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        March 1983

        Insel-Almanach auf das Jahr 1983

        by Martin Luther, Walter Sparn

        Martin Luther, geboren 1483 in Eisleben, Jura-, dann Theologiestudent als Augustinereremit und Priester in Erfurt, ab 1508 Lektor für Philosophie an der Universität Wittenberg, ab 1517 Professor für Bibelauslegung; die Vorlesungen über den Psalter und den Römerbrief 1513 bis 1516 führten zu neuen theologischen Einsichten, 1517 Thesenanschlag gegen den Ablass. Es folgten verschiedene Disputationen und programmatische Reformationsschriften, ab 1521 in Kirchenbann und Reichsacht; Wartburgaufenthalt mit der Übersetzung des Neuen Testaments, 1525 Heirat mit Katharina von Bora, 1529 erschienen Katechismen und 1534 die vollständige Bibelübersetzung, die die neuhochdeutsche Schriftsprache und Literatur in einzigartiger Weise prägte. Luther starb 1546 in Eisleben.

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        February 1989

        Fabeln und Sprichwörter

        Mit zahlreichen Abbildungen. Mit Einleitung und Kommentar herausgegeben von Reinhard Dithmar

        by Martin Luther, Reinhard Dithmar, Heinrich Steinhöwel

        Luther und Melanchthon schätzten die Bedeutung der Fabel für Kinder, aber auch für Erwachsene, besonders hoch ein: Sie fördere die Charaktererziehung, schärfe das Urteilsvermögen und diene dem Verständnis der Heiligen Schrift. So ist es nicht verwunderlich, daß sich in Luthers Schriften und Reden zahlreiche Fabeln und parabolische Aussagen finden sowie viele Sprichwörter, in denen er mit seiner bildhaften Sprache die darin enthaltene Lebenserfahrung weiterzugeben beabsichtigt. Zudem stellte er eine Sammlung von fast 500 Sprichwörtern zusammen und brachte ein Fabelbuch heraus. Luthers Fabeln erschienen erstmals 1557 im fünften Band der Jenaer Luther-Ausgabe. Seine Fabeln und Sprichwörter sind gedacht für Kinder und »jedermann wes Standes er auch ist«, geschrieben in einer verständlichen und anschaulichen Sprache. Er nennt aber auch als Leser die Fürsten und hohen Herrn – die politische Bedeutung der Fabel hatte er schon früh erkannt und hervorgehoben. Die vorliegende Auswahl besteht aus der Äsop-Bearbeitung mit allen Druck- und handschriftlichen Fassungen, Luthers Übersetzung alttestamentlicher Fabeln, Luthers eigenen Fabeln aus den Schriften und Tischreden und der vollständigen Sprichwortsammlung. Eine Einleitung, ein Anhang über Luthers Theorie und Urteile über die Fabel, ein ausführlicher Kommentar mit Quellenverzeichnis und Literaturhinweisen machen die Ausgabe auch zu einem wichtigen Nachschlagewerk.

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        February 1973

        Die großen Erzählungen

        by Lew Tolstoj, Arthur Luther, Rudolf Kassner, Thomas Mann

        Tolstoj stammt aus einem der alten russischen Adelshäuser. Während der Militärdienstzeit entstanden seine ersten schriftstellerischen Arbeiten. 1857 und 1860/61 unternahm Tolstoj zwei Auslandsreisen, die ihn nach Oberitalien, in die Schweiz, nach Frankreich, Belgien, England und Deutschland führten. Seit 1862 lebte Tolstoj fast ununterbrochen auf seinem Gut. Hier widmete er sich neben seiner Arbeit als Schriftsteller vor allem praktisch-humanitären Aufgaben, z. B. der Einrichtung einer Gutsschule.

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        May 2004

        Volkstumspolitik des Deutschen Reiches 1933-1938

        Die Auslanddeutschen im Spannungsfeld zwischen Traditionalisten und Nationalsozialisten

        by Luther, Tammo

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        Humanities & Social Sciences
        March 2017

        Silk and empire

        by Brenda King

        In this book, Brenda M. King challenges the notion that Britain always exploited its empire. Creativity, innovation and entrepreneurship were all part of the Anglo-Indian silk trade and were nurtured in the era of empire through mutually beneficial collaboration. The trade operated within and without the empire, according to its own dictates and prospered in the face of increasing competition from China and Japan. King presents a new picture of the trade, where the strong links between Indian designs, the English silk industry and prominent members of the English the arts and crafts movement led to the production of beautiful and luxurious textiles. Lavishly illustrated, this book will be of interest to those interested in the relationship between the British Empire and the Indian subcontinent, as well as by historians of textiles and fashion.

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        August 1997

        Die großen Erzählungen

        Aus dem Russischen von Arthur Luther und Rudolf Kassner. Mit einem Nachwort von Thomas Mann

        by Lew Tolstoj, Rudolf Kassner, Arthur Luther, Thomas Mann

        Lew Tolstoj wurde am 9. September 1828 in Jasnaja Poljana bei Tula geboren und starb am 20. November 1910 in Astapowo, heute zur Oblast Lipezk an einer Lungenentzündung. Tolstoj entstammte einem russischen Adelsgeschlecht. Als er mit neun Jahren Vollwaise wurde, übernahm die Schwester seines Vaters die Vormundschaft. An der Universität Kasan begann er 1844 das Studium orientalischer Sprachen. Nach einem Wechsel zur juristischen Fakultät brach er das Studium 1847 ab, um zu versuchen, die Lage der 350 geerbten Leibeigenen im Stammgut der Familie in Jasnaja Poljana mit Landreformen zu verbessern. Er erlebte von 1851 an in der zaristischen Armee die Kämpfe im Kaukasus und nach Ausbruch des Krimkriegs 1854 den Stellungskrieg in der belagerten Festung Sewastopol. Die Berichte aus diesem Krieg (1855: Sewastopoler Erzählungen) machten ihn als Schriftsteller früh bekannt. Er bereiste aus pädagogischem Interesse 1857 und 1860/61 westeuropäische Länder und traf dort auf Künstler und Pädagogen. Nach der Rückkehr verstärkte er die reformpädagogischen Bestrebungen und richtete Dorfschulen nach dem Vorbild Rousseaus ein. Seit 1855 lebte er abwechselnd auf dem Gut Jasnaja Poljana, in Moskau, und in Sankt Petersburg. Im Jahre 1862 heiratete er die 18-jährige deutschstämmige Sofja Andrejewna Behrs, mit der er insgesamt 13 Kinder hatte. In den folgenden Jahren seiner Ehe schrieb er die monumentalen Romane Krieg und Frieden sowie Anna Karenina, die Tolstojs literarischen Weltruhm begründeten. Thomas Mann wurde am 6. Juni 1875 in Lübeck geboren und starb am 12. August 1955 in Zürich. 1893 Übersiedlung nach München. Volontär einer Versicherungsgesellschaft. 1894 Mitarbeiter am ›Simplizissimus‹. 1895-97 Italienaufenthalt. Rückkehr nach München. 1905 Heirat mit Katia Pringsheim. 1905-1919 Geburt der Kinder Erika, Klaus, Golo, Monika, Elisabeth und Michael. Bis 1914 Wohnsitze in Oberammergau, Tölz und Davos. 1914-33 in München. 1933 Emigration über Holland, Belgien in die Schweiz, dann in die USA. 1939 Gastprofessor an der Princeton University in New Jersey, dann in Berkeley, Kalifornien. 1939 Literaturnobelpreis. 1944 amerikanische Staatsbürgerschaft. Ab 1945 Reisen nach Deutschland. Ab 1952 Wohnsitz in Kilchberg bei Zürich.

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        October 2016

        Wie aus Martin Luther wurde

        by Alois Prinz

        In den ersten Jahrzehnten seines Lebens war der junge Martin Luther mächtigen Autoritäten ausgesetzt. Da war der strenge Vater. Da waren die Lehrer, die wenig Verständnis aufbrachten, aber mit Schlägen nicht geizten. Und da war nicht zuletzt Gott, den sich Luther nur als »gestrengen, zornigen Richter« vorstellen konnte. Um vor diesen Autoritäten bestehen zu können und ihren Erwartungen gerecht zu werden, wurde Martin ein gehorsamer Sohn, ein fleißiger Schüler und ein vorbildlicher Student – und schließlich ein mustergültiger Mönch. In den Erfahrungen des jungen Luthers ist bereits im Kern alles angelegt, was den späteren Reformator auszeichnete und bewegte. Um seine große Entdeckung eines gnädigen Gottes zu verstehen, muss man auch nachvollziehen, wovon sich Luther befreite. Diese Befreiung war notwendig verbunden mit dem Auftrag, Missstände in der Kirche anzuklagen und gegen ein falsch verstandenes Christentum aufzustehen. Bestsellerautor Alois Prinz erzählt, wie aus dem ängstlichen und überangepassten jungen Martin der furchtlose Rebell Luther wurde.

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        February 2017

        Die technische und wirtschaftliche Entwicklung des deutschen Mühlengewerbes im 19. Jahrhundert.

        Mit Berücksichtigung der früheren Entwicklung und unter Fortführung bis auf die neueste Zeit. (Staats- und sozialwissenschaftliche Forschungen XXIV.4).

        by Luther, Gerhard

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