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      • Plastik sparen - Initiative zur Vermeidung von Plastik im Alltag

        Plastik sparen Die Geschichte einer Idee Die Idee für Plastik sparen ist im Juni 2018 entstanden. Wie schon so oft endete ein Wocheneinkauf im totalen Plastik-Inferno. Kennt ihr das? Einmal einkaufen beim Supermarkt um die Ecke und schon ist eine Mülltüte voll mit Plastik. Aber wie kann ich das ändern, fragte ich mich. Also informierte ich mich, war bei einem Vortrag zum Thema "plastikfrei leben" um dann mit dem Gefühl zurück zu bleiben, das nicht leisten zu können. Aber einfach weiter Plastik konsumieren war für mich auch keine Alternative. Es musste doch Möglichkeiten geben Plastik zu reduzieren, die Jedermann*frau ganz einfach in den Alltag einbauen kann. Und so war "Plastik sparen" geboren.  Die Idee dahinter, durch viele kleine Plastik-spar-Aktivitäten den Plastikmüll in meinem Haushalt zu reduzieren. Und, ich kann sagen es funktioniert. Bei jedem Einkauf landet wesentlich weniger Plastikverpackung im Einkaufswagen als früher.  Alles Aktivitäten, die keine (oder nur wenig) Zeit gekostet haben, die oftmals Geld gespart haben und die ich problemlos in den Alltag integrieren konnte.    "Plastik sparen" ist unser Beitrag für eine Umwelt mit weniger Plastik. Meine Ideen, Gedanken und Erlebnisse möchte  ich teilen und viele Menschen dafür begeistern, immer weniger Plastik in ihr Leben zu lassen.

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        February 1991

        Uwe Johnson: »Für wenn ich tot bin«

        by Siegfried Unseld, Eberhard Fahlke

        Testamentarisch hat Uwe Johnson die Peter Suhrkamp-Stiftung und seinen Verleger Siegfried Unseld zum Nachlaßverwalter eingesetzt. Siegfried Unseld beschreibt, wie es dazu kam, beschreibt aus seiner Sicht noch einmal die Begleitumstände, die das große Werk »Jahrestage« zu vollenden ermöglichten. »Für wenn ich tot bin«: es war Uwe Johnsons Wunsch, daß sein Nachlaß gesammelt und nach Frankfurt gebracht wurde. Siegfried Unseld konnte in Verbindung mit der Johann Wolfgang Goethe-Universität ein Uwe Johnson-Archiv einrichten, das dem Gedenken des großen Schriftstellers dient. Eberhard Fahlke, Leiter des Uwe Johnson-Archivs und ausgewiesener Johnson-Forscher, beschreibt in seinem Beitrag die Einrichtung und Anlage des Archivs, welches in seiner Art einzigartig ist.

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        January 1989

        »Despotismus von jeder Art reizt zur Widersetzlichkeit«

        Die Französische Revolution in der deutschen Popularphilosophie

        by Zwi Batscha

        Der vorliegende Band enthält Einzelstudien zur politischen Theorie verschiedener Popularphilosophen (Garve, Feder, Abbt, Eberhard, Engel) sowie eine Auswahl von deren Texten, die zeigen, wie diese Philosophen die Französische Revolution aufgenommen und verarbeitet haben. Der Titel dieses Bandes ist Moses Mendelssohns »Morgenstunden« entnommen, philosophischen Vorträgen des großen jüdischen Aufklärers.

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        May 1991

        Eberhard Schlotter, Das Zweite Programm

        Folge von 10 Szenen zu einem Triptychon von Eberhard Schlotter

        by Arno Schmidt, Eberhard Schlotter

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        August 2010

        Moral in Zeiten der Krise

        by Horst-Eberhard Richter

        Keine Schurkenstaaten, wir allein sind schuld an der fortdauernden Finanzkrise und der Klimabedrohung. Einer ratlosen Politik fehlen die moralischen Kräfte, die für soziale Gerechtigkeit und für Zukunftsvorsorge unentbehrlich sind. Barack Obama stiftet Hoffnung. Aber die kann er nicht als Erlöser, die können wir nur selbst durch Wiedererweckung der Werte erfüllen, die uns abhanden zu kommen drohen. Horst-Eberhard Richter, vom ehemaligen Bundespräsidenten Johannes Rau als Analytiker und Therapeut des ganzen Landes bezeichnet, behandelt die großen Fragen, vor denen wir heute stehen. Die Lehre des Vaters der deutschen Friedensbewegung aus seiner reichen therapeutischen Erfahrung und Begegnungen mit Brandt, Gorbatschow, Sir Ustinov und vielen anderen lautet schlicht: Kein anderer Weg kann uns aus den Krisen herausführen als das Erstarken eines neuen moralischen Verantwortungsbewusstseins.

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        April 2009

        Das Käthchen von Heilbronn oder Die Feuerprobe

        Ein großes historisches Ritterschauspiel. Berlin 1810

        by Heinrich Kleist, Axel Schmitt

        Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek – Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet Heinrich von Kleists Drama »Das Käthchen von Heilbronn« nach dem Erstdruck des gesamten Textes aus dem Jahr 1810. Ergänzt wird diese Edition von einem Kommentar, der alle für das Verständnis des Dramas erforderlichen Informationen und Materialien enthält und den intertextuellen Charakter der Texte Kleists unterstreicht: die Entstehungsgeschichte, Dokumente zur zeitgenössischen Wirkung, einen Überblick Über die verschiedenen Deutungsansätze, Literaturhinweise sowie Wort- und Sacherläuterungen.

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        July 2001

        Fritz Eberhard

        Rückblicke auf Biographie und Werk

        by Herausgegeben von Sösemann, Bernd

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        Die Komplizen. Fünf Männer, fünf Mörder, ein perfider Plan

        Thriller

        by Katzenbach, John

        Aus dem amerikanischen Englisch von Anke Kreutzer und Eberhard Kreutzer

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        September 1987

        Der Gottesbegriff nach Auschwitz

        Eine jüdische Stimme

        by Hans Jonas

        Mit einem Festvortrag unter dem Titel »Der Gottesbegriff nach Auschwitz« bedankte sich Hans Jonas 1984 für die Verleihung des Dr. Leopold-Lucas-Preises der Evangelisch-theologischen Fakultät der Eberhard-Karls-Universität Tübingen, die damit »ein Œuvre von umfassender Gelehrsamkeit wie auch die Integrität und Eindringlichkeit des Bemühens« würdigte, »dem Menschen einer gefährdeten Zeit rational argumentierend und um Einsicht und Einverständnis werbend die Notwendigkeit einer Ethik der Verantwortung nahezubringen«.

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        May 1999

        Der Briefwechsel. 1964–1983

        by Uwe Johnson, Max Frisch, Eberhard Fahlke, Eberhard Fahlke

        1962lernten sich Max Frisch und Uwe Johnson persönlich in Rom kennen. Der Briefwechsel, der 1964 einsetzt und 1983 mit der Bitte Uwe Johnsons endet, Max Frisch möge ihm für ein halbes Jahr seinen New Yorker Loft vermieten, zeigt auch einen wichtigen Ausschnitt deutscher Literaturgeschichte nach 1945. Max Frisch, der Altere von beiden, war zum Zeitpunkt ihres ersten Treffens bereits ein bekannter und erfolgreicher Autor, Uwe Johnson hatte mit den Mutmassungen über Jakob und dem Dritten Buch über Achim erst zwei, wenngleich hoch gelobte Romane veröffentlicht. Zwischen beiden entstand eine enge Beziehung, die, wie könnte es anders sein, nicht frei war von Auseinandersetzungen, gegenseitiger Fremdheit, aber dann doch immer wieder präziser Vertrautheit. Da sich der Austausch zwischen diesen Autoren nicht nur auf die beidseitig wichtigen Themen bezieht, sondern auch politische Ereignisse, die Werke von Kollegen oder das Wirken des gemeinsamen Verlegers einschließt, werden in diesem höchst aufschlußreichen Briefwechsel Zeitgeschichte und Nuancen des privaten Lebens in hintergründiger Weise gegenwärtig.

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        April 2007

        Strategien von Stadtwerken im liberalisierten Strommarkt.

        Beiträge zum 2. Speyerer Energieforum "Strategien von Stadtwerken im liberalisierten Strommarkt" vom 15. bis 16. September 2005 an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer.

        by Herausgegeben von Bohne, Eberhard; Herausgegeben von Jansen, Dorothea

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        September 2008

        Tagebuch aus dem Jahr 1955

        by Alice Schmidt, Susanne Fischer, Susanne Fischer, Susanne Fischer

        Im Jahr 1955 stand Arno Schmidt ohne Verleger da, wurde wegen Gotteslästerung und Pornographie angezeigt und mußte sich von einem Saarburger Amtsrichter befragen lassen. Seinen eben geschriebenen Roman Das steinerne Herz wollte er eigentlich nicht mehr veröffentlichen. Die spärlichen Einnahmen erschrieb Schmidt sich mit Zeitungsartikeln, bis endlich die erste Rundfunksendung angenommen wurde. Nachdem Auswanderungs- und vielerlei Umzugspläne gescheitert waren, fanden sich Arno und Alice Schmidt am Ende des Jahres in Darmstadt wieder. Hier vertieften sich die Bekanntschaften mit dem Maler Eberhard Schlotter und mit Schriftstellerkollegen. Inspiriert von der ihm wenig sympathischen Atmosphäre der Darmstädter »Künstlerkolonie«, schrieb Arno Schmidt das Capriccio Tina oder über die Unsterblichkeit. Alice Schmidt erweist sich in diesem Tagebuch als treue Chronistin des schwierigen Schriftstelleralltags, aber auch als optimistische, stets ermunternde Gefährtin ihres Mannes, der an den zahlreichen Hürden, die sich ihm in den Weg stellten, schneller verzweifeln wollte als sie selbst.

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        December 2003

        Irritationen des Erziehungssystems

        Pädagogische Resonanzen auf Niklas Luhmann

        by Dieter Lenzen, Dieter Lenzen

        Die Systemtheorie ist eine Irritation für die Erziehungswissenschaft. Die von Niklas Luhmann und Karl Eberhard Schorr vertretene These, die Generierung eines eigenen Standpunktes in der Erziehungswissenschaft sei nur durch Selbstreflexion des Systems möglich, galt in der Erziehungswissenschaft lange als Provokation. Das aus dem Nachlaß Luhmanns 2002 herausgegebene Buch Das Erziehungssystem der Gesellschaft fordert die Erziehungswissenschaft erneut auf: Wenn eine soziologische Fremdbeschreibung des Erziehungssystems zur Verfügung stehe, dann sei sie auch durch dieses System zu beachten. Die Autoren dieses Buches setzen sich mit dieser Aufforderung auseinander. Sie fragen nach dem Unterschied, den diese Beschreibung für die Erziehungswissenschaft macht und wie seine Bearbeitung durch das System im System zum Vademecum auf der Suche nach einer zeitgemäßen Erziehungswissenschaft werden kann.

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