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        Sport & leisure industries
        February 2008

        Journeys of Discovery in Volunteer Tourism

        International Case Study Perspectives

        by Kevin D Lyons, Stephen Wearing

        The fast-growing phenomenon of volunteer tourism encompasses a diverse range of activities, from conserving environments to working with host communities to alleviate poverty. However, understanding the complex relationship between volunteering and tourism requires a wide analytical framework. This book provides a broad and valuable insight into how volunteer tourism is growing and developing. Theoretical and empirical case studies from leading researchers in the field explore the experiences of the volunteer tourist and the power relationships between volunteers and host communities and commercial, non-commercial and government entities involved in developing and supporting volunteer tourism. The ambiguous and contested intersections between volunteering, travel and alternative tourism as a foundation for considering the future of volunteer tourism are also examined.

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        Rural communities
        October 2006

        Going Organic

        Mobilizing Networks for Environmentally Responsible Food Production

        by Stewart Lockie, Kristen Lyons, Geoffrey Lawrence, Darren Halpin

        This book sets out to examine what really is going on in the organic sector socially and politically. In the process, it debunks a number of apparently common-sense beliefs: that organic consumers are wealthy environmental and health extremists; that growth in the industry will inevitably undermine its environmental values; that mainstream media is antagonistic to organics; and that the industry is driven by consumer demand. This book seeks to make a practical contribution to the development of more sustainable food systems by articulating what it takes to get people involved in organics at each stage of the food chain.

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        September 2023

        Die leeren Schränke

        Das Debüt der Nobelpreisträgerin – erstmals auf Deutsch

        by Annie Ernaux, Sonja Finck

        An einem Sonntag im Jahr 1961 sitzt die zwanzigjährige Literaturstudentin Denise Lesur in ihrem Zimmer und wartet – dass ihr Körper die Abtreibung vollzieht, die eine Engelmacherin im Verborgenen eingeleitet hat. Der gebildete, bourgeoise, selbstgewisse Marc hat Denise auf die Nachricht der Schwangerschaft hin direkt verlassen. Und das Milieu, das er verkörpert, hätte sich auch nie ganz in ihrem Körper beheimaten können. Während sie also wartet, denkt sie über ihre Kindheit und Jugend nach: Zerrissen zwischen dem Elternhaus – obgleich stolze Épicerie-Besitzer sind ihre Eltern den bescheidenen, ländlichen Verhältnissen der Herkunft nie wirklich entronnen – und den Mitschülerinnen jener besseren Schulen, auf die ihre guten Leistungen sie befördert hatten, fühlt sich Denise von beiden Seiten stets abgestoßen. Vulgär und wütend, voller Ablehnung gegen die bürgerlichen Angepasstheiten – Annie Ernaux umkreist in Die leeren Schränke ein frühes einschneidendes Ereignis, das ihr gesamtes Leben prägen wird. Und erfindet dafür eine völlig neuartige, aufwühlende literarische Form.

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        July 2013

        Daten, Drohnen, Disziplin

        Ein Gespräch über flüchtige Überwachung

        by David Lyon, Zygmunt Bauman

        Das Thema Überwachung ist allgegenwärtig: Wir werden in der U-Bahn gefilmt, machen Privates auf Facebook öffentlich, Minidrohnen werden bald so billig sein, dass Neugierige ihre Nachbarn ausspionieren können. All das ist nicht nur für die Politik eine Herausforderung, sondern auch für die Soziologie. In dem in diesem Band dokumentierten Gespräch unternehmen Zygmunt Bauman und David Lyon, der Begründer der 'Surveillance Studies', den Versuch, Foucaults Idee des Panopticons und Deleuze' Überlegungen zur Kontrollgesellschaft auf den neuesten Stand der Technik zu bringen.

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        October 2011

        Claude Lévi-Strauss

        Selbstbildnis des Ethnologen

        by Pierre-André Boutang, Annie Chevallay, Claude Lévi-Strauss

        Als »Legende zu Lebzeiten und eine der prägendsten Figuren der humanwissenschaftlichen Forschung im 20. Jahrhunderts« würdigte Die Zeit den französischen Ethnologen und Universalgelehrten Claude Lévi-Strauss, der im Oktober 2009 im Alter von einhundert Jahren starb. Für ihre Dokumentation haben Pierre-André Boutang und Annie Chevallay Interviews, Zeitzeugnisse sowie Filmmaterial, das Lévi-Strauss selbst gedreht hat, kunstvoll montiert. Der Ethnologe gibt Auskunft über seine Kindheit, seine Forschungsreisen und seine Arbeitsweise, aber auch über seine Liebe zur Musik. Ein »fesselnden Film über ein wohl einzigartiges Wissenschaftlerleben« (Franfkurter Allgemeine Zeitung). Als Extra ist der Dokumentarfilm Traurige Tropen aus dem Jahr 1990 zu sehen.

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        Business, Economics & Law
        January 2024

        Welcome to the club

        by DJ Paulette, Annie Macmanus

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        August 2001

        Annie John

        Roman

        by Kincaid, Jamaica

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        September 2002

        Nachtblüte

        Roman

        by James Hamilton-Paterson, Ebba D. Drolshagen

        James Hamilton-Paterson wurde 1941 als erstes Kind einer Arztfamilie - der Vater war Neurologe, die Mutter Anästhesistin - geboren. Seine Kindheit verbrachte er in Footscray in Kent. Seinen Schulabschluß machte er an der King´s School in Canterbury, wo er seine Liebe zur Musik entdeckte, komponierte und Stunden am Klavier improvisierte. Dort begann er auch, seine ersten Gedichte zu schreiben. 1961 wurde er zum Studium der Literatur am Exeter College in Oxford aufgenommen. Während dieser Zeit publizierte er zwei Gedichtbände, Option Three und Dutch Alps. Wie vor ihm schon Oscar Wilde wurde er hierfür im Alter von 23 Jahren in seinem letzten Studienjahr in Oxford mit dem Newdigate Prize for poetry ausgezeichnet. Nachdem er die Universität 1964 verlassen hatte, zog es ihn ins Ausland und er nahm seinen ersten Job als Sprachlehrer in Libyen an. Als Resultat einer Reise durch Südamerika, insbesondere Bolivien, Ende der sechziger Jahre schrieb er einen Bericht, der schließlich im New Statesman veröffentlicht wurde. Das Interesse an weiteren Artikeln bedeutete den Beginn seiner Tätigkeit als freier Journalist, die ihn unter anderem nach Vietnam führte, um während des Kriegs von dort zu berichten, sowie in alle wichtigen Länder der Region, die in den Vietnam-Konflikt aktiv verwickelt waren. Zudem schrieb er für das Times Literary Supplement und war Redakteur des Magazins Nova. Während dieser Zeit entstand ein Kinderbuch sowie das politische Sachbuch A very personal war. Zurück in England schrieb er in den siebziger Jahren Drehbücher für Videoreklame in Cambridge und verbrachte sogar einige Zeit als Pfleger am St Stephen`s Hospital, "to kill the medical bug", den Arztinstinkt, der ihm von seinen Eltern vererbt worden war. 1979 entdeckte er die Philippinen, den einzigen Platz in Südostasien, den er noch nicht besucht hatte. Nach anfänglicher Befremdung - "it felt completely Coca-Colaised" - verliebte er sich in Landschaft und Bevölkerung und beschloß, dort zu bleiben. Er lernte die Sprache sowie Sitten und Gebräuche des Landes, wie Fische mit der Lanze zu fangen und Häuser aus Bambus zu bauen. 1981 erwarb er zudem von einem Freund ein kleines Haus in der Toskana, wo er seitdem neun Monate des Jahres verbringt, wenn er nicht auf den Philippinen ist. Die Karriere von James Hamilton-Paterson, Mitglied der Royal Geographical Society, als Romancier und Sachbuchautor begann nach der ersten Publikation von Kurzgeschichten 1986 unter dem Titel The View from Mount Dog mit der Veröffentlichung von Playing with Water 1987, einem autobiographischen Werk über das alltägliche Leben auf den Philippinen. 1989 erscheint dann sein erster Roman Gerontius, der von einigen Kritikern als der beste englische Roman der achtziger Jahre bezeichnet wurde. Er wurde im gleichen Jahr mit dem Whitbread First Novel Award ausgezeichnet. Für das Radio dramatisiert gewann er auf dem International Radio Festival of New York 1990 die Goldmedaille. Es folgen weitere erfolgreiche Sachbücher (Seven-Tenths 1992, Three Miles Down 1998) und Romane, wie 1990 The Bell-Boy (der Titel der amerikanischen Ausgabe wurde auf Wunsch des Verlags geändert in That Time in Malomba, mit der Begründung, daß der Begriff "bellboy" für die Amerikaner seine Bedeutung verloren hätte), 1993 Griefwork und 1994 schließlich 1994 Ghosts of Manila, der 1998 als erster Roman von ihm in deutscher Übersetzung beim Insel Verlag erschien.

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        April 2024

        Schmerz Camp

        by Patty Kim Hamilton

        Sieben Frauen in einer renommierten, surrealen Schmerzklinik: Im ewigen Kreislauf von Therapien und Gesprächen mit den Ärzt:innen probieren die Patientinnen Medikamente aus, töpfern, meditieren, treiben Sport – der Schmerz aber bleibt. Scheinbar geschieht mit den Frauen in der Klinik nichts und doch ist alles in ständiger, minimaler Bewegung. Zeit vergeht hier anders. Dabei ist der alternde, weiblich gelesene Körper ein zentrales Motiv. Sprache und Dialoge basieren auf realen Gesprächen und Klinikfragebögen – werden bereichert von chorischen Passagen, Lyrik und performativen Naturbildern, die eine neue Dimension aufmachen: Wo finden wir Trost und wie kann ein Weg durch den Schmerz aussehen? Das Theaterstück Schmerz Camp ist ein Plädoyer für das ehrliche Zuhören, für mehr Achtsamkeit und eine solidarische Gemeinschaft. Patty Kim Hamilton sucht darin nach dem Alltäglichen, dem Humor, der Zärtlichkeit, dem Einfachen vor dem dunklen Abgrund und findet dabei eine virtuose Sprache für etwas, das sich mit Worten kaum fassen lässt.

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        Children's & YA

        The Little Lady in the Blue Mountains (5)

        by Stefanie Taschinski/Nina Dullek

        The Blue Mountains are calling! When Lilly’s grandma’s favourite cow falls ill, the Bear family immediately decide to pay them a visit – but without the Little Lady. Mother and Father Bear are worried that her chameleon-like behaviour might upset Grandma Annie. But Lilly, Charley and the Little Lady won’t accept such thinking. With a zip and a zoom the Little Lady opens her umbrella and up and away they go on the greatest mountain “salafari” of all time! But then something weird happens to the Little Lady: first her feet start to tickle, then her fine hiking boots start to pinch, and her jacket seems to be shrinking! She sees with horror that she is starting to grow. What can Lilly, Charley and she do to stop it?

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        April 2019

        Glück am Morgen

        Roman

        by Betty Smith, Eike Schönfeld

        Annie liebt Carl. Und Carl liebt Annie. Und so verlässt die Achtzehnjährige heimlich die Wohnung ihrer Mutter in Brooklyn und zieht in die kleine Universitätsstadt im Mittleren Westen, wo Carl Jura studiert. Sie lassen sich gegen den Willen ihrer Eltern trauen und genießen das Glück, endlich beisammen zu sein, auch wenn der Alltag Schatten wirft: Sie müssen mit wenig zurechtkommen, Carl hat kaum Zeit, Annie dafür umso mehr. Doch das Leben meint es gut mit ihnen, Annie findet neue Freunde, Carl bessere Nebenjobs, Annie besucht klammheimlich Literaturseminare und hat erste kleine Erfolge als Schriftstellerin. Und obwohl sie wenig besitzen, fühlen sie sich reich, denn sie wissen, worauf es wirklich ankommt: Sie haben einander. Nachdem Betty Smith uns in Ein Baum wächst in Brooklyn mit der Geschichte der kleinen Francie verzaubert hat, beglückt sie uns nun mit einem wunderbar leichten Roman über das große Glück, zu lieben und geliebt zu werden.

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        Politics & government
        February 2017

        Sunningdale, the Ulster Workers' Council strike and the struggle for democracy in Northern Ireland

        by Edited by David McCann, Cillian McGrattan

        The 'Sunningdale experiment' of 1973-4 witnessed the first attempt to establish peace in Northern Ireland through power-sharing. However, its provisions, particularly the cross-border 'Council of Ireland', proved to be a step too far. The experiment floundered amid ongoing paramilitary-led violence, finally collapsing in May 1974 as a result of the Ulster Workers' Council strike. Drawing on new scholarship from some of the top political historians working on the period, this book presents a series of reflections on how key protagonists struggled with notions of power-sharing and the 'Irish dimension', and how those struggles inhibited a deepening of democracy and the ending of violence for so long.

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        Humanities & Social Sciences
        January 2013

        Christian Dualist Heresies in the Byzantine World, c. 650-c. 1450

        by Janet Hamilton, Bernard Hamilton

        Christian dualism originated in the reign of Constans II (641-68). It was a popular religion, which shared with orthodoxy an acceptance of scriptual authority and apostolic tradition and held a sacramental doctrine of salvation, but understood all these in a radically different way to the Orthodox Church. One of the differences was the strong part demonology played in the belief system. This text traces, through original sources, the origins of dualist Christianity throughout the Byzantine Empire, focusing on the Paulician movement in Armenia and Bogomilism in Bulgaria. It presents not only the theological texts, but puts the movements into their social and political context.

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