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        1987

        Maurice in Nöten

        (rororo erotic)

        by Cromwell, Maurice

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        March 2020

        Mein Hund

        by Maurice Maeterlinck, Cecile Aldin, Melanie Walz

        Mein Hund ist die Geschichte einer besonderen Freundschaft zwischen Mensch und Hund. Die kleine Bulldogge Palleas ist das Geschenk eines Freundes und kommt im Alter von nur wenigen Wochen ins Haus von Maurice Maeterlinck. Fortan sind die beiden fast unzertrennlich. Fasziniert beobachtet der Schriftsteller, wie der Welpe seine neue Welt entdeckt, den Garten und die Käfer, erste Bekanntschaft mit der Katze schließt und trickreich die Erziehungsversuche seines Herrchens zu umgehen versucht …

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        October 1973

        Organisierter Kapitalismus

        Fünf Beiträge zur politischen Ökonomie. Aus dem Englischen übersetzt von Gert Schäfer

        by Maurice Dobb, Gert Schäfer

        Exakte und zugleich theoretisch fundierte Darstellungen des Kapitalismus, insbesondere seiner jüngsten Entwicklung, gibt es nicht viele, und unter den wenigen, die die neuere soziologische und ökonomische Methode geprägt haben, stehen die Schriften von Maurice Dobb mit an erster Stelle. In Deutschland kennt man seine Bücher so gut wie nicht. Das ist um so bedauerlicher, als Dobbs Forschungen vor allem im anglo-amerikanischen Bereich einen ständig wachsenden Einfluß auf die Sozialwissenschaft nehmen. Ausgehend von der Erkenntnis, daß die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Momente des historischen Geschehens nicht getrennt untersucht werden können, hat er im Lauf der letzten zwanzig Jahre wiederholt detaillierte Analysen des modernen, »organisierten« Kapitalismus und dessen »Lebensbedingungen« angestellt. Unser Band vereinigt einige dieser Arbeiten. »Dobb ist ein Skeptiker. Seine Untersuchungen beruhen auf genauer Kenntnis der wirtschaftlichen und geschichtlichen Tatsachen. Er läßt sich nichts vormachen, und seine Bücher haben sowohl unsere Soziologie wie unsere Nationalökonomie beeinflußt.« »Professor Paul A. Baran, Economic Journal«

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        June 1977

        Wert- und Verteilungstheorien seit Adam Smith

        Eine nationalökonomische Dogmengeschichte. Aus dem Englischen übersetzt von Cora Stephan

        by Maurice Dobb, Cora Stephan

        Der kürzlich verstorbene britische Wirtschaftswissenschaftler Maurice Dobb, (»vgl. es 166: Organisierter Kapitalismus«) zählt zu den wenigen international hochangesehenen Vertretern seines Fachs; er hat als Methodologe und als Theoretiker gleichermaßen nachhaltig die neuere Nationalökonomie beeinflußt. Sein jüngstes Buch bestätigt den Ruf, der ihm vorausgeht: einer der führenden Interpreten wirtschaftlicher Entwicklungen und nationalökonomischer Theoriebildung zu sein. In systematischer Weise entfaltet Dobb an zwei herausragenden Problemstellungen – Einkommensverteilung und Wertlehre – die Entstehungs- und Klärungsprozesse der ökonomischen Theorie seit Smith (über Ricardo, Marx bis zu Keynes und Sraffa). Dies freilich – die Darstellung der ökonomischen Dogmengeschichte – ist nur die eine Seite der Dobbschen Argumentation; die andere bildet die ideologiekritische Auseinandersetzung mit der geschichtlichen Bedingtheit der ökonomischen Deutungssysteme und der mehr oder weniger »apologetischen« Funktion der aus ihnen abgeleiteten wirtschaftspolitischen Lösungsvorschläge. Es ist das große Verdienst der Arbeit von Dobb, den Erklärungsanspruch ökonomischer Theorien nicht nur logisch-immanent zu analysieren, sondern auch im Hinblick auf ihr Verhältnis zu der von ihnen beschriebenen Wirklichkeit.

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        October 2003

        Das Primat der Wahrnehmung

        by Maurice Merleau-Ponty, Lambert Wiesing, Jürgen Schröder, Lambert Wiesing

        In drei erstmalig übersetzten Selbstdarstellungen aus den Jahren 1933, 1934 und 1946 entwirft Maurice Merleau-Ponty das Programm einer dezidiert phänomenologischen Wahrnehmungsphilosophie. Beginnend mit vorausschauenden Andeutungen über seine zukünftigen Absichten, Kritiken seiner philosophischen Gegner und Beschreibungen seiner angestrebten Methoden, endet er mit einer faszinierenden Verteidigung seiner berühmten These vom Primat der Wahrnehmung. In der Perspektive der epochalen Phänomenologie der Wahrnehmung erscheint das Phänomen der Wahrnehmung mehr als nur ein mögliches Thema der Phänomenologie zu sein: Das Primat der Wahrnehmung impliziert Konsequenzen für die Philosophie in all ihren Erscheinungsformen. Merleau-Pontys Entdeckung der Wahrnehmung wird zu einem gleichermaßen aktuellen wie radikalen Programm für das phänomenologische Philosophieverständnis.

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        September 2000

        Lektüre für Minuten

        Gedanken aus seinem Werk

        by George Bernard Shaw, Ursula Michels-Wenz

        "Die Auswahl »Lektüre für Minuten« vermittelt in konzentrierter Form sie die Gedankenwelt des Werks Bernard Shaws und beleuchtet dieses, ganz im Sinne des Autors, aus unterschiedlichen Perspektiven in Kapiteln über Tugend und Laster; über das Glück; Angst und Tod; Mann und Frau, Eltern und Kinder etc. Besonders dem mit Shaw noch nicht vertrauten Leser kann die thematische Aufteilung Zugang zur Vielschichtigkeit seiner Thesen und Verständnis des ebenso beliebten wie umstrittenen Moralisten, der politische und menschliche Kraftfelder mit Scharfsinn und Humor analysiert, wesentlich erleichtern."

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        Literature & Literary Studies
        November 2001

        Les Murray

        by Steven Matthews, John Thieme

        Les Murray is amongst the most gifted poets writing today, his multi-faceted talents have received high praise both in his native Australia and beyond. But he has also proved a controversial figure, whose poetry strays across the boundaries of political and cultural debate. The only full critical study of Murray's work available, Steven Matthews provides a complete picture of his career to date, from its early parables of national emergence to the working man's epic encounter with the major events of the twentieth century, Fredy Neptune. Provides detailed readings of key poems, as well as literary and cultural contexts for the rapid shifts in style and subject matter Murray has made from collection to collection. Gives an overview of Murray's place within Australian literature and national thought. ;

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        July 2006

        Shaw für Boshafte

        by George Bernard Shaw, Thomas Kluge, Thomas Kluge

        Für Liebhaber des boshaften Humors: George Bernard Shaw. »Die Beziehung des Vorgesetzten zum Untergebenen schließt gute Manieren aus.«

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        September 1986

        »Seien Sie nicht zu undankbar, mir zu antworten«. Bernard Shaw – Lord Alfred Douglas. Briefwechsel

        by George Bernard Shaw, Lord Alfred Douglas, Mary Hyde, Ursula Michels-Wenz

        George Bernard Shaw wurde am 26. Juli 1856 als Sohn eines Beamten in Dublin geboren. 1876 zog er nach London, wo er sich als einer der führenden Musik- und Theaterkritiker etablieren konnte. Shaw betätigte sich auch auf politischer Bühne und wurde u.a. Mitglied der Fabian Society. Seine schriftstellerische Laufbahn begann er mit fünf erfolglosen Romanen, wandte sich dann dem Schreiben von Dramen – darunter vielen Komödien – zu, die sich durch die Verbindung von Ironie, Satire und Kritik an gesellschaftlichen und politischen Mißständen auszeichnen. Shaws Gesamtwerk umfaßt über 60 Dramen. 1925 wurde er mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet. Er starb am 2. November 1950 in Ayot Saint Lawrence.

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        Individual film directors, film-makers
        July 2013

        Maurice Pialat

        by Marja Warehime

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        February 2012

        Leidenschaftliche Gärtner

        by Elsemarie Maletzke

        Gärtnern, die große Leidenschaft, treibt unterschiedliche Passionsblüten: von Menschen, die mit Lust im Sand und in der Erde wühlen, und anderen, die lieber fremde Gärten bewundern. So schwärmt Maurice Maeterlinck für Orchideen, Gertrude Jekyll erfreut sich an prachtvollen Farbeffekten im Staudenbeet, Eva Demski hofft, daß die Samen aus den Lügentütchen in ihren Blumentöpfen aufgehen, René Schickele betet seine Pfingstrosen an, und Lady Wardington geht eifrig auf Maulwurfjagd.

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        October 2008

        Robert Walser

        Sein Leben in Bildern und Texten

        by Bernhard Echte, Bernhard Echte

        Robert Walsers Biographie ist von spannender Rätselhaftigkeit. Zeit seines Lebens verlief sein Weg am Rande der literarischen und bürgerlichen Welt, so daß er in den Zeugnissen seiner Zeitgenossen kaum Niederschlag fand. Und Walser seinerseits vermied es, sein Leben irgendwie anders zu dokumentieren als in seiner Literatur. Dort aber spielt er mit seiner Biographie – phantasierend und verwandelnd, so daß die Texte von seinen Lebensumständen mehr verschweigen als verraten. In mehr als 20jähriger Forschung ist es dem Herausgeber gelungen, eine Fülle unbekannter Materialien und Bilder zusammenzutragen. Annähernd 1000 zeitgenössische Bilddokumente erlauben es, Walsers Lebenswelt in einer Nähe und Dichte kennenzulernen, wie es bislang nicht möglich war. »Sein Lebensbild wird nie komplett geschrieben werden können. Schon scheint mancher seinen Charakter zu umkleiden versucht zu haben.« Robert Walser

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        October 2017

        Rückkehr stromauf

        Gedichte

        by René Char, Peter Handke

        »Dichter des Aufruhrs und der Freiheit, der mühelos zugleich der Dichter der Liebe ist.« Mit diesen Worten beschrieb Albert Camus seinen Freund, den Schriftsteller und Résistance-Kämpfer René Char. Dessen Dichtung überschreitet die Grenzen der Poesie, ist vielmehr »Poesie der Poesie« (Maurice Blanchot), obgleich ihre Bezugspunkte stets fassbar sind: die Wirklichkeit als Ort begrenzter Wahlmöglichkeiten, die Diktate unserer Gegenwart, Vergänglichkeit und Porosität unseres Daseins sowie – als Gegenpol – Traum und Liebe, Jugend und Revolutionsdrang. Rückkehr stromauf versammelt von Peter Handke ins Deutsche übertragene Gedichte, die Char während der Jahre 1964 bis 1975 verfasste. Seine Aphorismen und Fragmente sind geprägt von Wahrnehmungen des Lichtes und der Dunkelheit, sie beschreiten Wege ins Undeutliche, Nicht-Greifbare, sie entziehen sich einer eindeutigen Auslegung und lassen gleichzeitig René Chars glühenden Drang zu Freiheit und Selbstbestimmung aufscheinen. Der mit André Breton und Paul Éluard befreudete Char zählte sich zunächst zum Kreis der Surrealisten und widmete sich später den philosophischen Schriften Heideggers, den er mehrmals nach Frankreich einlud. Er stand mit zahlreichen Malern in Kontakt und arbeitete mit einigen eng zusammen, so mit Henri Matisse, Juan Gris oder Georges Braque, die seine Gedichte illustrierten. 1983 wurde Chars Gesamtwerk in die prestigeträchtige Bibliothèque de la Pléiade aufgenommen, er gilt als einer der einflussreichsten Dichter Frankreichs.

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