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        October 1988

        Das Antlitz des Friedens. Le Visage de la Paix

        by Paul Eluard, Pablo Picasso, Herma C. Goeppert-Frank, Sebastian Goeppert, Pablo Picasso, Herma C. Goeppert-Frank, Sebastian Goeppert

        Le visage de la paix, erschienen im Oktober 1951, ist das letzte einer stattlichen Anzahl von Büchern, die von 1936 an, während fünfzehn Jahren, aus der Zusammenarbeit von Paul Eluard (1895–1952) und Pablo Picasso (1881–1973) entstanden sind.Am 5. Dezember, aus Anlaß des dreißigjährigen Bestehens der Kommunistischen Partei Frankreichs, zeichnete Picasso eine Folge von 29 allegorischen Variationen zum Thema Taube und Frauengesicht. In der Abfolge der Zeichnungen entwickelte Picasso nach Art einer Bildergeschichte die schrittweise Annäherung der Taube an das Frauengesicht. Das Frauengesicht erscheint zuerst nur als Umriß, wird nach und nach belebt, während die Taube sich mehr und mehr herandrängt, das Gesicht mehr und mehr umfängt, bis sie schließlich eine Einheit mit ihm bildet: Die Taube hat sich das Frauengesicht einverleibt.Gestalt- und Antlitz-Metamorphosen sind in dem Werk von Picasso nichts Ungewöhnliches. Das Motiv der Verbindung von Taube und Frauengesicht hingegen erscheint hier zum erstenmal. (Aus dem Nachwort)

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        The Arts
        January 2019

        The war that won't die

        The Spanish Civil War in cinema

        by David Archibald

        The war that won't die charts the changing nature of cinematic depictions of the Spanish Civil War. In 1936, a significant number of artists, filmmakers and writers - from George Orwell and Pablo Picasso to Joris Ivens and Joan Miró - rallied to support the country's democratically-elected Republican government. The arts have played an important role in shaping popular understandings of the Spanish Civil War and this book examines the specific role cinema has played in this process. The book's focus is on fictional feature films produced within Spain and beyond its borders between the 1940s and the early years of the twenty-first century - including Hollywood blockbusters, East European films, the work of the avant garde in Paris and films produced under Franco's censorial dictatorship. The book will appeal to scholars and students of Film, Media and Hispanic Studies, but also to historians and, indeed, anyone interested in why the Spanish Civil War remains such a contested political topic.

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        The Arts
        June 2021

        The war that won't die

        The Spanish Civil War in cinema

        by David Archibald

        The war that won't die charts the changing nature of cinematic depictions of the Spanish Civil War. In 1936, a significant number of artists, filmmakers and writers - from George Orwell and Pablo Picasso to Joris Ivens and Joan Miró - rallied to support the country's democratically-elected Republican government. The arts have played an important role in shaping popular understandings of the Spanish Civil War and this book examines the specific role cinema has played in this process. The book's focus is on fictional feature films produced within Spain and beyond its borders between the 1940s and the early years of the twenty-first century - including Hollywood blockbusters, East European films, the work of the avant garde in Paris and films produced under Franco's censorial dictatorship. The book will appeal to scholars and students of Film, Media and Hispanic Studies, but also to historians and, indeed, anyone interested in why the Spanish Civil War remains such a contested political topic.

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        March 2022

        Pablo Picasso

        Little People, Big Dreams. Deutsche Ausgabe | Kinderbuch ab 4 Jahre

        by María Isabel Sánchez Vegara, Teresa Bellon, Svenja Becker

        Das erste Wort, das der kleine Pablo sprach, war angeblich nicht »Mama«, sondern »piz«, die Abkürzung für »lápiz«, der Malstift. Sein Vater brachte ihm Malen und Zeichnen bei, und schon als Zehnjähriger wurde er an einer Kunstschule aufgenommen. Im Lauf seines Lebens hat sich seine Kunst und sein Stil immer wieder verändert, von der »Blauen Periode« bis zur »surrealistischen Phase«. Der Maler und Bildhauer wurde zum einflussreichsten Künstler des 20. Jahrhunderts. Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Künstlerin, Pilotin oder Wissenschaftler, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.

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        September 2003

        Achte Pythische Ode

        by Pindar, Sebastian Goeppert, Herma C. Goeppert-Frank, Pablo Picasso, Herma C. Goeppert-Frank, Johannes Malms, Jean Beaufret

        Der griechische Lyriker Pindar (522/18 – nach 446 v. Chr.) hat seine Gedichte zu verschiedenen festlichen Anlässen geschrieben, unter anderem zu den Olympischen Spielen oder zu den Pythischen Spielen, die zu Ehren Apollons gefeiert wurden. Die Achte Pythische Ode ist Pindars Alterswerk, und sie hat über die Jahrhunderte immer wieder zu Nachdichtungen in vielen Sprachen angeregt. Pablo Picasso hat Pindars Ode illustriert, auch diese Bilder ein Spätwerk. Kongenial zeigt er in ihnen den Kampf des Künstlers mit dem Alter, den Kampf gegen das Nachlassen der Kräfte und der Kreativität.Der Band enthält den Text Pindars im Original, in der französischen Fassung, die Picasso vorlag, und in einer modernen Nachdichtung sowie alle Bilder Picassos, die er zu diesem Gedicht angefertigt hat. Das Nachwort stellt die Rezeption des antiken Dichters in der Moderne dar und interpretiert die Bilder des großen Malers.

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        June 2009

        Max Frisch. Citoyen

        by Max Frisch, Matthias Gunten

        »Wir riefen Gastarbeiter, und es kamen Menschen.« Mit Sätzen wie diesem griff Max Frisch immer wieder in das öffentliche Leben der Schweiz ein. Als politischer Intellektueller war er auch in anderen Ländern ein gefragter Gesprächspartner: Er diskutierte mit Henry Kissinger über den Krieg in Vietnam, war 1977 in der Nacht, in der die »Landshut« gestürmt wurde, bei Helmut Schmidt in Bonn. Dem Citoyen, dem engagierten Bürger Max Frisch hat Matthias von Gunten sein Porträt gewidmet. Zu Wort kommt, neben Kissinger und Schmidt sowie Schriftstellerkollegen wie Christa Wolf, Günter Grass und Peter Bichsel, auch der Autor Max Frisch selbst – seine Tagebucheinträge und Reden werden gelesen von Reto Hänny. »Solche Stimmen fehlen heute in der Schweiz«, sagte von Gunten dazu der Neuen Zürcher Zeitung. Man möchte ergänzen: und anderswo.

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        March 2011

        Max-Frisch-DVD-Box zum 100. Geburtstag

        by Max Frisch

        Zu Max Frischs 100. Geburtstag versammelt eine DVD-Box in der filmedition suhrkamp auf fünf DVDs die wichtigsten Filme von, mit und über den großen Schweizer Schriftsteller: ein Porträt des öffentlichen Intellektuellen Frisch (Matthias von Guntens Dokumentation "Max Frisch. Citoyen"), die vielfach ausgezeichnete Verfilmung "Holozän" von Heinz Bütler und Manfred Eicher, Richard Dindos "Journal I-III" (eine filmische Lektüre der Erzählung Montauk) sowie die Gespräche im Alter, die Philippe Pilliod in den Jahren 1985/1986 geführt hat. Vervollständigt wird das Paket durch ein besonderes Extra: Volker Schlöndorffs "Homo faber"-Adaption. Die Verfilmung mit internationaler Starbesetzung macht die Box zu einem Ereignis. Ein einzigartiger Zugang zu Leben und Werk des großen Autors.

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        October 1989

        Werkausgabe / Von Monet zu Picasso

        Grundzüge einer Ästhetik und Entwicklung der modernen Malerei

        by Klaus Binder, Klaus Binder, Hans J Heinrichs, Max Raphael

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        October 1989

        Werkausgabe. 11 Bände in Kassette

        by Max Raphael

        Die Werkausgabe versammelt die wichtigsten Schriften des Autors von den frühen Aufsätzen über Marx, Monet und Picasso bis zu der postum erschienenen Studie über Das göttliche Auge im Menschen, ergänzt durch eine Auswahl von Lebenszeugnissen aus Raphaels Briefen und Tagebüchern.

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        Classic crime
        June 2018

        Burke & Hare Asesinos

        El oráculo

        by Pablo Boneau

        In Edinburgh, between the years 1827 and 1828, Mr. William Burke and Mr. William Hare committed a series of murders. Why did they do it? This is the story on Pablo Boneau's version.

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        September 2000

        Über Verführung

        Erotische Gedichte

        by Bertolt Brecht, Pablo Picasso

        Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren und starb am 14. August 1956 in Berlin. Von 1917 bis 1918 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur. Sein Studium musste er allerdings bereits im Jahr 1918 unterbrechen, da er in einem Augsburger Lazarett als Sanitätssoldat eingesetzt wurde. Bereits während seines Studiums begann Brecht Theaterstücke zu schreiben. Ab 1922 arbeitete er als Dramaturg an den Münchener Kammerspielen. Von 1924 bis 1926 war er Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin. 1933 verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete über Prag, Wien und Zürich nach Dänemark, später nach Schweden, Finnland und in die USA. Neben Dramen schrieb Brecht auch Beiträge für mehrere Emigrantenzeitschriften in Prag, Paris und Amsterdam. 1948 kehrte er aus dem Exil nach Berlin zurück, wo er bis zu seinem Tod als Autor und Regisseur tätig war.

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        April 2015

        Als Max noch Dietr war

        Geschichten aus der neutralen Zone

        by Moor, Max

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        January 2017

        Wilhelm Tell für die Schule

        by Max Frisch, Walter Obschlager

        Text und Kommentar in einem Band. In der Suhrkamp BasisBibliothek erscheinen literarische Hauptwerke aller Epochen und Gattungen als Arbeitstexte für Schule und Studium. Der vollständige Text wird ergänzt durch anschaulich geschriebene Kommentare.

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        January 1992

        Pablo Picasso: Demoiselles d'Avignon

        Avantgarde gegen die Avantgarde

        by Herding, Klaus

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