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      • Albin Michel Jeunesse

        Albin Michel Jeunesse publishes a variety of books, attracting a broad fan base. Pre-readers love characters such as Mouk and Pomelo, early readers adore Geronimo Stilton, and teens devour our top notch Middle Age and YA series. Our catalogue showcases talents as varied as Marion Bataille, Blexbolex, Marc Boutavant, Janik Coat, Benjamin Chaud and Benjamin Lacombe, to name but a few. All of our publications, be they pop-up books, novelty books, picture books, novels or non-fiction titles, are brought to life with imagination and affection.

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      • Éditions Michel Quintin

        Founded in 1982, Les Éditions Michel Quintin have since then been producing high-quality picture books, documentary books and a variety of fiction and fantasy books for children as well as adult fiction books and field guides. The publishing house now gathers over 700 titles in its catalogue, to which are added about 50 new releases each year.

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        July 2002

        Montaigne für Gestreßte

        by Michel de Montaigne, Uwe Schultz

        Uwe Schultz war Leiter der Hauptabteilung »Kulturelles Wort« beim Hessischen Rundfunk und lebt heute als Autor in Paris. Zuletzt erschien: Richelieu. Der Kardinal des Königs. Eine Biographie

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        March 2007

        Die Charaktere

        by Jean La Bruyère, Otto Flake, Ralph-Rainer Wuthenow

        Zu den Höhepunkten der europäischen Literatur zählen die Werke der französischen Moralisten, allen voran Montaigne mit seinen Essais und die Charaktere Jean de La Bruyères (1645–1696). Die Ausgabe im Insel Verlag macht das Werk des großen Moralisten erstmals seit vielen Jahren wieder zugänglich. Nach juristischer Ausbildung und Jahren als Prinzenerzieher am Hof Ludwigs XIV. begann La Bruyère spät mit der Abfassung seines einzigen Werks. Ausgehend von seiner Übersetzung der Charaktere des Theophrast, fand er sehr bald zu einem ganz eigenen Ansatz: In großer formaler Vielfalt – vom Charakterporträt hin zu Aphorismus und Kurzessay – richtet er seinen unbestechlichen Blick auf das Grundsätzliche der menschlichen Natur und sozialer Verhältnisse. La Bruyère, den man auch den Soziologen unter den Moralisten genannt hat, erschafft so eine ›comédie humaine‹ des klassischen Jahrhunderts in Frankreich und wird zum Wegbereiter von Aufklärung und Revolution. Das Buch ist in sechzehn Kapitel unterteilt, deren Titel die Vielfalt des Inhalts erahnen lassen: Von den Werken des Geistes; Von den Frauen; Von der Gesellschaft und der Unterhaltung; Von den Urteilen; Von der Mode; Vom Menschen

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        October 1984

        Schach von Wuthenow

        Erzählung aus der Zeit des Regiments Gensdarmes

        by Theodor Fontane, Benno Wiese

        In »Schach von Wuthenow«, zwischen 1879 und 1882 entstanden, nimmt Fontane ein für Preußen wichtiges historisches Ereignis des Jahres 1806, die Schlacht bei Jena, und ein scheinbar privates Ereignis aus dem Jahr 1815 zum Anlaß, das psychologische Porträt eines preußischen Elite-Offiziers zu liefern. In dieser Erzählung verschränken sich historisches und gesellschaftliches Erzählen. Schach von Wuthenow, aus altem preußischen Adel stammend und Offizier im Elite-Regiment Gensdarmes, begeht unmittelbar nach der Hochzeit mit Victoire von Carayon Selbstmord. Er weigert sich, aus Gründen der honnêteté, eine Scheinehe mit ihr einzugehen, zu deren Abschluß er sich durch königliches Wort gezwungen sah, nachdem bekannt geworden war, daß er ein Verhältnis mit Victoire gehabt hatte. Aus »Furcht vor dem Ridikülen«, der schöne Schach und die blatternarbige Victoire, ist er in den Tod gegangen. »So fällt denn mit Schachs Selbstmord das grelle Licht der Zeitkritik auf das Preußen zu Beginn des 19. Jahrhunderts, seine falschen Ehrbegriffe …« »Benno von Wiese«

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        June 1988

        Tagebuch einer Reise durch Italien, die Schweiz und Deutschland in den Jahren 1580 und 1581

        by Michel Montaigne, Otto Flake, Otto Flake, Otto Flake

        Tag für Tag hat Montaigne seine Eindrücke von der 17 Monate dauernden Reise festgehalten, die persönlichen Erlebnisse und Beschwernisse, die Beobachtung der Sitten und Gebräuche, die Beschreibung der Sehenswürdigkeiten.

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        October 2001

        Rainer Maria Rilke

        Der junge Dichter 1875–1906

        by Ralph Freedman, Heinrich Vogeler, Hanna Pauli, F. Simon, Curdin Ebneter, Emil Orlik

        Rainer Maria Rilke, dessen Todestag sich am 29. Dezember 2001 zum 75. Male jährt, galt über Jahrzehnte als »der Dichter« schlechthin. Ralph Freedman hat sich dem Leben dieses Dichters – das reich ist an äußeren Stationen, an Begegnungen, an abrupten Veränderungen, Leiden und Freuden – und dessen wirkungsmächtigem Werk aus doppelter Distanz genähert: Mehr als 70 Jahre nach Rilkes Tod sind die Dokumente seines Lebens, eigene und fremde, dem forschenden Biographen größtenteils verfügbar; und von Amerika aus gesehen ist der kosmopolitische Rilke, der in deutscher und französischer Sprache schrieb, ein Dichter und Repräsentant Europas. Wie schon in seiner Biographie Hermann Hesse. Autor der Krise geht es Freedman um den Menschen, der hinter dem Werk und den öffentlichen Masken verborgen ist. Er wagt dabei mitunter überraschende Rückschlüsse von der Dichtung auf den Menschen und umgekehrt; so sieht er Leben und Werk, insbesondere des jungen Dichters, von einer Grundkonstellation bestimmt: dem Kontrast zwischen der tristen Heinrichsgasse in Prag, in der er geboren wurde, und dem prächtigen Palais in der benachbarten Herrengasse, in der die wohlhabende Familie seiner Mutter lebte, zu der er nie ganz gehörte. Freedman schildert das Leben des jungen René Rilke, der sich, nach einer schweren Kindheit in der gestörten Ehe seiner Eltern und in Militärschulen, früh zum Dichter bestimmt fühlte und seine ganze Kraft immer ausschließlicher auf ein Ziel zu richten begann: ein Dichter von Rang zu werden. Ob er als Halbwüchsiger mit einem Kindermädchen durchbrennt, sich verlobt und entlobt, die Lebensorte, die Universitäten und die Liebschaften wechselt, verschiedenste Brotarbeiten übernimmt oder Sponsoren umwirbt, er hat dabei letztlich eines im Blick: das Wachsen seines dichterischen Werkes.Der erste Teil der Biographie umgreift die Jahre der Kindheit, der Jugend - mit ersten Veröffentlichungen von Gedichten, Erzählungen, Künstlermonographien und Essays - und der beginnenden Meisterschaft der Neuen Gedichte. Er reicht bis zum Bruch mit dem Bildhauer Auguste Rodin, für den Rilke eine Zeitlang als Sekretär tätig war.Die Biographie ergänzt das Standwerk des Insel Verlages zu Rilkes Leben, die Rilke-Chronik von Ingeborg Schnack, um die überzeugende subjektive Deutung der Persönlichkeit des Dichters.

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        May 1995

        Mit Rilke durch das Jahr

        by Rainer Maria Rilke, Paul Cézanne, Vera Hauschild

        Rainer Maria Rilke wurde am 4. Dezember 1875 in Prag geboren. Nach dem Abbruch der Militärschule studierte er Literatur, Kunstgeschichte und Philosophie in Prag, München und Berlin und schrieb Gedichte. Nach einer Liaison mit der verheirateten Lou Andreas-Salomé und heiratete er 1901 Clara Westhoff, die Scheidung folgte schon im folgenden Jahr. Aus Geldnot nahm Rilke Auftragsarbeiten an und reiste 1902 nach Paris, wo das Gedicht Der Panther entstand. Rilke unternahm Reisen nach Nordafrika, Ägypten und Spanien. Rilkes Tagebuchroman Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge wurde 1910 veröffentlicht. 1919 siedelte er in die Schweiz über. In den 1920er Jahren erkrankte er an Leukämie und verstarb schließlich am 29. Dezember 1926 im Sanatorium Valmont bei Montreux in der Schweiz. Rainer Maria Rilke ist einer der bedeutendsten Lyriker deutscher Sprache. Seit dem Jahr 1900 ist er Autor des Insel Verlages, sein Werk wird hier geschlossen betreut.

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        October 1980

        Die erfahrene Welt

        Europäische Reiseliteratur im Zeitalter der Aufklärung

        by Ralph-Rainer Wuthenow

        "Die Begegnung mit dem Fremden, wie sie sich seit den ersten bedeutenden Zeugnissen der europäischen Reiseliteratur in der Zeit der Renaissance niederschlägt, die Entdeckung der mannigfaltigen unvertrauten Gegenden und Gegenstände, die sich dem Verständnis entziehen, ist keineswegs zu allen Zeiten dieselbe: auf die legendären und exotischen Wunder, die Marco Polo verbreitet, folgt das Abenteuer, die Entdeckung; dem Staunen folgt der Wille zu begreifen und schließlich eine Krise des eurozentrierten Bewußtseins, diesem die interpretierende Aneignung, bis sich im Lauf des 18. Jahrhunderts die Reise mehr und mehr in den Dienst der Wissenschaften, der Philosophie, der Aufklärung stellt."

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        February 1998

        Mit Rilke durch die Provence

        by Rainer Maria Rilke, Irina Frowen, Constantin Beyer

        »Das Schönste bei weitem war die Provence, das müßten Sie einmal tun«, schrieb Rainer Maria Rilke 1911 über eine Reise von Paris nach Bologna, die ihm auch eine Wiederbegegnung mit der von ihm lebenslang geliebten Landschaft Südfrankreichs beschert hatte. Noch kurz vor seinem Tod hoffte er, hier einmal seinen endgültigen Wohnsitz nehmen zu können.

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        September 2010

        Weihnachten mit Rainer Maria Rilke

        by Hella Sieber-Rilke

        „Was schlug mir das Herz, vom Geburtstag an, über den St. Nikolaus-Tag auf Weihnachten zu“, schreibt Rilke seiner Mutter mit 48 Jahren, „und wie steigerte sich diese seine Erregtheit immer noch mehr, am 21ten, am 22ten, am 23ten, bis am seltsam ausgesparten Nachmittag des 24ten […] dann die Glocken, die Glockenspiele eindrangen, die dem Aufspringen der Türen zuvorflogen durch die Dämmerung des unvergleichlichen Wintertags.“ Die hier von Hella Sieber-Rilke zu einem Weihnachtslesebuch zusammengestellten Briefe, Gedichte und die Erzählung „Das Christkind“ sprechen von diesem beseligenden Gefühl der Vorfreude, das für Rilke zeitlebens mit dem Weihnachtsfest und vor allem dem Heiligen Abend verbunden blieb.

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        February 2000

        Friedrich Nietzsche

        Leben – Schriften – Zeugnisse

        by Ralph-Rainer Wuthenow

        In diesem Band geht es um den Zusammenhang zwischen Leben und Denken Friedrich Nietzsches, die fatal miteinander verkettet waren und bis heute Stoff für Spekulationen und Mythen liefern.

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        Michel Ezra Safra y sus hijos

        by Amnon Shamosh

        Michel Ezra Safra y sus hijos por Amnon Shamosh “Michel Ezra Safra y sus hijos” es una saga familiar, escrita por el muy bien conocido escritor Israelí Amnon Shamosh. La historia es semi biográfica y toma lugar  de forma parcial en Alepo, Siria, el lugar de nacimiento del autor. El libro describe la vida, las luchas, y la dispersión de una adinerada familia de sirio-judíos durante el curso de tres generaciones, comenzando a los mediados de los años 30. La historia de la familia Ezra Safra es la historia de una familia judía del medio oriente y sus valores básicos tradicionales, los cuales son constantemente desafiados por otras normas, ya sean circunstanciales como universales. Sacudida por levantamientos locales como globales, la familia encabezada por Michel y su hermosa esposa Linda, es obligada a abandonar su hogar, la ciudad de Alepo, durante los disturbios generados por la resolución de las Naciones Unidas a finales de 1947, de establecer el estado judío en Palestina. Michel, un hombre práctico, continúa manejando su imperio económico. Su poder sobre sus hijos parece desvanecerse, sin embargo, aunque aún disfruta de su respeto y cariño. Rachmo, el hijo mayor y su aparente heredero, dirige la sucursal del negocio familiar en Paris, pero su comportamiento como hombre de familia no cumple con los estándares de sus padres. Alberto, el hermano menor, aborrece el negocio familiar y rehuye el curso que se espera que tome. Encuentra una salida en las actividades sionistas clandestinas, incluyendo el “contrabando”  de judíos hacia Palestina. Los otros 5 hijos e hijas Safra emigran a Europa, Estados Unidos e Israel. Lo que más preocupa, obsesiona y perturba a  Michel, no es la situación financiera de su imperio, sino el grave “pecado” que ha cometido. Cuando la vieja sinagoga de Alepo fue incendiada, Michel rescató los rollos de la Torá “Aram de Soba” y logró rescatarlos del fuego. Se llevó un pedazo de su más preciado y sagrado rollo y secretamente lo guardó en una caja fuerte en Niza, Francia. Mientras su tesoro está protegido, Michel interpreta las tragedias que sufre su familia como un castigo divino. A través de la novela, el lector sigue a Michel a través de sus viajes por el mundo, estableciendo asuntos familiares como comerciales. Sin embargo sufre de una débil salud y de culpa de conciencia. La vida de su hijo Alberto, ahora un influyente miembro de una comunidad colectiva en Israel, es completamente  ajeno a él. La saga de la familia Ezra Safra llega a su final cuando Michel muere de tristeza unos pocos días después de la muerte de su nieto durante la guerra de los Seis Días en  1967. Más tarde, Rachmo, que tomó parte en el secreto de su padre, muere de un ataque al corazón al saber que el rollo en Niza ha sido robado. Linda concuerda unirse con sus hijos en Israel, pero rechaza vivir con ellos. Ella escoge vivir una vida solitaria, rodeada de fotos y memorias del pasado. La novela “Michel Ezra Safra” fue llevada a la televisión  como una mini-serie, teniendo un altísimo éxito. Amnon Shamosh nació en Siria en 1929, inmigró a Tel Aviv de niño, y llegó a ser posteriormente uno de los miembros fundadores de Kibutz Ma'ayan Baruch, donde reside hasta hoy en día. Se graduó en la Universidad Hebrea de Jerusalén .Es autor tanto de poesía como de prosa para niños y adultos, su trabajo se ha traducido al inglés, al español, y al francés, y una de sus novelas fue llevada a la televisión en forma de miniserie. Amnon Shamosh ha sido galardonado con el Premio "Agnon", denominado con ese nombre en honor al laureado célebre israelí Nóbel de Literatura, el Premio "Shalom-Aleichem", el Premio del Primer Ministro de creatividad, el Premio de literatura del presidente de Israel, y numerosos premios de literatura adicionales.

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        September 2000

        Über die Freundschaft

        by Jacques Derrida, Michel Montaigne, Hans Stilett, Stefan Lorenzer

        Jacques Derrida wurde am 15. Juli 1930 in El-Biar in der Nähe von Algier als Sohn jüdischer Eltern geboren und starb am 8.Oktober 2004 in Paris. Während seiner Schulzeit war er antisemitischen Repressionen ausgesetzt. Ab 1949 lebte er in Frankreich und besuchte das Lycée Louis-le-Grand in Paris. Von 1952 bis 1954 studierte er an der École Normale Supérieure, wo er Vorlesungen bei Louis Althusser und Michel Foucault besuchte und sich mit Pierre Bourdieu anfreundete. 1956 gewann er ein Stipendium für einen Studienaufenthalt an der Harvard University. Während seines Militärdienstes von 1957 bis 1959 lehrte er Englisch und Französisch in Algerien. Von 1960 bis 1964 war er wissenschaftlicher Assistent an der Sorbonne. Ab 1965 bis 1984 bekleidete er eine Professur für Geschichte der Philosophie an der École Normale Supérieure. Den Durchbruch erlangte Derrida im Jahr 1967, als er nahezu zeitgleich in drei bekannten Verlagen drei wichtige Schriften veröffentlichte: De la grammatologie, La Voix et le phénomène sowie L'écriture et la différence. Auf Vortragsreisen in den USA lernte er Paul de Man und Jacques Lacan kennen. 1981 gründete er die Gesellschaft Jan Hus (eine Hilfsorganisation für verfolgte tschechische Intellektuelle). Im selben Jahr wurde er in Prag verhaftet und erst nach einer energischen Intervention François Mitterrands und der französischen Regierung von der Tschechoslowakei freigelassen. 1983 gründete er das Collège international de philosophie, zu dessen erstem Direktor er gewählt wurde. Im selben Jahr wurde er zum Forschungsdirektor an der École des Hautes Études en Sciences Sociales (EHESS) in Paris ernannt. Er starb am 8. Oktober 2004 in Paris.

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        November 1997

        Sämtliche Werke in sieben Bänden

        Siebter Band: Die Übertragungen. Zweisprachige Ausgabe

        by Rainer Maria Rilke

        Mit dieser Edition, die alle übersetzerischen Arbeiten Rilkes versammelt, liegt die von Ernst Zinn besorgte Ausgabe der Sämtlichen Werke Rainer Maria Rilkes geschlossen vor. Der Band vereinigt neben den bislang bekannten Übertragungen (Sonnets from the Portuguese von Elizabeth Barrett-Browning, Le Centaure von Maurice de Guérin, L'amour de Madeleine und die Lettres Portugaises, André Gides Retour de l'Enfant prodigue, die Sonette der Louïze Labé, die Charmes und den Eupalinos von Paul Valéry, die Michelangelo-Texte sowie einzelne Gedichte von Verlaine, Mallarmé, Baudelaire, Petrarca u.a.) die Reihe der einzeln veröffentlichten Gedichtübertragungen, die Übersetzungen aus dem Nachlaß und die in den letzten Jahren ans Licht gekommenen hinterlassenen, teilweise fragmentarischen Verdeutschungen des Dichters. Nicht nur der Kreis der Autoren, die übersetzt worden sind, hat sich erweitert (Gregh, Maeterlinck, Verhaeren, Magallon u.a.), auch der Kreis der Sprachen, aus denen übersetzt worden ist, reicht weiter, als bislang allgemein bekannt war. Neben die Übertragungen aus dem Französischen, Italienischen und Englischen treten noch die aus dem Lateinischen, dem Flämischen, Dänischen, Schwedischen, dem Russischen und Mittelhochdeutschen. Um ein authentisches Bild der Übersetzungskunst des Dichters zu vermitteln, sind den Übertragungen die Originaltexte gegenübergestellt, die Rilke benutzt hat. Besondere Beachtung verdient der Anhang des Bandes, in dem mehr als dreißig seit 1966 neu aufgefundene Rilke-Gedichte, zumeist Widmungsgedichte, als »Ergänzungen zu den Bänden II und III« vorgestellt werden.

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