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      • Bernd Liske

        Bernd Liske, born in 1956, studied mathematics in Chemnitz and is the owner of Liske information management systems. From its founding in 1998 until May 2015, Bernd Liske was a member of the main board of BITKOM, where he worked in the defense, education and knowledge management working groups. In the course of his efforts to deal with the revelations of Edward Snowden in the NSA affair, he was expelled from BITKOM in 2015. From 1998 to 2003 he was a member of the board of the Association of Organizations and Information Systems (VOI). Bernd Liske has been dealing with socio-political issues for many years. In his analyzes and concepts, he deals with social, political and economic problems in our society in order to make contributions to maintaining Germany as a business location. His book “PRISM A Lesson for our Democracy”, published in September, grew out of this. The diversity of the topics he deals with as well as the systemic principles used for their treatment can be followed on his homepage at and on his TWITTER channels @BerndLiske, @LiskeAphorismen and @LiskeZitate. He now regards his aphorisms as an open source operating system for the analysis and design of social processes and has been using them successfully for years.

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      • Spilbulu Verlag

        Geschichten, die Dich in Deiner Identität bestärken und inspirieren, einfach Du zu sein!  Spilbulu möchte Dich auf eine humorvolle, aber tiefe Reise zum Nachdenken mitnehmen. Eine Reise, die Dich ermutigt niemals vor Deinem Herzensziel zu kapitulieren!  Es ist nur unmöglich, wenn Du aufgibst!

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      • Trusted Partner
        October 2006

        Körper, Seele, Mensch

        Versuch über die Kunst des Heilens

        by Bernd Hontschik

        Wer über die Medizin im 21. Jahrhundert nachdenkt, hat ein großes Klagen im Ohr: Patienten fühlen sich unverstanden, Ärzte sehen sich von Zwängen umstellt, während Technologie und immer neue alternative Methoden Heilsversprechen machen. Doch wie werden wir wirklich gesünder? Bernd Hontschik, praktizierender Arzt, nimmt sich die Freiheit, über seine tägliche Arbeit – und über sie hinaus – nachzudenken, und plädiert für ein Umdenken in der Medizin. Im ersten Band der neuen Reihe medizinHuman geht es um die Irrwege der hochgerüsteten Medizin und die Wichtigkeit ärztlicher Kreativität. Warum heilen Wunden entgegen aller Logik nicht zu? Warum wirken Medikamente manchmal und manchmal nicht? Seine Antwort: Der Mensch ist weit mehr als eine »triviale Maschine«, und die Kunst des Heilens besteht darin, ihn auch so zu behandeln: als Einheit von Körper und Seele. Körper, Seele, Mensch ist ein Band aus der Reihe medizinHuman im suhrkamp taschenbuch. Bernd Hontschik, geboren 1952, ist Chirurg und Herausgeber der Reihe medizinHuman. Er hat zahlreiche Artikel in Büchern und Zeitschriften veröffentlicht.

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        August 2005

        Nervensachen

        Geschichten vom Gehirn

        by Manfred Spitzer

        Was hat ein Börsencrash mit unserem Gehirn zu tun? Wie lernt ein Kind im Mutterleib? Was geht im Gehirn vor sich, wenn wir Schokolade essen, und was bei moralischen Urteilen? Wer seinem Gehirn einmal gründlich auf den Nerv fühlen will und dabei exzellent unterhalten werden möchte, der ist hier richtig: Manfred Spitzer, gefragter Hirn- und Lernforscher, nimmt kuriose wie faszinierende Phänomene und Fakten aus der Welt der Hirnforschung aufs Korn und gibt damit informative und spannende Einblicke in die Funktion unseres wichtigsten Organs.

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        September 2004

        Weinen hat seine Zeit und Lachen hat seine Zeit

        Erinnerungen aus zwei Welten

        by Max Kirschner, Ebba D. Drolshagen, Bernd Hontschik

        Max Kirschner ist ein deutscher Jude, geboren und aufgewachsen um die Jahrhundertwende in München; er dient »seinem Vaterland« als Sanitätsoffizier im Ersten Weltkrieg, wofür ihm das Eiserne Kreuz verliehen wird, das er mit Stolz trägt; arbeitet lange Jahre als Arzt in Frankfurt am Main – bis der Nationalsozialismus auch dieses Leben von Grund auf verändert: Dem Entzug der Approbation folgt der Transport ins Konzentrationslager Buchenwald, der Verlust allen Eigentums, aller sozialen Wurzeln. Kirschner flieht mit seiner Familie nach England, emigriert in die Vereinigten Staaten. Dort beginnt er, mit über 50 Jahren, noch einmal von vorn, studiert noch einmal, erhält die neue Staatsbürgerschaft, baut eine Praxis auf und lernt dort endlich wieder das Glück des Lebens kennen – mit seinen Kindern und vielen Enkeln.Max Kirschner ist nie wieder nach Deutschland zurückgekommen, und seine Erinnerungen hat er in englischer Sprache geschrieben. Weinen hat seine Zeit und Lachen hat seine Zeit ist ein ergreifendes Dokument, ein einfacher, auf jede Ausschmückung verzichtender Blick auf eine Existenz, die eine jüdische, deutsche und amerikanische war, ein Bericht, der von der Kraft eines Mannes erzählt, der sich sein Leben nicht nehmen ließ.Das Manuskript dieser Erinnerungen schenkte Fred Kirschner, Max Kirschners Sohn, nach einer erfolgreichen Behandlung dem Frankfurter Chirurgen Bernd Hontschik. Der vertraute es dem Jüdischen Verlag an.

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        December 1977

        Das Manfred Kyber Buch

        Tiergeschichten und Märchen

        by Kyber, Manfred

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        November 2015

        Cyberkrank!

        Wie das digitalisierte Leben unsere Gesundheit ruiniert

        by Spitzer, Manfred

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        August 2012

        Digitale Demenz

        Wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen

        by Spitzer, Manfred

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        August 2019

        Mentale Stärke

        Der Schlüssel zu Gesundheit, Glück und Gemeinschaft

        by Spitzer, Manfred

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        November 2023

        Künstliche Intelligenz

        Dem Menschen überlegen – wie KI uns rettet und bedroht

        by Spitzer, Manfred

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        March 2018

        Einsamkeit - die unerkannte Krankheit

        schmerzhaft, ansteckend, tödlich

        by Spitzer, Manfred

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        August 2009

        Dein Tod, mein Leben

        Warum wir Organspenden richtig finden und trotzdem davor zurückschrecken

        by Vera Kalitzkus, Bernd Hontschik

        Der Papst ist jetzt Organspender – und Sie? Jeder ist möglicher Geber und Empfänger eines lebenswichtigen Organs, der Tod bekommt einen Sinn, Leben werden gerettet. Einfache Entscheidung, oder? Doch offenbar sind unsere Emotionen zu diesem Thema komplizierter – im Körper ist unser Selbst zu Hause, so empfinden wir das. Und wenn ein Mensch hirntot ist, aber noch durchblutet und beatmet wird, wie tot ist er dann eigentlich? - Was im üblichen Pro und Kontra zu kurz kommt: die Sichtweise und Emotionen der Betroffenen - Eines der großen kontroversen Themen der gegenwärtigen Medizin - Gegen den moralischen Druck zur Organspende

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        April 2010

        Wenn ein Kind schwer krank ist

        Über den Umgang mit der Wahrheit

        by Dietrich Niethammer, Bernd Hontschik

        Noch heute ist man der Ansicht, schwerkranke Kinder und Jugendliche vor dem Wissen um ihre Krankheit oder ihren bevorstehenden Tod schützen zu müssen. Die Folgen dieser »Rücksichtnahme«, dieser oft hilflosen Täuschungsversuche von Ärzten und Eltern, sind allerdings erschütternd: Der Kontakt zu den jungen Patienten bricht ab, sie ziehen sich in sich selbst zurück und sterben einsam. Obwohl sie ohnehin wissen, wie es um sie steht, weil sie die Zeichen zu deuten verstehen, werden sie allzu oft mit ihrem Wissen allein gelassen. Dietrich Niethammer, einer der renommiertesten deutschen Kinderärzte unserer Zeit, plädiert daher mit Verstand und Leidenschaft dafür, kranke Kinder ernst zu nehmen, ihnen die Wahrheit über ihren Zustand nicht zu verschweigen, und bietet damit einen Ausweg aus der Sprachlosigkeit zwischen sterbenden Kindern, Ärzten und Angehörigen.

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        October 2006

        Dauerfeuer

        Das verborgene Drama im Krankenhausalltag

        by Klaus Ratheiser, Bernd Hontschik

        Wie sind die Zustände in den modernen großstädtischen Krankenhäusern? Wie erleben Ärzte die Arbeit im »Dauerfeuer«, den Zeitdruck, die Notwendigkeit, sich zu rechtfertigen, wenn sie sich länger, als es der Kostenplan erlaubt, um ihre Patienten und deren Angehörige kümmern möchten? Der Intensivmediziner Klaus Ratheiser erzählt in eindrucksvollen Episoden von der Situation, in der sich Ärzte und medizinische Betreuer heute befinden: allein gelassen mit ihrer Verantwortung und bis an den Rand der physischen und psychischen Belastbarkeit getrieben. Ein Buch, das vom alltäglichen Wahnsinn des modernen Krankenhausbetriebs erzählt, ein Buch, das Patienten wie Ärzten zu denken gibt. Erschienen ist es in der Reihe medizinHuman im suhrkamp taschenbuch. Klaus Ratheiser, geboren 1957, studierte in Wien und Innsbruck Medizin. 1995 übernahm er die Leitung der Intensivstation der Universitätsklinik für Innere Medizin IV im Allgemeinen Krankenhaus in Wien.

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        October 2015

        Geschäftsmodell Gesundheit

        Wie der Markt die Heilkunst abschafft

        by Giovanni Maio, Bernd Hontschik

        In Deutschlands Krankenhäusern ist die Aufenthaltsdauer der Patienten in den letzten zwei Jahrzehnten um die Hälfte verkürzt. Über 50 000 Stellen im Pflegebereich wurden gestrichen. Kranke Menschen werden immer häufiger vorzeitig entlassen, nur um mit einem anderen Leiden gleich wieder aufgenommen zu werden. Die Anzahl gut bezahlter Operationen nimmt stetig zu, während Abteilungen, die sich nicht rentieren, geschlossen werden, unabhängig vom Bedarf. In keinem Land der Welt sind mehr Krankenhausbetten im Besitz privater Klinikkonzerne. Das Gesundheitswesen entwickelt sich zu einer Gesundheitswirtschaft, und in keinem Wirtschaftszweig sind derzeit höhere Renditen zu erwirtschaften. Was steckt dahinter? Dieses Buch ist ein Plädoyer für den Weg zu einer Heilkunst, die den Patienten als Menschen und nicht als »Kunden« im Blick hat, die Gesundheit nicht als Ware verkauft und die medizinische Versorgung als Sorge um den Kranken und nicht als Dienstleistung versteht.

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        October 2010

        "Küsse, Bisse" Insel-Almanach auf das Jahr 2011: Heinrich von Kleist

        by Jens Bisky

        Heinrich von Kleist, der schon früh gelernt hatte, „Bisse“ auf „Küsse“ zu reimen, war ein Fachmann für extreme Emotionen. Intensive Empfindungen, das Aufbrausen wie das rasche Verebben, die starke Seelenbewegungen begleiten, kannte er aus eigenem Erleben. Und er hat dieses Auf und Ab, dieses Schwanken von einem Extrem ins andere kaum einem seiner Helden erspart. Indem er den Mittelweg ablehnte, sich selbst und seine Figuren zur Konsequenz zwang, stand er gegen die lebenskluge, aufgeklärte Moral seiner Zeit. Ihr setzte er seine Kunst der Extreme entgegen. Der Almanach zum Kleist-Jahr 2011 lädt ein, den unglücklichen Dichter als Virtuosen der großen Gefühle zu entdecken. Porträtiert werden der Liebhaber Kleist, der Freund, der Propagandist des Hasses und der Ruhmbegierige. In der Inszenierung des Doppelselbstmords am Wannsee kommen sie alle zusammen, vereinen sich Liebe, Vertrauen, Entsetzen und Ehrgeiz. „Der Mensch“, heißt es im Käthchen von Heilbronn, "wirft alles, was er sein nennt, in eine Pfütze, aber kein Gefühl.“

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