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        August 2006

        Quellen des Wissens

        Zum Begriff vernünftiger Erkenntnisfähigkeiten

        by Andrea Kern

        Wie soll man verstehen, daß jemand, der sich irren kann, gleichwohl etwas wissen kann? Dieses Problem, so die zentrale These dieses Buches, läßt sich nicht lösen, solange man an dem Dogma der Erkenntnistheorie festhält, wonach der Wissensbegriff eine analytische Einheit von Elementen bedeutet, deren Begriffe grundlegender sind als der Begriff des Wissens selbst. Andrea Kern entwirft einen alternativen Wissensbegriff, in dessen Zentrum ein anhand von Aristoteles, Kant und Wittgenstein systematisch entwickelter Begriff der vernünftigen Fähigkeit steht. Wird Wissen als ein Akt vernünftiger Erkenntnisfähigkeit in diesem Sinne verstanden, die ein denkendes Subjekt als solches besitzt, läßt sich auch erklären, wie man sich irren und doch etwas wissen kann.

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        January 2017

        Selbstbewusstes Leben

        Texte zu einer transformativen Theorie. der menschlichen Subjektivität

        by Andrea Kern, Christian Kietzmann

        Eine lange philosophische Tradition, die ihren Höhepunkt in der Philosophie des Deutschen Idealismus findet, vertritt die These, dass der Mensch sich grundlegend von den übrigen Tieren unterscheidet. Diese Position ist jedoch spätestens seit Darwin in die Defensive geraten, was vor allem daran liegt, dass ihre Anhänger oft genug nicht klar sagen können, worin die tiefe Differenz zwischen Mensch und Tier bestehen soll. Die in diesem Band versammelten Texte eint das Ziel, diese Differenz dagegen als eine Artikulation des Selbstbewusstseins derjenigen zu formulieren, deren Leben durch genau dieses Selbstbewusstsein einzigartig wird. Mit Beiträgen von u. a. James Conant, Andrea Kern, John McDowell, Terry Pinkard, Sebastian Rödl und Michael Thompson.

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        October 2017

        Die Geschichte der gestiefelten Kitty

        by Beatrix Potter, Quentin Blake, Sabine Erbrich

        »Es war einmal eine ehrliche, wohlerzogene junge schwarze Katze« … Dass Kitty alles andere als ehrlich und wohlerzogen ist, liegt bei einer Erzählung von Beatrix Potter natürlich auf der Hand. Dass sie ihrem Frauchen, einer liebenswürdigen alten Dame, aber derart hinterlistige Streiche spielt, damit konnte niemand rechnen. Anstatt nämlich brav im Gartenhäuschen zu nächtigen, streunt Kitty in Frack, Pelzstiefeln und mit einer Schrotflinte bewaffnet durch die Wälder und begegnet allerlei fiesen Gestalten wie zwei ungehobelten Frettchen und – zu Kittys großem Entsetzen – schließlich auch dem hundsgemeinen Fuchs Mr. Todd. Zum Glück gibt es da noch ihre Freunde, die Kitty aus dem größten Schlamassel wieder heraushelfen … Eine bisher unveröffentlichte Geschichte von Beatrix Potter - erstmals auf Deutsch Mit Illustrationen des britischen Großmeisters Sir Quentin Blake

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        November 1988

        Tatsache, Fiktion, Voraussage

        by Nelson Goodman, Bernd Philippi, Hermann Vetter, Hilary Putnam

        Im Kern dieses Klassikers der Wissenschaftstheorie geht es um das Problem der Induktion. Wie kommt es, daß wir uns in manchen Hinsichten auf Verallgemeinerungen aus unserer Erfahrung verlassen, in anderen Hinsichten hingegen nicht? Wie lassen sich Verallgemeinerungen, die uns bestätigt erscheinen, von anderen unterscheiden?

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        April 2002

        Falsche Gegensätze

        Zeitgenössische Positionen zur philosophischen Ästhetik

        by Andrea Kern, Ruth Sonderegger

        Seit ihrer Begründung als einer eigenen philosophischen Disziplin ist die Ästhetik von einer Kontroverse geprägt, die sie wie ein roter Faden durchzieht: Es ist der Streit um die Frage, wie die Ästhetik sich zur theoretischen und praktischen Philosophie verhält. Die hier versammelten Aufsätze gehen dem zentralen Grundgedanken nach, wonach theoretische und praktische Philosophie und philosophische Ästhetik nur im wechselseitigen Bezug sinnvoll sind. Denn die ästhetische Erfahrung ist nicht einfach ein weiterer Gegenstand der Philosophie neben anderen: Die ästhetische Erfahrung besitzt vielmehr selbst eine philosophische Dimension, ohne auf Philosophie reduzierbar zu sein.

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        March 1989

        Gesamtausgabe in 24 Bänden

        Band 2: Aufsätze 1887 bis 1890. Über sociale Differenzierung (1890). Die Probleme der Geschichtsphilosophie (1892)

        by Georg Simmel, Heinz-Jürgen Dahme, Otthein Rammstedt

        Ab 1887 werden von Simmel erstmals Arbeiten vorgelegt, die im Kern schon zentrale Themen beinhalten und berühren, die dann in späteren Arbeiten weiter verfolgt, weiter ausgebaut und vertieft werden. Themen, die Simmel später bekannt gemacht haben – wie Soziologie, Geld, Werttheorie, Kultur, Frauen und Ästhetik –, lassen sich in den Schriften von 1887-1890 quasi im Status nascens auffinden.

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        June 1996

        Das Haut-Ich

        by Didier Anzieu, Marie-Hélène Lebourdais-Weiss, Meinhard Korte

        Unter Haut-Ich versteht Anzieu ein Bild, mit dessen Hilfe das Baby - ausgehend von seiner Erfahrung der Körperoberfläche - eine Vorstellung von sich selbst als Ich entwickelt. Er zeigt, wie sich klinische Phänomene - der perverse Masochismus, der hysterische Kern der Neurose und die Unterscheidung zwischen narzißtischen Neurosen und Borderline-Zuständen - aus Defiziten oder Überbesetzungen bestimmter Funktionen des Haut-Ichs verständlich machen lassen.

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        August 2020

        Kitty

        Mission im Mondschein

        by Harrison, Paula / Illustriert von Løvlie, Jenny

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        November 2000

        Zwischen Romanistik und Germanistik.

        Carl Georg von Waechter (1797–1880).

        by Herausgegeben von Kern, Bernd-Rüdiger

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        November 2018

        Negativität

        Kunst, Recht, Politik

        by Thomas Khurana, Dirk Quadflieg, Francesca Raimondi, Juliane Rebentisch, Dirk Setton

        Gegen die verbreitete Haltung, Negativität als etwas zu verstehen, das es – im Interesse von mehr Selbstverwirklichung, Produktivität und Positivität – zu überwinden gilt, eröffnet dieser Band eine andere Perspektive. Er geht den verschiedenen Formen des Negativen in Kunst, Recht und Politik nach und arbeitet dessen irreduzible Kraft heraus. Die Möglichkeit des Gelingens hängt mit der des Scheiterns nicht nur intern zusammen – Negativität erweist sich sogar als der notwendige Grund jeder Positivität und als Kraft der Befreiung. Mit Beiträgen unter anderem von Eva Geulen, Raymond Geuss, Axel Honneth, Andrea Kern, Isabelle Graw, Gertrud Koch, Martin Saar, Martin Seel und Dieter Thomä.

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        August 1981

        Voraussicht und Verstehen

        Ein Versuch über die Ziele der Wissenschaft

        by Stephen E. Toulmin, Eberhard Bubser, Jacques Barzun

        Toulmin überprüft in dieser Studie die These, daß die Wissenschaft ein Instrument sei, mit dessen Hilfe man aufgrund vergangener Erfahrungen zukünftige Erfahrungen voraussagen könne. Er zeigt, daß jeder hinreichend deutlich ausgeführte Prognosebegriff bereits einen Begriff des »Erklärens« impliziert und daß zum Kern unserer Vorstellungen vom »wissenschaftlichen Erklären« gewisse »Ideale der Naturordnung« gehören, deren Funktion und Wandel er für einige bedeutsame Epochen der Geschichte darlegt. Seine Absicht ist es, Voraussetzungen zu schaffen, von denen aus die entscheidenden Fragen »Was macht eine Theorie zu einer wissenschaftlichen Theorie?« und »Wodurch erweist sich von zwei miteinander konkurrierenden Theorien eine als die bessere?« geklärt werden können.

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        April 2008

        Mein Nestroy

        Historische Dramen

        by Peter Turrini, Silke Hassler, Silke Hassler

        Den Helden dieser historischen Dramen ist eines gemeinsam: Sie haben eine völlig andere Meinung von sich als der Rest der Welt. Johann Nepomuk Nestroy, der umjubelte Possenreißer in der Wiener Vorstadt, sieht sich als Tragöde am Burgtheater. Lorenzo Da Ponte, zum Schnapsbrenner heruntergekommen, hält sich noch immer für den größten Opernlibrettisten seiner Zeit. Und der Riese, 2,58 Meter groß und eine Attraktion an den europäischen Fürstenhöfen, glaubt fest daran, Mitglied des Steinfelder Knabenchors zu sein. So bergen Mein Nestroy, Da Ponte in Santa Fe und Der Riese vom Steinfeld einen modernen Kern, stellen die Frage nach Identität, nach den Bildern, die wir von uns haben und die die Welt sich von uns macht.

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