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      • Liels un Mazs

        LIELS UN MAZS is an independent, family-owned publishing house founded in 2004, based in Rīga, Latvia. Since the very beginning, our focus has been on publishing contemporary picture books and quality fiction created by the most talented Latvian writers and illustrators. In 2020, for the third year in a row, we have been shortlisted for the Bologna Prize for the Best Children’s Publishers of the Year for Europe. We also publish a list of thoughtfully selected translations from the best children’s authors.

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      • Mercure de France

        Provided with a remarkable collection, Mercure de France follows an exacting editorial policy: French and foreign literature, poetry, history, anthologies... Awarded many times, the publishing house is associated with prestigious names: Romain Gary, Colette, Ionesco , André Gide, André du Bouchet, Henri Michaux, Adonis, Yves Bonnefoy, Andréï Makine, Gilles Leroy, Anne Serre, Gwenaëlle Aubry, Julian Barnes...

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        March 2013

        »Warum ich meine Schuhe liebe«

        by Meret Oppenheim, Christiane Meyer-Thoss

        Die Karriere Meret Oppenheims begann Anfang der 1930er Jahre, als sie zur Muse der Surrealisten um André Breton, Marcel Duchamp, Max Ernst und Alberto Giacometti in Paris wurde. Sehr rasch entwickelte sie sich zu einer eigenständigen Künstlerin. Bereits 1936 entstand ihre legendäre »Pelztasse«, die sie weltberühmt machte. Ihr künstlerisches Werk, ihre Gedichte und Traumaufzeichnungen haben über die Jahre an Frische nichts eingebüßt, wie jede Retrospektive, jede Veröffentlichung (zuletzt »Träume«) aufs Neue beweist. »Warum ich meine Schuhe liebe« versammelt Skizzen und Entwürfe für Mode, Schmuck und Accessoires. Ob Knöpfe, Varieté-Wäsche, Gürtel, Ringe, Armreifen, Ohrschmuck, Handschuhe, Halsbänder, Foulards oder Tapetenmuster, immer geht es Meret Oppenheim um die spontan skizzierte Idee – die gelegentlich realisiert wird. In den Pariser Jahre konnte sie einige ihrer Entwürfe an die exzentrische Modeschöpferin Elsa Schiaparelli und an das Modehaus Rochas verkaufen, darunter das Modell eines mit Pelz bezogenen Armreifs und Rings – Vorläufer des »Dejeuner en fourrure«, der Pelztasse. Die Zeichnungen werden von Briefen aus der Pariser Zeit (1932-36) und einigen Gedichten zum Thema begleitet und sachkundig in einem Nachwort der Herausgeberin erläutert, die, eine der besten Kennerinnen von Meret Oppenheims Werk, in den letzten Lebensjahren der Künstlerin mit dieser befreundet war.

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        March 2011

        Skandinavische Sommerzeit

        52 selbstgemachte Lieblingsstücke

        by Stenkløv, Tone Merete; Morken, Miriam Nilsen

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        August 2009

        Berühmte Frauen. Kalender 2010

        by Luise F. Pusch

        Seit 1988 erscheint der Kalender Berühmte Frauen – der Klassiker unter den Taschenkalendern. Tag für Tag, Woche für Woche erinnert er an große Frauen aus Geschichte und Zeitgeschichte. Mehr als 10.000 Frauen hat Luise F. Pusch einem großen Publikum bekannt gemacht. Berühmte Frauen 2010 konzentriert sich auf ausführliche Porträts von Vicki Baum, Tania Blixen., Meret Oppenheim, Françoise Sagan, Marie Tussaud und anderen. Im neuen Format kombinieren wir Bewährtes mit Neuem: handlich, praktisch, gut. Lassen Sie sich überraschen!

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        November 2010

        Paarbildung

        Roman

        by Urs Faes

        Eigentlich ist Andreas Lüscher Unfallpsychologe. Seit er jedoch eine Stelle als Gesprächstherapeut in der onkologischen Abteilung eines Krankenhauses angetreten hat, bestimmen Vokabeln aus der Krebstherapie seinen Arbeitsalltag: Dosisfraktion, Rezidivrisiko, Paarbildung. Ihn, der lieber beobachtet als mittendrin steht, der lieber Distanz wahrt, als zu nahe zu kommen, fasziniert das Verhältnis zwischen Patient und Arzt, die Bedeutung von Kommunikation, von Worten. Bis er eines Tages auf die Krankenakte einer Patientin stößt, deren Name ihm vertraut ist: Mit Meret Etter hat ihn vor Jahren eine intensive Liebe verbunden, sie ist eine Frau, die mitmischte bei den Zürcher Jugendunruhen, die sich beim Harfespielen selbst vergessen konnte, eine Juristin, die mit Leidenschaft gegen das Unrecht kämpfte. Jetzt steht ihr ein Kampf ganz anderer Art bevor. Und es ist die Frage, ob die Wiederbegegnung mit Andreas Lüscher, nach sechzehn Jahren des gegenseitigen Schweigens, ihr ihre Lage erleichtert. Und ob es klug ist, wenn sich beide mit den Gründen für dieses Schweigen auseinandersetzen. Suggestiv, leicht und präzise erzählt Urs Faes in seinem neuen Roman vom Kampf mit einer Krankheit, vor allem aber von der Auseinandersetzung zweier Menschen mit sich selbst und der eigenen Vergangenheit. 'Vor zwei Jahren wurde ich überraschend vom Chefarzt für Onkologie eines Schweizer Kantonsspitals angerufen. Er wollte jemanden mit einem Blick von außen die Menschen, die Abläufe, die Situationen in seiner Abteilung betrachten lassen. Ein Schriftsteller sei doch jemand, sagte er zu mir, der gelernt habe, genau hinzuschauen und hinzuhören auf das, was mit Menschen und zwischen Menschen sich ereigne' Urs Faes, Schweizer Monatshefte 'In Urs Faes Prosa glüht die Liebe dunkel und melancholisch wie bei einem García Márquez.' Der Spiegel

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        September 2010

        Zwischen Monarchie und Republik

        Gesellschaftliche Stabilisierungsleistungen und politische Transformationspotentiale in den antiken Stadtstaaten

        by Herausgegeben von Linke, Bernhard; Herausgegeben von Meier, Mischa; Herausgegeben von Strothmann, Meret

      • Biography & True Stories
        December 2020

        Amazonas con pincel

        by Victoria Combalía

        This book proposes a fascinating, clear and didactic journey through the life and work of women artists. Camille Claudel, Frida Kahlo or Dora Maar, among others, occupy the pages of this book illustrating a wide time period and their corresponding styles, from Impressionism to the 1940s of the 20th century.This work constitutes a corrected and enlarged part of Amazonas con brush, a book published in 2006. The texts seek a balance between the historical importance of the creators and the interest in their life, which sheds much light on the difficulties of being a woman and artist at the same time. For this reason, special attention has been paid to their working conditions, their success or neglect of their careers, and those who were able to encourage them or, on the contrary, silence them. They fought, like men, to express their vision of the world and renew artistic language, but in a social context far removed from equal opportunities. This book written by Victoria Combalía was in 2006 the first publication that was published in Spain focused on women artists.

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