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        April 2015

        Kommissar mit Herz

        Meine Jungs, mein Leben, unser Weg

        by Benede, Carlos / Zusammen mit Gronemeier, Heike

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        March 1998

        Werke. Herausgegeben von Frank Hörnigk

        Werke 1: Die Gedichte

        by Heiner Müller, Frank Hörnigk

        Dieser Band I der Werkausgabe enthält neben allen Gedichten, die der Autor zu Lebzeiten in Büchern, Zeitschriften, Zeitungen und an entlegeneren Orten veröffentlichte, auch sämtliche 120 im persönlichen Archiv Heiner Müllers hinterlegten unveröffentlichten Gedichte. Erstmals wird hiermit das gesamte lyrische Schaffen des Autors im Zusammenhang vorgestellt. Heiner Müller hat an der Vorbereitung dieses Bandes noch selbst teilgenommen, Material gesichtet und geordnet. Es entspricht seinem Wunsch, daß diese Ausgabe dem Prinzip »brutaler Chronologie« folgt. Bitte beachten Sie: Der Band enthält zwei Gedichte, die nicht von Heiner Müller, sondern von Günter Kunert stammen. Es handelt sich um die Texte »Impressionen am Meer« und »Die Uhr läuft ab«. Der Fehler wird in der nächsten Auflage des Bandes korrigiert.

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        March 1985

        Der Briefwechsel Bettine von Arnims mit den Brüdern Grimm 1838-1841

        by Bettine Arnim, Jacob Grimm, Wilhelm Grimm, Hartwig Schultz

        Jacob Grimm, geboren 1785 in Hanau und verstorben 1863 in Berlin, studierte Jura in Marburg. In dieser Zeit entdeckte er sein Interesse an der geschichtlichen Entwicklung von Sprache und Literatur. Später studierte er altdeutsche Poesie und Sprache sowie Slawistik und arbeitete als Bibliothekar. Sein schriftstellerisches Lebenswerk ist eng mit dem seines ein Jahr jüngeren Bruders Wilhelm Grimm verknüpft. Gemeinsam arbeiteten sie an einem großen Projekt: einem deutschen Wörterbuch, das den gesamten neuhochdeutschen Sprachschatz darlegen sollte. Wilhelm Grimm, geboren 1786 in Hanau und verstorben 1859 in Berlin, war ein deutscher Jurist sowie Sprach- und Literaturwissenschaftler. Sein schriftstellerisches Lebenswerk ist eng mit dem seines ein Jahr älteren Bruders Jacob Grimm verknüpft. Gemeinsam arbeiteten sie an einem großen Projekt: einem deutschen Wörterbuch, das den gesamten neuhochdeutschen Sprachschatz darlegen sollte. Hartwig Schultz, geboren 1941, Professor für deutsche Literatur, hat u. a. die erste vollständige Edition des Briefwechsels zwischen Achim von Arnim und Clemens Brentano und eine von der Presse gefeierte Doppelbiographie der Brentano-Geschwister vorgelegt. Er ist Mitherausgeber der großen Frankfurter Brentano-Ausgabe und der Eichendorff-Ausgabe im Deutschen Klassiker Verlag.

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        October 2022

        Weihnachten mit Bär und seinen Freunden

        Im Bärenwald | Das Wimmelbuch für die Weihnachtszeit | Pappbilderbuch für Kinder ab 2 Jahren

        by Rachel Piercey, Freya Hartas, Kathrin Köller

        Zur Weihnachtszeit herrscht im Bärenwald viel Trubel: Die Tiere toben herum, machen Schneeballschlachten, veranstalten ein großes Festessen, um sich dann abends mit einem Buch ins Bett zu kuscheln und einer Gutenachtgeschichte zu lauschen. Vor allem freuen sich die Waldbewohner auf die Geschenke – kannst du entdecken, was der Weihnachtsmann Bär und seinen Freunden dieses Jahr mitgebracht hat?

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        March 2018

        Mit den Händen sehen

        Mein Leben und meine Medizin

        by Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt, Friedrich-Karl Sandmann, Elisabeth Sandmann, Jakob Strobel y Serra

        Der renommierteste Sportmediziner der Welt erzählt sein Leben Dem Tastsinn seiner Hände sagt man magische Kräfte nach und Patienten aus der ganzen Welt kommen, um sich von ihm behandeln zu lassen, darunter Spitzensportler, Weltmeister und Olympiasieger.Erstmals erzählt Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt, genannt der »Doc«, von seiner behüteten Kindheit in Ostfriesland in einem protestantischen Pfarrhaus, seinem strengen Vater, seiner Leidenschaft für Musik und Sport, seinem Desinteresse an der Schule und seinem Werdegang als Mediziner. Er berichtet nicht nur von seinem Verein FC Bayern München und von Machtkämpfen hinter den (Fußball-)Kulissen, sondern auch von seiner Medizin, seinen Heilmethoden und den Werten, denen er immer treu geblieben ist. USAIN BOLT: »Dieser Arzt gibt keine Ruhe, bis du geheilt bist. Er kennt kein anderes Ziel, als dir helfen zu wollen. Er ist immer für dich da und lässt dich nie im Stich.« JUPP HEYNCKES: »Wir beide stehen uns nah, weil wir gemeinsam viel erlebt und erreicht haben und weil wir gemeinsame Werte teilen. Für mich ist Dr. Müller-Wohlfahrt ein Genie.« HERBERT GRÖNEMEYER: »Ich glaube, dass er Patienten mit der gleichen Behutsamkeit berührt, wie er auch ein Instrument berühren würde.« JOACHIM LÖW: »Besonders imponierend finde ich, dass er die richtige Diagnose bereits nach der allerersten Untersuchung stellt.«

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        November 2015

        Das italienische Desaster

        by Perry Anderson

        Auch im sechsten Jahr der großen Krise ist Italien noch nicht wieder auf die Beine gekommen. Die Kennzahlen sind alarmierend: 44 Prozent der Italiener unter 25 Jahren haben keine Arbeit; nach 2012 und 2013 schrumpft die italienische Wirtschaft 2014 erneut. Die ökonomische fällt mit einer fundamentalen Krise der staatlichen Institutionen zusammen. Das Vertrauen in Politik und Parteien ist auf einem historischen Tiefstand, die Protestbewegung des Kabarettisten Beppe Grillo wurde bei den Parlamentswahlen zur zweitstärksten Partei; Matteo Renzi, von den Medien als Hoffnungsträger gefeiert, kungelt mit seinem skandalumwitterten Vorgänger Berlusconi und feiert den ehemaligen englischen Premierminister Tony Blair als Vorbild, obwohl dieser in seiner Heimat längst zur persona non grata geworden ist. In seinem vielbeachteten Essay präsentiert der Historiker Perry Anderson eine Chronologie des italienischen Desasters. Italien betrachtet er dabei nicht als »Anomalie innerhalb Europas, sondern als eine Art Konzentrat« der Probleme eines Kontinents, der zunehmend von Entdemokratisierung, Korruption und Wachstumsschwäche gekennzeichnet ist.

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        December 2002

        Liebesgeschichten

        by Heinrich von Kleist, Klaus Müller-Salget

        1777 18. Oktober: Bernd Wilhelm Heinrich von Kleist wird als Sohn des preußischen Offiziers Joachim Friedrich von Kleist und seiner zweiten Frau Juliane Ulrike, geb. von Pannwitz, in Frankfurt an der Oder geboren. 1788 Juni: Tod des Vaters. Kleist wird von dem Prediger und Übersetzer Samuel Henri Catel in Berlin unterrichtet (bis 1792). 1792 Juni: Eintritt als Gefreiter-Korporal in das Garderegiment Potsdam. 1793 Februar: Tod der Mutter. März: Teilnahme am Rheinfeldzug der feudalen Koalition gegen die französische Republik (bis 1795). 1795 Juni: Rückkehr nach Potsdam. 1797 März: Beförderung zum Leutnant. Beginn der lebenslangen Freundschaft mit Ernst von Pfuel. 1799 April: Abschied vom Militär. Immatrikulation an der Universität in Frankfurt/Oder zum Studium der Rechtswissenschaften. Freundschaft und Verlobung mit Wilhelmine von Zenge, der Tochter des Ortskommandanten. 1800 August: Abbruch des Studiums und Rückkehr nach Berlin. Entwurf des Trauerspiels 'Familie Ghonorez', das 1803 u. d. T. Familie Schroffenstein erscheint. November: Anstellung als Volontär im preußischen Wirtschaftsministerium in Berlin. Verlobung mit Wilhelmine von Zenge. 1801 Juli-November: Aufenthalt in Paris. November: Rückreise nach Frankfurt am Main. Reise in die Schweiz. 1802 Februar: Kleist bezieht eine Wohnung auf einer Aare-Insel bei Thun. Arbeit an dem Lustspiel Der zerbrochne Krug und dem Trauerspiel Robert Guiskard, Herzog der Nordmänner. Mai: Bruch mit Wilhelmine von Zenge. Juli-August: Schwere Krankheit. 1803 Januar-März: Aufenthalt auf dem Gut Oßmannstedt von Christoph Martin Wieland in der Nähe von Weimar. Selbstmordpläne. Juli: Reise nach Bern, Mailand, Genf und Paris. Mit dem Plan, in die französische Armee einzutreten, reist Kleist weiter nach Boulogne-sur-Mer. Körperlicher und seelischer Zusammenbruch nach seiner Rückkehr nach Paris. November: Rückkehr nach Deutschland. 1804 Januar-Juni: Aufenthalt in Mainz, wo er von dem Arzt und Schriftsteller Georg Wedekind behandelt wird. September: Wiedereintritt in den preußischen Staatsdienst. 1805 Fertigstellung des Lustspiels Der zerbrochne Krug. Mai: Anstellung in Königsberg als Diätar der Domänenkammer. Beginn des Studiums der Kameralwissenschaft an der Universität Königsberg. Arbeit an den Erzählungen 'Michael Kohlhaas' und 'Die Marquise von O.' sowie an der Tragödie Penthesilea und an dem Lustspiel Amphitryon. 1806 August: Krankenurlaub, fünfwöchige Kur in Pillau. Endgültige Aufgabe der Beamtenlaufbahn. 1807 Februar: Kleist gerät in französische Gefangenschaft. April: Internierung im Kriegsgefangenenlager Chálonssur- Marne. Juli-August: Entlassung aus der Gefangenschaft und Rückreise nach Berlin. Arbeit an dem Drama Käthchen von Heilbronn. 1808 Zusammen mit Adam Müller Herausgabe der Monatsschrift ›Phöbus. Ein Journal für die Kunst‹. 2. März: Uraufführung von Der zerbrochne Krug in Weimar. Dezember: Fertigstellung des Dramas Die Herrmannsschlacht. 1809 Juni-Oktober: Aufenthalt in Prag. Schwere Krankheit. November: Reise nach Frankfurt/Oder. 1810 Januar: Rückkehr nach Berlin. Bekanntschaft mit Adam Müller, Achim von Arnim, Clemens Brentano, Bernhard Anselm Weber, Friedrich de la Motte Fouqué, Rahel und Karl August Varnhagen in der Christlich-deutschen Tischgesellschaft. 17. März: Uraufführung von Das Käthchen von Heilbronn in Wien. Der erste Band der Erzählungen ('Das Erdbeben in Chili', 'Die Marquise von O.'; 'Michael Kohlhaas') erscheint. Oktober: Die erste Ausgabe der von Kleist herausgegebenen Tageszeitung ›Berliner Abendblätter‹ erscheint, u. a. mit Kleists Aufsatz Über das Marionettentheater. 1811 Der zerbrochne Krug erscheint. Juni: Kleist beendet sein Schauspiel Prinz Friedrich von Homburg. Der zweite Band von Kleists Erzählungen ('Die Verlobung in San Domingo'; 'Das Bettelweib von Locarno'; 'Der Findling'; 'Die heilige Cäcilie oder die Gewalt der Musik'; 'Der Zweikampf') erscheint. Um gang mit Marie von Kleist, August Graf Neithart von Gneisenau und Henriette Vogel. September: Kleist wird die Wiedereinstellung als Offizier in Aussicht gestellt. 21. November: Kleist begeht am Kleinen Wannsee bei Berlin gemeinsam mit Henriette Vogel Selbstmord.

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        Humanities & Social Sciences
        January 2017

        The divorce of King Lothar and Queen Theutberga

        Hincmar of Rheims's De divortio

        by Rachel Stone, Charles West

        In the mid-ninth century, Francia was rocked by the first royal divorce scandal of the Middle Ages: the attempt by King Lothar II of Lotharingia to rid himself of his queen, Theutberga and remarry. Even 'women in their weaving sheds' were allegedly gossiping about the lurid accusations made. Kings and bishops from neighbouring kingdoms, and several popes, were gradually drawn into a crisis affecting the fate of an entire kingdom. This is the first professionally published translation of a key source for this extraordinary episode: Archbishop Hincmar of Rheims's De divortio Lotharii regis et Theutbergae reginae. This text offers eye-opening insight both on the political wrangling of the time and on early medieval attitudes towards magic, penance, gender, the ordeal, marriage, sodomy, the role of bishops, and kingship.The translation includes a substantial introduction and annotations, putting the case into its early medieval context and explaining Hincmar's sometimes-dubious methods of argument.

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        January 1963

        Jahrbuch der Sammlung Kippenberg. Neue Folge. Herausgegeben vom Vorstand der Anton und Katharina Kippenberg-Stiftung. Goethe-Museum Düsseldorf

        Erster Band:

        by Hellmuth Maltzahn

        Vorwort / Hellmuth von Maltzahn: Vierzehn Briefe Goethes an Kräuter / Jörn Göres: Zwei unveröffentlichte Goethe-Bildnisse / Edwin Redslob, Carl Holdermann / Walter Salmen: Goethe und Reichardt / Irmgard Kräupl, Zelter-Bildnisse / Dora Wahl, Goethe und Zelter / Ernst Schulte Strathaus: Der Sokratische Philolog / Dorothea Streller: Achim von Arnim und ›Auch ein Faust‹ / Jörn Göres: Jacob und Wilhelm Grimms Brief vom 9. Mai 1816 an Bettina von Arnim / Elisabeth Genton: Ein Brief Ludwig Tiecks über die nachgelassenen Schriften von Lenz / Maria Gräfin Lanckoronska, ›Das Landleben‹ von Christian Cay Lorenz Hirschfeld / Hans Herbert Möller: Jagd um Weimar / Lothar Frede: Münzbelustigungen im Düsseldorfer Goethe-Museum / Irene Markowitz: Die Baugeschichte des Hofgärtnerhauses und Goethe-Museums Düsseldorf Tafel I – XXX

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        April 2000

        Briefwechsel mit Magda von Hattingberg

        »Benvenuta«

        by Rainer Maria Rilke, Magda Hattingberg, Renate Scharffenberg, Ingeborg Schnack

        Rainer Maria Rilkes Briefe an die Konzertpianistin Magda von Hattingberg, eine Schülerin Ferruccio Busonis, haben den besonderen Reiz und die Aussagekraft rückhaltloser autobiographischer Prosa. Nach Rilkes eigener Aussage enthalten diese Briefe aus dem für seine Entwicklung so entscheidenden Jahr 1914 »das Vermächtnis« seines »ganzen bisherigen und zukünftigen Lebens«. Sie werden mit dieser sachkundig kommentierten Ausgabe erstmals ungekürzt nach den erhaltenen Originalbriefen und, soweit überliefert vollständig, zusammen mit den Gegenbriefen Magda von Hattingbergs zugänglich gemacht.

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