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        June 2006

        Brecht/Weill ›Mahagonny‹

        by Bertolt Brecht, Jan Knopf, Fritz Hennenberg, Kurt Weill

        "Der vorliegende Band präsentiert sämtliche poetischen Texte Brechts zum Thema Mahagonny: die verschiedenen Fassungen des »Songspiels« sowie die Urfassung der »Oper in drei Akten«, dazu mehrere Vorstufen und Neufassungen einzelner Szenen; außerdem sämtliche Gedichte aus dem Umkreis, die er teilweise zunächst in seine Gedichtsammlung Bertolt Brechts Hauspostille aufgenommen hat. Es folgen Äußerungen von Brecht und auch von Kurt Weill über die Oper im allgemeinen und die Möglichkeiten ihrer Erneuerung. Die Entstehungsgeschichte von Text und Musik wird durch Erinnerungen von Zeitgenossen dokumentiert. Bislang unbeachtet geblieben ist dabei, daß Brecht mit dem Text für die Oper vor der Dreigroschenoper fertig war, während Weill Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny erst danach vertonte. Die Turbulenzen rund um die Inszenierungen des Stücks Ende der zwanziger und Anfang der dreißiger Jahre lassen sich durch eine Vielzahl von Kritiken belegen; hinzu kommt eine weitere Plagiatsaffäre. Zeitgenössische und neue Deutungen und Analysen beschließen den Band."

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        March 2001

        Sei, was du bist!

        Die wichtigsten Unterweisungen des grossen indischen Weisheitslehrers über das Wesen der Wirklichkeit und den Pfad der Selbstergründung

        by Rama Maharshi / Herausgegeben von Godman, David; Übersetzt von Friedrichs, Kurt

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        September 2014

        »Seismograph«

        Kurt Wolff im Kontext

        by Raimund Fellinger

        Kurt Wolff begründete im Jahre 1913 die legendäre Reihe »Der Jüngste Tag«: In ihr erschienen die ersten Bücher von Franz Kafka, Robert Walser und anderen. Welchen Antrieben dieses Unternehmen sich verdankt, wie deren Vermarktung im Umfeld von billigen Büchern geschah, beleuchtet der vorliegende Band. Sein Ausgangspunkt: Sind bestimmte Reihen und deren Verleger an literarische Strömungen gebunden, im Fall des Kurt Wolff Verlags an den Expressionismus? Diese Frage wird im Kontext der Situation auf dem literarischen Markt in Deutschland in der ersten Jahrhunderthälfte diskutiert – und beantwortet in einem Vergleich zwischen dem »Jüngsten Tag« und der »Insel-Bücherei«, dem Kurt Wolff Verlag und dem Insel Verlag.

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        March 1997

        Frederik

        Erzählung

        by Kurt Aebli

        So klassisch wie das Thema, so unverwechselbar ist diese Prosa. Kurt Aebli berichtet von einer Person, die verschwindet. Prosaminiaturen von traurig-komischer Aura haben diesen Erzähler bekannt gemacht, seine Wahrnehmungsschärfe, seine treffsicheren Provokationen durch das Unspektakuläre wurden als „Aeblifizierungen des Alltags“ beschrieben. Und seine hohe Kunst der Tarnung und Täuschung führt Kurt Aebli auch in seiner Erzählung Frederik verstörend vor. Wer ist Frederik? Was ist uns eine Person, wenn sie plötzlich nicht mehr da ist? In drei Kapiteln wirft Kurt Aebli drei Blicke auf seine rätselhafte Figur Frederik, um nach und nach die Blende dieser Prosa der Ausdeutung schärfer stellen zu können. Zunächst reist Frederiks Freundin Yvette von Zürich nach New York, trifft dort nur Paul, den Freund von Frederik, und irrt zunehmend verlorener durch die Riesenstadt. Schließlich begegnen wir Paul in Zürich und dann Frederik flanierend in Berlin. In ständiger und raffinierter Verschiebung von Blick, Zeit und Ort und in einer Sprache, die zwischen Ironie und Witz, kühler Beobachtung und philosophierender Selbstbespiegelung sich spielerisch zu bewegen weiß, können wir Leser bemerken: Das Verschwinden kann schwierig sein.

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        September 2021

        Imagine Being a Jew for One Hour

        Stories against anti-Semitism

        by Kurt Oesterle

        Hatred of Jews is long-standing, widespread and powerful. After Auschwitz, the lesson used to be: “Never again!” However, anti-Semitic resentment, like an epidemic, still grips the bourgeois middle-class in our society. In his book “A Jew for One Hour”, Kurt Oesterle convincingly demonstrates how hatred of Jews functions in aesthetic and emotional terms with no empathy whatsoever. He also shows that for the past 200 years of German literature a line of tradition can be acknowledged “in defence of Jewishness”. Kurt Oesterle accounts for this in his book of stories with an impressive depth of knowledge, with a generous heart and mind and incredible commitment. A truly significant book.

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        January 2004

        Ameisenjagd

        Gedichte

        by Kurt Aebli

        Kurt Aebli, geboren 1955 in Rüti (Kanton Zürich), lebt in der Nähe von Zürich.

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        October 1992

        Spiegelland

        Ein deutscher Monolog

        by Kurt Drawert

        Spiegelland. Ein deutscher Monolog ist ein essayistischer Roman und das erste Prosabuch des in Leipzig lebenden Autors Kurt Drawert, der sich als Lyriker mit dem Gedichtband Privateigentum einen Namen machte. Spiegelland. Ein deutscher Monolog gründet auf den Erfahrungen eines Lebens in der untergegangenen DDR. In diesen Monologen der Selbstvergewisserung, geschrieben im Zeitraum von fünfzehn Monaten zwischen 1990 und 1991 in Schleswig-Holstein, setzt sich Kurt Drawert in kunstvoll gefügten Sprachbewegungen der Erinnerung und der ›Wiederholung‹, erzählend und reflektierend, mit der eigenen Biographie und der Geschichte des Herkunftslandes auseinander - um das eigene biographische »Niemandsland« besser zu verstehen. »Denn der Gegenstand des Denkens ist die Welt der Väter gewesen, von ihr sollte berichtet werden, und wie verloren sie machte und wie verloren sie war - als herrschende Ordnung, als Sprache, als beschädigtes Leben.«

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        March 2024

        Caspar David Friedrichs Seelenlandschaften

        by Kia Vahland

        Caspar David Friedrich macht es seinen Betrachterinnen und Betrachtern nicht leicht. Immer steht dem Blick etwas im Weg: eine Rückenfigur, ein Stein, eine Baumwurzel. Mit seiner Kunst der Gegensätze wurde der Romantiker aus Greifswald zum Seelenmaler vor allem vieler Deutscher, etwa mit seinem »Wanderer über dem Nebelmeer« (um 1818). Doch die Malerei dieses eigensinnigen Mannes ist nicht plakativ und düster, sondern subtil, farben- und ideenreich: eine Feier der Natur und innerer Landschaften. Zu Caspar David Friedrichs 250. Geburtstag lädt die Kunsthistorikerin und Sachbuch-Autorin Kia Vahland ein, seine Meisterwerke neu zu entdecken. Ihr mitreißend erzähltes Buch führt durch Leben, Werk und Zeit des Malers und Zeichners und erklärt die erstaunlichen Ergebnisse der jüngeren Forschung.

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        February 1976

        Aphorismen

        In einer Auswahl

        by Georg Christoph Lichtenberg, Kurt Batt, Kurt Batt

        In acht Wachstuchhefte trug Georg Christoph Lichtenberg seine Einfälle, Anmerkungen, Beobachtungen, Notizen, Vorstufen, Entwürfe, Fragmente und Arbeitsmaterialien ein. Unsere Ausgabe, die der Literaturwissenschaftler Kurt Batt herausgab, bringt einen Querschnitt durch Lichtenbergs Aphorismensammlungen

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        July 1991

        Spiegel, Schwert und Edelstein

        Strukturen des japanischen Lebens

        by Kurt Singer, Wolfgang Wilhelm, Wolfgang Wilhelm, Wolfgang Wilhelm

        Der in Tôkyô lebende angesehene Literatur- und Filmkritiker Donald Richie stellt Spiegel, Schwert und Edelstein an die Spitze seiner Liste der fünf besten Bücher, die in diesem Jahrhundert von westlichen Autoren über Japan geschrieben worden sind. Spiegel, Schwert und Edelstein ist eine Studie, die auf Beobachtungen und Erfahrungen in Japan zwischen 1931 und 1939 basiert und von dem deutsch-jüdischen Schriftsteller und Gelehrten Kurt Singer nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Australien zum Abschluß gebracht wurde.

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        February 2008

        Liebesgedichte

        by Wladimir Majakowski, Kurt Drawert

        Die von Kurt Drawert ausgewählten Liebesgedichte erzählen von Wladimir Majakowskis ›eigener‹, leidenschaftlicher Liebe: zu den Frauen und zur Revolution. Ausdrucksstark und kraftvoll huldigen sie dem Leben und der Liebe.

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        March 1996

        Wo es war

        Gedichte

        by Kurt Drawert

        Kurt Drawert wurde 1956 in Hennigsdorf (Brandenburg) geboren. Seine Kindheit verbrachte er in Borgsdorf und Hohen-Neuendorf (bei Berlin). 1967 zog er nach Dresden um. Dort absolvierte Drawert eine Ausbildung zum Facharbeiter für Elektronik, später legte er auf einer Abendschule das Abitur ab. Von 1982 bis 1985 studierte er Literatur in Leipzig, wo er ab 1984 lebte. Seit 1986 ist Drawert freier Autor. 1993 zog er nach Osterholz-Scharmbeck (bei Bremen), 1995/1996 verbrachte er einige Zeit in Rom. Heute lebt Drawert in Darmstadt, ist verheiratet und hat zwei Kinder.

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        September 1993

        Haus ohne Menschen

        Zeitmitschriften

        by Kurt Drawert

        Kurt Drawert wurde 1956 in Hennigsdorf (Brandenburg) geboren. Seine Kindheit verbrachte er in Borgsdorf und Hohen-Neuendorf (bei Berlin). 1967 zog er nach Dresden um. Dort absolvierte Drawert eine Ausbildung zum Facharbeiter für Elektronik, später legte er auf einer Abendschule das Abitur ab. Von 1982 bis 1985 studierte er Literatur in Leipzig, wo er ab 1984 lebte. Seit 1986 ist Drawert freier Autor. 1993 zog er nach Osterholz-Scharmbeck (bei Bremen), 1995/1996 verbrachte er einige Zeit in Rom. Heute lebt Drawert in Darmstadt, ist verheiratet und hat zwei Kinder.

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        March 2002

        Frühjahrskollektion

        Gedichte

        by Kurt Drawert

        Kurt Drawert wurde 1956 in Hennigsdorf (Brandenburg) geboren. Seine Kindheit verbrachte er in Borgsdorf und Hohen-Neuendorf (bei Berlin). 1967 zog er nach Dresden um. Dort absolvierte Drawert eine Ausbildung zum Facharbeiter für Elektronik, später legte er auf einer Abendschule das Abitur ab. Von 1982 bis 1985 studierte er Literatur in Leipzig, wo er ab 1984 lebte. Seit 1986 ist Drawert freier Autor. 1993 zog er nach Osterholz-Scharmbeck (bei Bremen), 1995/1996 verbrachte er einige Zeit in Rom. Heute lebt Drawert in Darmstadt, ist verheiratet und hat zwei Kinder.

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        February 2006

        Gedichte in einem Band

        by Kurt Tucholsky, Andrea Spingler, Ute Maack

        Kurt Tucholsky (1890–1935) ist einem breiteren Publikum vor allem als Satiriker und scharfzüngiger Kritiker seiner Gegenwart bekannt. Auch der Lyriker Tucholsky wird bis heute in erster Linie als Verfasser politischer und zeitkritischer Gedichte wahrgenommen. Gedichte wie Mutterns Hände, Der Graben oder Augen in der Großstadt gehören zum lyrischen Kanon des 20. Jahrhunderts. In den Jahren zwischen 1911 und 1932, bis zu Tucholskys endgültigem Verstummen im schwedischen Exil, entsteht neben seiner »Gebrauchslyrik«, die eng auf das jeweils aktuelle Zeitgeschehen bezogen ist, auch eine Fülle von Großstadt- oder Jahreszeitengedichten, melancholischen Stimmungsbildern, Parodien auf Traditionen und Gattungen oder ironischen Porträts seiner Zeitgenossen. Nicht zuletzt verfaßt er zahlreiche Chansons und Couplets für Revuen und Kabaretts wie Schall und Rauch, Die wilde Bühne, das Kabarett der Komiker, die in den Vertonungen etwa von Friedrich Hollaender oder Rudolf Nelson und vorgetragen von Paul Graetz, Gussy Holl, Claire Waldoff, Rosa Valetti oder Kate Kühl große Popularität erlangt haben. Dieser Band versammelt alle zu Lebzeiten publizierten Gedichte und Chansons in der Fassung der Erstdrucke und präsentiert sie in chronologischer Reihenfolge. Er bietet dem Leser ein umfassendes Bild dieses vielseitigen Lyrikers, der ironisch oder witzig, scharf beobachtend oder melancholisch, in raffinierter Schlichtheit oder im Spiel mit komplexen poetischen Formen nicht weniger wollte als das »Einfache sagen, das Allereinfachste«.

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        May 1995

        Alles ist einfach

        Stück in sieben Szenen

        by Kurt Drawert

        Alles ist einfach, das erste Theaterstück von Kurt Drawert, wurde im Herbst 1995 uraufgeführt. In Zimmer 228 einer aufgelassenen Krankenstation verbringen zwei ältere Männer, Harry und Pit, seit Jahren die Zeit; in ereignisloser Abgeschiedenheit von der Welt. »Dort, wo du liegst, wird man hereingebracht, und hier, wo ich liege, wird man abgeholt.« Das Bett am Fenster, mit »Blick in die Welt«, macht den einen der beiden zum Herrn, den anderen zum Knecht, abhängig von dem, was ihm von draußen erzählt wird. Beiden Figuren aber ist eines gemeinsam: die Ungewissheit darüber, tatsächlich vorzukommen. Die Suche nach einem Brief, möglicher Hinweis auf ihre Existenz, durchzieht das Stück. Und zunehmend, gestaltet in grotesken und parabelhaften Szenen, dringt die jüngste Geschichte, am Beispiel der untergegangenen DDR, in den Raum. Ein Spiel voller »schrecklicher Einbildungen«.

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