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Plastik sparen - Initiative zur Vermeidung von Plastik im Alltag
Plastik sparen Die Geschichte einer Idee Die Idee für Plastik sparen ist im Juni 2018 entstanden. Wie schon so oft endete ein Wocheneinkauf im totalen Plastik-Inferno. Kennt ihr das? Einmal einkaufen beim Supermarkt um die Ecke und schon ist eine Mülltüte voll mit Plastik. Aber wie kann ich das ändern, fragte ich mich. Also informierte ich mich, war bei einem Vortrag zum Thema "plastikfrei leben" um dann mit dem Gefühl zurück zu bleiben, das nicht leisten zu können. Aber einfach weiter Plastik konsumieren war für mich auch keine Alternative. Es musste doch Möglichkeiten geben Plastik zu reduzieren, die Jedermann*frau ganz einfach in den Alltag einbauen kann. Und so war "Plastik sparen" geboren. Die Idee dahinter, durch viele kleine Plastik-spar-Aktivitäten den Plastikmüll in meinem Haushalt zu reduzieren. Und, ich kann sagen es funktioniert. Bei jedem Einkauf landet wesentlich weniger Plastikverpackung im Einkaufswagen als früher. Alles Aktivitäten, die keine (oder nur wenig) Zeit gekostet haben, die oftmals Geld gespart haben und die ich problemlos in den Alltag integrieren konnte. "Plastik sparen" ist unser Beitrag für eine Umwelt mit weniger Plastik. Meine Ideen, Gedanken und Erlebnisse möchte ich teilen und viele Menschen dafür begeistern, immer weniger Plastik in ihr Leben zu lassen.
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Promoted Content
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Promoted ContentAugust 1998
Identifizierung von Arzneistoffen
Stas-Otto-Gang, Dünnschichtchromatographie, Farbreaktionen, UV- und IR-Spektroskopie, DC-UV-Kopplung
by Überarbeitet von Ruf, Claus O. L.; Begründet von Auterhoff, Harry; Begründet von Kovar, Karl-Artur; Unterstützt von Beuerle, G.; Unterstützt von Brandt, C.; Unterstützt von Dinkelacker, I.; Unterstützt von Enßlin, H.; Unterstützt von Heckmann-Weber, R.; Unterstützt von Holzmann, P.; Unterstützt von Pfeifer, A.; Unterstützt von Pisternick, W.; Unterstützt von Stahlmann, S.; Unterstützt von Wössner, A.; Unterstützt von Wolff, S.
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Trusted PartnerApril 2009
Das Käthchen von Heilbronn oder Die Feuerprobe
Ein großes historisches Ritterschauspiel. Berlin 1810
by Heinrich Kleist, Axel Schmitt
Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek – Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet Heinrich von Kleists Drama »Das Käthchen von Heilbronn« nach dem Erstdruck des gesamten Textes aus dem Jahr 1810. Ergänzt wird diese Edition von einem Kommentar, der alle für das Verständnis des Dramas erforderlichen Informationen und Materialien enthält und den intertextuellen Charakter der Texte Kleists unterstreicht: die Entstehungsgeschichte, Dokumente zur zeitgenössischen Wirkung, einen Überblick Über die verschiedenen Deutungsansätze, Literaturhinweise sowie Wort- und Sacherläuterungen.
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Trusted PartnerMay 1973
Peter Schlemihls wundersame Geschichte
by Adelbert Chamisso, Emil Preetorius, Thomas Mann
Adelbert von Chamisso (Louis Charles Adelaide de Ch.), Dichter und Naturforscher, wurde am 30.1.1781 als Sohn eines lothringischen Offizers auf Schloß Boncourt (Champagne) geboren und starb am 21.1.1838 in Berlin. Seine nach der Konfiskation gänzlich verarmten Eltern flüchteten 1790 mit dem Kind vor der Fränzöischen Revolution nach Lüttich. Von dort kamen sie über Den Haag, Düsseldorf und Bayreuthz nach Berlin. Dort wurde Chamisso 1801 Leutnant mit einem preußischen Regiment. Vom Millitärdienst enttäuscht, nahm er 1806 seinen Abschied und widmete sich in Frankreich und auf dem Gut der Mme. de Stael naturwissenschaftliche Studien. 1812-1815 Studium der Medizin und Botanik in Berlin. 1815-1818 nahm Chamisso als Naturforscheran einer russischen Weltumsegelung teil, die er in seinen "Bemerkungen und Ansichten auf einer Entdeckungsreise" (1821) schilderte. Seine symbolische Novelle vom verkauften Schatten, "Peter Schlemihls wundersame Geschichte", schrieb er während der Freiheitskriege 1813 in Kunersdorf. In fast alle Weltsprachen übersetzt, machte sie ihren Verfasser weltberühmt. Die reizvollsten Illustrationen zu "Peter Schlemihls wundersame Geschichte" erschienen 1908. Mit ihren hat Emil Preetouris (1883-1973) - Mitarbeiter der Zeitschriften "Simplicissismus" und "Jugend" - seine Laufbahn als Erneuerer der Buchkunst und als einer der einflußreichsten Graphiker unseres Jahrhunderts begonnen. Seine Essay "Adelbert von Chamisso" schrieb Thomas Mann 19211 eigens für die Einzelausgabe dieser Novelle.
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Trusted PartnerMarch 2011
Max-Frisch-DVD-Box zum 100. Geburtstag
by Max Frisch
Zu Max Frischs 100. Geburtstag versammelt eine DVD-Box in der filmedition suhrkamp auf fünf DVDs die wichtigsten Filme von, mit und über den großen Schweizer Schriftsteller: ein Porträt des öffentlichen Intellektuellen Frisch (Matthias von Guntens Dokumentation "Max Frisch. Citoyen"), die vielfach ausgezeichnete Verfilmung "Holozän" von Heinz Bütler und Manfred Eicher, Richard Dindos "Journal I-III" (eine filmische Lektüre der Erzählung Montauk) sowie die Gespräche im Alter, die Philippe Pilliod in den Jahren 1985/1986 geführt hat. Vervollständigt wird das Paket durch ein besonderes Extra: Volker Schlöndorffs "Homo faber"-Adaption. Die Verfilmung mit internationaler Starbesetzung macht die Box zu einem Ereignis. Ein einzigartiger Zugang zu Leben und Werk des großen Autors.
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Trusted PartnerOctober 2009
Innovative Arzneiformen
Ein Lehrbuch für Studium und Praxis
by Herausgegeben von Mäder, Karsten; Herausgegeben von Weidenauer, Uwe; Unterstützt von Allhenn, Daniela; Unterstützt von Beck-Broichsitter, Moritz; Unterstützt von Borchard, Gerrit; Unterstützt von Breitenbach, Jörg; Unterstützt von Breitkreutz, Jörg; Unterstützt von Bunjes, Heike; Unterstützt von Dailey, Lea Ann; Unterstützt von Frieß, Wolfgang; Unterstützt von Furrer, Pascal; Unterstützt von Göpferich, Achim; Unterstützt von Gurny, Robert; Unterstützt von Horstmann, Michael; Unterstützt von Kalb, Oskar; Unterstützt von Kamm, Walter; Unterstützt von Kegel, Claudia; Unterstützt von Kissel, Thomas; Unterstützt von Klein, Sandra; Unterstützt von Kleinebudde, Peter; Unterstützt von Lamprecht, Alf; Unterstützt von Rudolph, Carsten; Unterstützt von Schmid, Katja; Unterstützt von Schöttle, Isabell Andrea; Unterstützt von Schubert, Rolf; Unterstützt von Siepmann, Florence; Unterstützt von Siepmann, Jürgen; Unterstützt von Süss, Regine; Unterstützt von Thommes, Markus; Unterstützt von Weitschies, Werner; Unterstützt von Wiedersberg, Sandra
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Trusted PartnerSeptember 2012
5 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich
Die 100 bekanntesten Bücher im Urteil der Leser
by Hanske, Paul-Philipp; Höfler, Barbara; Raab, Klaus; Schrenk, Jakob / Unterstützt von Bachmann, Vera; Unterstützt von Gutteck, Claudio; Unterstützt von Habbel, Conny; Unterstützt von Hofmann, Niklas; Unterstützt von Wenzl, Franz Adrian
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Trusted PartnerOctober 2018
Julia Mann, die Mutter von Heinrich und Thomas Mann
Eine Biographie
by Dagmar von Gersdorff
Dagmar von Gersdorff, die Erfolgsautorin von Goethes Mutter, legt mit diesem Buch die erste Biografie über Julia Mann vor und enthüllt dabei ganz neue Seiten im Leben der vieldiskutierten Familie Mann. Ein Leben wie ein Roman: Julia Mann wurde an der Südküste Brasiliens geboren. Mit achtzehn heiratete sie den Konsul Johann Thomas Heinrich Mann in Lübeck. In der Hansestadt war sie eine aparte Schönheit mit exotischem Flair. Sie war es, die ein poetisches, musisch-exotisches Element in die nüchterne Lübecker Kaufmannsfamilie brachte. Ihr von stolzen Höhepunkten wie tiefer Tragik gezeichnetes Leben hat das Werk von Heinrich und Thomas Mann weit mehr beeinflusst, als bisher bekannt war. Dagmar von Gersdorff schildert erstmals das Leben der Frau, mit der die berühmteste deutsche Schriftstellerdynastie ihren Anfang nahm.
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Trusted PartnerSeptember 1999
Arzneimittelkontrolle - Drug Control
Grundlagen und Methoden der Prüfung und Standardisierung von Arzneimitteln
by Herausgegeben von Göber, Berthold; Herausgegeben von Surmann, Peter; Unterstützt von Dingermann, Theodor; Unterstützt von Eisele, Michael; Unterstützt von Fricke, Gerd; Unterstützt von Hamacher, Harald; Unterstützt von Hörath, Helmut; Unterstützt von Kovar, Karl-Artur; Unterstützt von Langner, Andreas; Unterstützt von Lemster, Thomas; Unterstützt von Mattern, Gerd; Unterstützt von Mauz, Christoph; Unterstützt von Melzig, Matthias F.; Unterstützt von Mohr, Rainer; Unterstützt von Mützel, Wolfgang; Unterstützt von Mundry, Tobias; Unterstützt von Neumaier, Bernd; Unterstützt von Oeser, Helga; Unterstützt von Rein, Hubert; Unterstützt von Roos, Gudrun; Unterstützt von Schorn, Gert; Unterstützt von Scriba, Gerhard; Unterstützt von Seitz, Ulrike; Unterstützt von Wätzig, Hermann; Unterstützt von Wiedemann, Bernd; Unterstützt von Wind, Stefan; Unterstützt von Witte, Peter
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Trusted PartnerMay 2005
Psychosomatische Geprächsführung in der Frauenheilkunde
Ein interdisziplinärer Ansatz zur verbalen Intervention
by Herausgegeben von Neises, Mechthild; Herausgegeben von Ditz, Susanne; Herausgegeben von Spranz-Fogasy, Thomas; Unterstützt von Becker, Hans; Unterstützt von Borde, Theda; Unterstützt von Brünner, Gisela; Unterstützt von David, Matthias; Unterstützt von Diegelmann, Christa; Unterstützt von Fiehler, Reinhard; Unterstützt von Gülich, Elisabeth; Unterstützt von Isermann, Margarete; Unterstützt von Jung, Sybille; Unterstützt von Koerfer, Armin; Unterstützt von Köhle, Karl; Unterstützt von Leeners, Brigitte; Unterstützt von Lalouschek, Jphanna; Unterstützt von Menz, Florian; Unterstützt von Obliers, Reiner; Unterstützt von Ploeger, Andreas; Unterstützt von Retzlaff, Rüdiger; Unterstützt von Sachweh, Svenja; Unterstützt von Stammer, Heike
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Trusted PartnerJanuary 2021
Ein Leben an der Seite von Thomas Bernhard
Ein Rapport
by Peter Fabjan
»Du musst das halt in meinem Sinn machen«, trägt Thomas Bernhard seinem Halbbruder Peter Fabjan auf, als er spürt, dass er nicht mehr lange zu leben hat. Und der sieben Jahre Jüngere gehorcht und übernimmt die Verantwortung, dieses Mal für ein schwieriges Erbe – so wie er es immer getan hat von Jugend an, wenn ihn der Ältere gebraucht hat. Den anderen galt er als »der liebe Bruder«, Fabjan selbst sieht sich eher als »Helfer in der Not«, denn oft genug fand er sich in der Rolle des Chauffeurs und dienstbaren Geistes wieder, der am Nebentisch saß, während der Bruder mit Persönlichkeiten aus Politik und Kunst parlierte. Peter Fabjan, Bruder und gleichzeitig behandelnder Arzt Thomas Bernhards, gibt in seinen Erinnerungen einen Einblick in das Leben an der Seite, besonders aber auch im Schatten des österreichischen Dramatikers und Romanschriftstellers, der Weltruhm erlangte. Er erzählt von den schwierigen und vielfach belasteten familiären Verhältnissen genauso wie von der Kriegskindheit, von gemeinsamen Reisen in die USA oder nach Portugal und von seinen Bemühungen um das Leben seines von langer und schwerer Krankheit gezeichneten Patienten. Ein offenherziger, freimütiger und ehrlicher Bericht.
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Trusted PartnerApril 2013
Ein Mann von Welt
Roman
by Antoine Wilson
Oppen Porter, ein gutmütiger Riese, ein Kindskopf, stirbt. Glaubt er jedenfalls. 27 Jahre lang war sein Leben ereignislos, dann ging alles ganz schnell. Er hat seinen Vater begraben, er hat zum ersten Mal seinen kalifornischen Geburtsort verlassen und ist in die Stadt gezogen, er hat in einem Fastfood-Restaurant gearbeitet und einem Freund beigestanden, er hat sein Glück gesucht und gefunden. Und jetzt liegt er, davon ist er überzeugt, auf dem Totenbett. Doch bevor er abtritt, will er seinem ungeborenen Sohn hinterlassen, was er auf seinem abenteuerlichen Ausflug gelernt hat. Also schaltet er das Tonband an und erzählt: von seinen Begegnungen mit Menschen, die alle glauben, ihr Weg sei der beste für ihn. Von Carmen, die ihn so nimmt, wie er ist. Und von seiner Entschlossenheit, ein Mann von Welt zu werden. Antoine Wilson hat mit Oppen Porter eine Figur geschaffen, die uns die Welt mit anderen Augen sehen lässt – einen heiligen Einfaltspinsel, der jede Aufgabe, die ihm sein neues Leben stellt, mit kindlicher Neugier und entwaffnender Ehrlichkeit besteht. »Ein Mann von Welt« ist ein Buch voller Wärme und Humor, das uns etwas Wichtiges lehrt: den Wert von Eigensinn.
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Trusted PartnerApril 2013
Ein Mann von Welt
Roman
by Antoine Wilson, Wilhelm Werthern, Wilhelm Werthern
Oppen Porter, ein gutmütiger Riese, ein Kindskopf, stirbt. Glaubt er jedenfalls. 27 Jahre lang war sein Leben ereignislos, dann ging alles ganz schnell. Er hat seinen Vater begraben, er hat zum ersten Mal seinen kalifornischen Geburtsort verlassen und ist in die Stadt gezogen, er hat in einem Fastfood-Restaurant gearbeitet und einem Freund beigestanden, er hat sein Glück gesucht und gefunden. Und jetzt liegt er, davon ist er überzeugt, auf dem Totenbett. Doch bevor er abtritt, will er seinem ungeborenen Sohn hinterlassen, was er auf seinem abenteuerlichen Ausflug gelernt hat. Also schaltet er das Tonband an und erzählt: von seinen Begegnungen mit Menschen, die alle glauben, ihr Weg sei der beste für ihn. Von Carmen, die ihn so nimmt, wie er ist. Und von seiner Entschlossenheit, ein Mann von Welt zu werden. Antoine Wilson hat mit Oppen Porter eine Figur geschaffen, die uns die Welt mit anderen Augen sehen lässt – einen heiligen Einfaltspinsel, der jede Aufgabe, die ihm sein neues Leben stellt, mit kindlicher Neugier und entwaffnender Ehrlichkeit besteht. »Ein Mann von Welt« ist ein Buch voller Wärme und Humor, das uns etwas Wichtiges lehrt: den Wert von Eigensinn.
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Trusted PartnerMarch 2001
Lehrbuch der Schmerztherapie
Grundlagen, Theorie und Praxis für Aus- und Weiterbildung
by Herausgegeben von Zenz, Michael; Herausgegeben von Jurna, Ilmar; Unterstützt von Ahrens, S.; Unterstützt von Althoff, M.; Unterstützt von Baron, R.; Unterstützt von Basler, H.-D.; Unterstützt von Berthele, A.; Unterstützt von Beubler, E.; Unterstützt von Birbaumer, N.; Unterstützt von Bitsch, T.; Unterstützt von Böhme, K.; Unterstützt von Brune, K.; Unterstützt von Buerkle, H.; Unterstützt von Bühring, M.; Unterstützt von Debus, J.; Unterstützt von Dertwingel, R.; Unterstützt von Döbler, K.; Unterstützt von Donner, B.; Unterstützt von Drechsel, U.; Unterstützt von v. Düring, M.; Unterstützt von Erlinger, R.; Unterstützt von Flor, H.; Unterstützt von Fricke, B.; Unterstützt von Gehling, M.; Unterstützt von Geisslinger, G.; Unterstützt von Georgi, J.; Unterstützt von Gerber, Wolf-Dieter; Unterstützt von Gleim, M.; Unterstützt von Graf-Baumann, T.; Unterstützt von Kropp, Peter; Unterstützt von Hankemeier, U. B.; Unterstützt von Hasenbring, M.; Unterstützt von Hildebrandt, J.; Unterstützt von Hinz, B.; Unterstützt von Illhardt, F. J.; Unterstützt von Jage, J.; Unterstützt von Jänig, W.; Unterstützt von Jurna, Ilmar; Unterstützt von Klaschik, Eberhard; Unterstützt von Kohlmann, T.; Unterstützt von Lehmann, Klaus; Unterstützt von Lötsch, J.; Unterstützt von Maier, C.; Unterstützt von Menninger, H.; Unterstützt von Meyer, J.; Unterstützt von Motsch, J.; Unterstützt von Müller, H.; Unterstützt von Nilges, P.; Unterstützt von Pfaffenrath, V.; Unterstützt von Pfingsten, M.; Unterstützt von Rommel, O.; Unterstützt von Schattschneider, J.; Unterstützt von Schöps, Peter; Unterstützt von Schwarz, U.; Unterstützt von Seeger, D.; Unterstützt von Seeling, W.; Unterstützt von Seemann, H.; Unterstützt von Senne, I.; Unterstützt von Sorge, J.; Unterstützt von Sprotte, G.; Unterstützt von Strumpf, Michael; Unterstützt von Stux, G.; Unterstützt von Tegeder, I.; Unterstützt von Thoden, U.; Unterstützt von Tölle, T. R.; Unterstützt von Treede, R.-D.; Unterstützt von Tronnier, V.; Unterstützt von Tryba, M.; Unterstützt von Türp, J. C.; Unterstützt von Ulsenheimer, K.; Unterstützt von Ulrich, H. W.; Unterstützt von Wannenmacher, M.; Unterstützt von Wiebalck, A.; Unterstützt von Strumpf-Willweber, Anne; Unterstützt von Winkelmüller, W.; Unterstützt von Wörz, R.; Unterstützt von Wulf, H.; Unterstützt von Zenz, Michael; Unterstützt von Zernikow, B.; Unterstützt von Zimmermann, M.
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Trusted PartnerOctober 2010
Wer sich traut, reißt die Kälte vom Pferd
Landschaften mit Eis und Schnee. Filme
by Alexander Kluge
Am 26. Mai 1967 schreibt Theodor W. Adorno an Alexander Kluge: »Lieber Axel, […] es ist mir aus Tausend Gründen unendlich daran gelegen, Dich bald zu sehen, auch um wegen der Idee eines Films über die Kälte mit Dir zu sprechen …« Diesen Plan Adornos, einen Film zu machen über den Kältestrom, der unsere Welt beherrscht, greift Kluge nun 43 Jahre später auf – mit dreißig Geschichten und dreißig Kurzfilmen in der filmedition suhrkamp. Unterstützt wird er dabei in bewährter Manier von Durs Grünbein, Werner Herzog, Helmut Lachenmann, Helge Schneider, dem russischen Polarforscher Artur Tschilingarow (jenem »Helden der Sowjetunion«, der 2007 am Nordpol eine russische Flagge aus Titan in den Meeresgrund rammte), Peter Weibel und vielen anderen.
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Trusted PartnerOctober 2009
Holozän
Nach einer Erzählung von Max Frisch
by Max Frisch, Manfred Sandner, Heinz Bütler, Manfred Eicher
Eine »brillante Parabel von unauslotbarer Bedeutung« nannte die New York Times Max Frischs 1979 erschienene Erzählung über einen alten Mann, der in einem Dorf im Tessin, abgeschnitten vom Rest der Welt, gegen das Vergessen kämpft. Er, Geiser, schneidet erdgeschichtliche und geologische Artikel aus und heftet Zettel über Zettel an die Wand. Indem Frisch diese Notizen in seine Erzählung montiert, verknüpft er Menschheitsgeschichte und individuellen Verfall. Heinz Bütler und Manfred Eicher haben die Vorlage kongenial adaptiert.
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Trusted PartnerApril 2024
Monster trinken keine Erdbeermilch
by Vincent Boudgourd, Marie-Hélène Versini, Vincent Boudgourd, Felicia Bomhoff
Monster sind wirklich merkwürdige Wesen. Und sie haben eigenartige Gewohnheiten: Sie gehen nie zum Friseur, tragen keine Schuhe, spielen nicht Klavier. Und auch leckere Erdbeermilch trinken sie nie. Doch warum tun sie all das nicht? Die erstaunliche Antwort darauf gibt dieses Buch – und zeigt dabei auch, warum man sich vor den komischen Monstern gar nicht gruseln muss. Mit knallbunten Bildern und witzigen Texten vertreibt dieses Buch die Angst vor Monstern im Nu – der ideale Begleiter zum Einschlafen. Unterstützt Kinder dabei, spielerisch Ängste zu überwinden Mit Humor Selbstvertrauen von Kindern stärken
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Trusted PartnerSeptember 2002
Schmerz bei Tumorerkrankungen
Interdisziplinäre Diagnostik und Therapie
by Herausgegeben von Zenz, Michael; Herausgegeben von Donner, Barbara; Unterstützt von Aulbert, E.; Unterstützt von Bremerich, A.; Unterstützt von Conradi, E.; Unterstützt von Csef, H.; Unterstützt von Dertwinkel, R.; Unterstützt von Drechsel, U.; Unterstützt von Drücke, D.; Unterstützt von Gasper-Paetz, A.; Unterstützt von Gehling, M.; Unterstützt von Grond, M.; Unterstützt von Harzmann, Rolf; Unterstützt von Homann, H. H.; Unterstützt von Junger, S.; Unterstützt von Junginger, T.; Unterstützt von Kern, M.; Unterstützt von Kißler, M.; Unterstützt von Klaschik, Eberhard; Unterstützt von Krause, H.-R.; Unterstützt von Langer, S.; Unterstützt von Nagel, S.; Unterstützt von Nauck, Friedemann; Unterstützt von Neumeister, W.; Unterstützt von Raber, M.; Unterstützt von Radbruch, L.; Unterstützt von Reißhauer, A.; Unterstützt von Rothstein, D.; Unterstützt von Sabatowski, R.; Unterstützt von Schlunk, T.; Unterstützt von Schnell, P.; Unterstützt von Schultze-Werninghaus, G.; Unterstützt von Sohn, W.; Unterstützt von Steinau, H. U.; Unterstützt von Strumpf, Michael; Unterstützt von Tronnier, V. M.; Unterstützt von Tryba, M.; Unterstützt von Vogt, P.; Unterstützt von Voigtmann, R.; Unterstützt von Wawroschek, Friedhelm; Unterstützt von Weckermann, D.; Unterstützt von Wiedemann, Bernd; Unterstützt von Willweber-Strumpf, A.; Unterstützt von Zernikow, B.
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Trusted PartnerNovember 2009
Früchte des Vertrauens
by Alexander Kluge
Godard sagte über seinen Videoessay Histoire(s) du cinéma, mit dem Medium DVD seien noch ganz andere Dinge möglich. Was man mit den Silberscheiben anstellen kann, demonstrierte Alexander Kluge, nach eigener Auskunft Godards »jüngerer Cousin«, mit seinen Nachrichten aus der ideologischen Antike. Andreas Platthaus schrieb damals in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, die DVD sei genau das richtige Medium für sein Werk, Kluge selbst sieht darin die Möglichkeit einer »extensiven Landwirtschaft des Films«. Mit diesen Mitteln setzt er sich nun in seinem neuen Projekt mit den Kollateralschäden der Wirtschaftskrise auseinander. Es geht um den Gegenpol der Krise – das Vertrauen: Was läßt sich für Geld nicht kaufen? Warum ist Vertrauen, das durch Werbung und Geld allein nicht erkauft werden kann, ein Rohstoff notwendiger als Beton oder Öl? Unterstützt wird er dabei vom Nobelpreisträger Joseph E. Stiglitz, von Peter Berling in der Rolle des Tiermehlfabrikanten Fred Eicke, von Dirk Baecker, Helge Schneider, Josph Vogl und vielen anderen.
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Trusted PartnerAugust 2004
Gottfried von Strassburg:Tristan und Isolde
Diplomatische Textausgabe der Zimelien-HandschriftCodex Vindobonensis 2707 mit Konkordanzen und Wortlisten auf DC
by Herausgegeben von Firchow, Evelyn Scherabon; Unterstützt von Hotchkiss, Richard