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        Insel Verlag Anton Kippenberg GmbH & Co. KG

        Herzlich willkommen bei der Suhrkamp Verlagsgruppe. Zu dieser gehören u. a. der Suhrkamp Verlag, der Insel Verlag mit dem Verlag der Weltreligionen, sowie der Jüdische Verlag.

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      • Gerstenberg Verlag GmbH & Co. KG

        The Publishing House and its History Established in St. Petersburg in 1792, today Gerstenberg is one of Germany’s oldest publishing houses. A family business, the publishing house moved to new headquarters in Hildesheim in 1796 and to this day occupies the same address in the old city marketplace as it did then. The most important branch of the publishing business, however, was the Hildesheimer Allgemeine Zeitung, which, incidentally, is the oldest daily newspaper still in existence in Germany. Today, the name of Gerstenberg is synonymous with delightful, innovative books of aesthetic design and high-quality content for children and young adults that compete very successfully also on the international market. An adult range comprising illustrated books, non-fiction and cookery books also forms part of the Gerstenberg portfolio.   Program Gerstenberg publishes board picture books, picture books, children’s and young adult narrative literature and non-fiction. With Eric Carle’s »The Very Hungry Caterpillar« (»Die kleine Raupe Nimmersatt«) and Rotraut Susanne Berner’s ›discovery picture books‹ (›Wimmelbücher‹), Gerstenberg became one of the best-known children’s book publishers. In 1999, the anthology of poetry »Dunkel war’s, der Mond schien helle«, came out as the first in Gerstenberg’s series of household compendiums, a segment that has since developed into a main pillar of the program. The publishing house has brought out some highly respected developments of its own in the children’s knowledge-book series ›Abenteuer! Maja Nielsen erzählt‹.

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        March 2004

        Goethe und Tischbein in Rom

        Bilder und Texte

        by Johann Wolfgang Goethe, Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, Petra Maisak

        Goethe hatte ihm ein Stipendium verschafft. Damit konnte der Maler Johann Heinrich Wilhelm Tischbein (1751–1829) einen Aufenthalt in Rom finanzieren, wo er seine künstlerische Ausbildung vervollkommnen wollte. Als Goethe zu seiner ersten Italienreise aufbrach und am 29. Oktober 1786 in Rom ankam, nahm er sofort zu Tischbein Kontakt auf, und bereits am nächsten Tag zog er in Tischbeins Wohnung ein. In den folgenden Wochen und Monaten durchwanderten die Freunde gemeinsam das neue und das alte Rom, und Tischbein unterrichtete Goethe im Zeichnen.Der vorliegende Band dokumentiert diese Künstlerfreundschaft anhand der Gemälde und Zeichnungen Tischbeins, die während ihres gemeinsamen Romaufenthalts entstanden, und durch ausgewählte Passagen aus Briefen und der Italienischen Reise. Ein Essay von Petra Maisak, der diese außergewöhnliche Künstlerfreundschaft kenntnisreich und anschaulich beschreibt, leitet den Band ein.

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        March 1997

        Brahms

        Ein Sommerkomponist

        by Johannes Forner

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        March 1999

        Johannes Daniel Falk

        Sein Weg von Danzig über Halle nach Weimar (1768-1799)

        by Demandt, Johannes

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        August 1993

        Splittergraben

        Aufzeichnungen II

        by Johannes Jansen

        Johannes Jansen ist 1966 in Ost-Berlin geboren und lebte in Freiburg, Leipzig und Pankow. Nach der Lehre als Graveur und der Absolvierung des Armeedienstes bei der NVA studierte er Graphik. Er lebt als freier Autor in Berlin.

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        September 1992

        Pandora

        Ein Festspiel

        by Johann Wolfgang Goethe, Johannes Grützke

        Goethes Pandora blieb unvollendet. In dieser leinengebundenen Ausgabe des dramatischen Festspiels finden sich 33 Zeichnungen von Johannes Grützke, der für den Insel Verlag darüber hinaus u. a. Texte von Tankred Dorst und Martin Walser illustriert hat.

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        March 1991

        Märchen der Völker Jugoslawiens

        by Ursula Enderle, Ursula Enderle, Ursula Enderle

        Der Drache und der Zarensohn. Die zauberhafte Ilona. Stahl-Pascha. Das weiße Kätzchen. Die Pfefferkörnchen. Das dankbare Fischlein. Der Kampf mit dem Drachen. Der getreue Wahlbruder. Der getreue Diener. Das Elfenschloß. Der eiserne Mann. Der eiserne Ring. Zwölf Krumen. Die zwölf Brüder. Die Kinder der unglücklichen Königin. Der Junge und der Teufelszar. Der Zyklop. Das Kind mit den neun Leuchtern. Zum goldenen Scheidehög. Der Teufel und sein Lehrling. Der verzauberte Jüngling und die Zarentochter. Grüner Zweig. Der goldene Berg. Die Goldkinder. Der goldene Apfelbaum. Der goldene Apfelbaum un die neun Pfauinnen. Der goldene Nachen. Der goldene Vogel. Zlatorog. Der Widder mit dem goldenen Vlies. Der Schlangenbräutigam. Die Tarnkappe. Dummerjan. Der Jüngling und die Nymphe. Der Unbesiegbare. Der Schäfer und die drei Elfen. Des Vaters Weinstock. Aschenputtel. Die Prinzessin mit dem goldenen Haar und dem goldenen Stern auf der Stirn. Der goldschwänzige Vogel, das goldmähnige Pferd und der Wolf. Siebengestirn. Der Habenichts und die Füchsin. Das gläserne Berg. Der alte Ellenbart. Stojs#^a und Mladen. Die Sonnenmutter. Der Mädchenvogel. Die drei Elfen, der alte Blinde und der Glatzkopf. Die drei Eier. Die drei Aale. Udam und der Zarensohn. Das Schicksal. Der Schwiegersohn des Zaren und das geflügelte Weib. Der Zarensohn und der Drache mit den sechs Köpfen. Der Zarensohn und das Schwanenmädchen. Der Zarensohn und die Oala. Das Schloß, das nicht im Himmel und nicht auf Erden stand. Der Zauberkasten. Der wundertätige Ring. S#^ogo.

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        October 1994

        Skizze zu einer Schilderung Winckelmanns

        by Johann Wolfgang Goethe, Jochen Golz

        Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.

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        March 1999

        Goethe

        Politik gegen den Zeitgeist

        by Ekkehart Krippendorff

        Die Goethezeit war keine ruhige Epoche, sondern eine des Umbruchs, der gesellschaftlichen und politischen Neuorientierungen. Das Bild vom Dichterfürsten, für den politisch Lied ein garstig Leid gewesen sei, ist falsch und muß korrigiert werden. Nach Weimar ging Goethe ursprünglich weniger, um literarisch zu arbeiten, als um politisch zu dienen. Hier glaubte er seine humanitären Ideale verwirklichen zu können. Das Ausmaß der amtlichen und politischen Tätigkeit Goethes im Dienst des Herzogs August ist gewaltig. Erst in den letzten Jahren sind die amtlichen Schriften in Studienausgaben veröffentlicht worden, und erst allmählich beginnt man, Goethe als Politiker ernst zu nehmen. Ekkehart Krippendorff zeigt, wie intensiv Goethe sich mit den ökonomischen Belangen befaßt hat: So ist es ihm gelungen, den Kleinstaat deutlich abzurüsten, die Zahl der Soldaten um mehr als die Hälfte zu reduziere. Man kann Goethe den ersten – und einzigen – Abrüstungsminister der Geschichte nennen. Stets war ihm das Anliegen des einzelnen mindestens ebenso wichtig wie die Staatsräson. Mit dem konkreten Alltag der Menschen der Weimarer Region, des Herzogtums, mit Fragen der Bildung und Arbeit, Wohnung und Umwelt setzte er sich auseinander, sie galten ihm mehr als abstrakte Beschlüsse. Auch im literarischen Werk Goethes, so macht Krippendorff deutlich, spielt Politiker eine Rolle. Der Bericht Campagne in Frankreich 1792 ist eine Warnung vor nationalistischer Kriegsbegeisterung, er läßt sich als eine Leidensgeschichte der sinnlosen Opfer dieses und damit jeden Krieges lesen. Goethes Beschäftigung mit dem Orient im West-östlichen Divan kann als Modellversuch für die Überwindung kultureller Grenzen dienen. Und mit Faust ist es die Versuchen von völliger Herrschaft über den Menschen und die Natur, welcher der Held erliegt. Indem er sein großes menschheitliches Schlußprojekt letztlich als Herrschaftsprojekt versteht, scheitert er.

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        March 2016

        Gartenlust im Frühling

        by Johannes Roth

        Gartenlust im Frühling: endlich wieder Rasen mähen! Und zu Ostern Narzissen verschenken oder den ersten Rhabarberkuchen backen. Vor Pfingsten sehnsüchtig auf das Öffnen der roten Knospen der Päonie warten? Die wichtigste von Johannes Roths legendären Miniaturen aus dem Garten eines »unverdrossenen Liebhabers« gilt im Frühjahr aber dem Maiglöckchen: »Eines haben alle Maiglöckchen gemein, die kleinen im Wald, die feinen im Blumenkorb, die erlesenen in der Vase, die wuchernden im Garten: Sie läuten den Frühling ein, sie blühen den Liebenden. Im Wörterbuch der Blumensprache bleibt der Code für das Maiglöckchen unverschlüsselt: Du hast mich entzückt, als ich dich zum erstenmal sah.«

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        September 2015

        Gartenlust im Herbst

        by Johannes Roth

        Gartenlust im Herbst kann heißen, staunend vor den Farben des Wilden Weins zu stehen. Kastanien zu sammeln, die Quitten am Baum leuchten zu sehen oder Kürbisse für die Suppe zu schälen. Johannes Roths legendäre Miniaturen aus dem Garten »eines unverdrossenen Liebhabers« gelten der Astilbe ebenso wie dem Chinesischen Hartriegel, der Dahlie wie der Herbstanemone. Und Marion Nickig hilft der Vorstellungskraft mit ihren einfühlsamen Fotografien auf die Sprünge. »Aber wie kann ein erwachsener Mensch jahrelang über nichts anderes als übers Kompostieren, Zwiebelstecken und Blumengießen schreiben? Gibt es nichts Wichtigeres? Jedenfalls nichts Schöneres. Außer vielleicht die Fortsetzung des Gartens in der Küche …«

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        March 2005

        Die Schiller-Chronik

        by Karin Wais, Rose Unterberger

        Die Schiller-Chronik ist ein praktisches Hilfsmittel für jeden Schiller-Leser. Wer etwa wissen will, wo sich Schiller zu einem bestimmten Zeitpunkt aufhielt, oder in umgekehrter Richtung fragt, wann er seiner zukünftigen Frau zum ersten Mal begegnete oder wann Die Räuber in Hamburg aufgeführt wurden – die Schiller-Chronik erteilt zuverlässig Auskunft und lädt zum Blättern und Eintauchen in seine Welt ein. übersichtlich gegliedert in parallele Rubriken zu Ort und Zeit – Leben – Werk, enthält die Chronik alle wichtigen Daten zur Lebens- und Werkgeschichte, dazu auch Angaben zum Zeitgeschehen und zu Publikationen der Zeitgenossen. Durch die synoptische Darstellung werden die Entstehungszusammenhänge von Schillers Œuvre unmittelbar deutlich, wobei nicht nur die ausgereiften, kanonischen Texte Berücksichtigung finden, sondern auch Pläne, Gelegenheitsgedichte und verschiedene Fassungen, etwa die einzelnen Bühnenbearbeitungen seiner Dramen. Ein erklärendes Personenregister sowie ein Orts- und ein Werkregister vervollständigen den Band und machen ihn zu einem unentbehrlichen Nachschlagewerk.

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        September 2017

        Watten

        Ein Nachlaß

        by Thomas Bernhard, Johannes Erler, Erik Spiekermann

        Die Ästhetik der Wiederholung: Der »Übertreibungskünstler« Thomas Bernhard erzählt von einem Arzt, der nicht mehr Karten spielen will »Es ist unsinnig, mich überreden zu wollen. Ich sage zum Fuhrmann: ich gehe nicht mehr watten, es ist unmöglich. Er verhält sich aber so, als hätte ich nichts gesagt. Es wäre an der Zeit, wieder watten zu gehn, sagt er.« Diese Ausgabe von Watten ist Teil der Edition SUHRKAMP LETTERPRESS, die in Zusammenarbeit mit dem Typographen Erik Spiekermann und der SÜPERGRÜP, einer Gruppe von sieben ausgezeichneten deutschen Designern – neben Erik Spiekermann Mirko Borsche, Johannes Erler, Lars Harmsen, Sarah Illenberger, Eike König und Mario Lombardo –, entstanden ist: sieben herausragende Werke des 20. Jahrhunderts, alle erschienen im Suhrkamp Verlag, neu gestaltet, gesetzt und von digital belichteten Platten im Buchdruckverfahren auf einem Original Heidelberger Zylinder gedruckt. Die exklusive nummerierte Auflage ist limitiert auf 1.000 Exemplare und mit Lesebändchen und einer Broschüre zum Projekt ausgestattet. Johannes Erler, SÜPERGRÜP, entwarf den Umschlag. Erik Spiekermann hat Satz und Layout vorgenommen.

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        March 2002

        Ein Jüngling liebt ein Mädchen

        Deutsche Gedichte und ihre Interpretationen

        by Marcel Reich-Ranicki, Marcel Reich-Ranicki

        Marcel Reich-Ranicki wurde am 2. Juni 1920 in Wloclawek / Polen geboren. Sein Vater, David Reich, war ein polnischer Jude, seine Mutter, Helene eine deutsche Jüdin. Die Familie siedelte 1929 nach Berlin um. Dort besuchte er das Gymnasium. Im Herbst 1938, kurz nach dem Abitur, wurde er verhaftet und nach Polen deportiert, wo er ab 1940 im Warschauer Getto leben musste. Anfang 1943 gelang ihm zusammen mit seiner Frau Teofila die Flucht aus dem Getto in den Warschauer Untergrund. Seine Eltern und sein Bruder wurden von den Nationalsozialisten ermordet. Zunächst im Polnischen Diplomatischen Dienst tätig, fand er seine Berufung schließlich in der Literatur. Er arbeitete für Zeitungen, im Rundfunk und als Übersetzer. 1958 siedelte Reich-Ranicki in die Bundesrepublik Deutschland über. Er lebte von 1959 bis 1973 in Hamburg, dann zog er nach Frankfurt am Main. Er war für die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), Die Welt und die Wochenzeitung Die Zeit als Literaturkritiker tätig und gehörte von 1958 bis 1967 als solcher der Gruppe 47 an. 1968 war er Gastprofessor für deutsche Literatur des 20. Jahrhunderts an der Washington University in St. Louis (USA) und 1969 am Middlebury College (USA). Von 1971 bis 1975 lehrte er als ständiger Gastprofessor für Neue Deutsche Literatur an den Universitäten Stockholm und Uppsala. Ab 1974 war er Honorarprofessor an der Universität Tübingen, in den Jahren 1991/92 bekleidete er die Heinrich Heine-Gastprofessur an der Universität Düsseldorf. Marcel Reich-Ranicki war Ehrendoktor der Universitäten Uppsala (1972), Augsburg (1992), Bamberg (1992), Düsseldorf (1997), Utrecht (2001) und München (2002). Nachdem er 1988 die Leitung des Literaturteils der FAZ abgegeben hatte, schrieb er weiter Kritiken in verschiedenen Zeitungen und wirkte von nun an auch im Fernsehen: Von 1988 bis 2001 leitete er das Literarische Quartett im ZDF. Reich-Ranicki wurde mit zahlreichen Preisen geehrt und galt als einer der bedeutendsten Literaturkritiker Deutschlands. Er starb am 18. September 2013 im Alter von 93 Jahren. Marcel Reich-Ranicki wurde am 2. Juni 1920 in Wloclawek / Polen geboren. Sein Vater, David Reich, war ein polnischer Jude, seine Mutter, Helene eine deutsche Jüdin. Die Familie siedelte 1929 nach Berlin um. Dort besuchte er das Gymnasium. Im Herbst 1938, kurz nach dem Abitur, wurde er verhaftet und nach Polen deportiert, wo er ab 1940 im Warschauer Getto leben musste. Anfang 1943 gelang ihm zusammen mit seiner Frau Teofila die Flucht aus dem Getto in den Warschauer Untergrund. Seine Eltern und sein Bruder wurden von den Nationalsozialisten ermordet. Zunächst im Polnischen Diplomatischen Dienst tätig, fand er seine Berufung schließlich in der Literatur. Er arbeitete für Zeitungen, im Rundfunk und als Übersetzer. 1958 siedelte Reich-Ranicki in die Bundesrepublik Deutschland über. Er lebte von 1959 bis 1973 in Hamburg, dann zog er nach Frankfurt am Main. Er war für die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), Die Welt und die Wochenzeitung Die Zeit als Literaturkritiker tätig und gehörte von 1958 bis 1967 als solcher der Gruppe 47 an. 1968 war er Gastprofessor für deutsche Literatur des 20. Jahrhunderts an der Washington University in St. Louis (USA) und 1969 am Middlebury College (USA). Von 1971 bis 1975 lehrte er als ständiger Gastprofessor für Neue Deutsche Literatur an den Universitäten Stockholm und Uppsala. Ab 1974 war er Honorarprofessor an der Universität Tübingen, in den Jahren 1991/92 bekleidete er die Heinrich Heine-Gastprofessur an der Universität Düsseldorf. Marcel Reich-Ranicki war Ehrendoktor der Universitäten Uppsala (1972), Augsburg (1992), Bamberg (1992), Düsseldorf (1997), Utrecht (2001) und München (2002). Nachdem er 1988 die Leitung des Literaturteils der FAZ abgegeben hatte, schrieb er weiter Kritiken in verschiedenen Zeitungen und wirkte von nun an auch im Fernsehen: Von 1988 bis 2001 leitete er das Literarische Quartett im ZDF. Reich-Ranicki wurde mit zahlreichen Preisen geehrt und galt als einer der bedeutendsten Literaturkritiker Deutschlands. Er starb am 18. September 2013 im Alter von 93 Jahren.

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        May 1977

        Der Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe

        by Friedrich Schiller, Johann Wolfgang Goethe, Emil Staiger

        Friedrich Schiller (1759-1805) war Dichter und Philosoph, Historiker, Arzt und Hochschulprofessor. Vor allem aber gilt er als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker. Werke wie Kabale und Liebe, Wilhelm Tell oder Die Räuber stehen auch international regelmäßig auf den Spielplänen der Theater. Zudem gilt er als wichtigster deutschsprachiger Balladendichter (u. a. Die Bürgschaft, Der Taucher). Charakteristisch für Schillers Werke ist die Macht der Sprache, die für Emotion und Freiheitsdrang zu einer Zeit absolutistischer Herrschaft steht. Prägend für das späte Werk Schillers wurde der Gedankenaustausch mit Geistesgrößen wie Goethe, Herder und Lessing während seiner letzten sechs Lebensjahre im thüringischen Weimar. Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.

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