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      • Peter Lang Group

        Peter Lang Group specializes in the Humanities and Social Sciences, covering the complete publication spectrum from monographs to student textbooks.

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      • Ryland Peters & Small Ltd & Cico Books

        We are an independent, illustrated publisher creating beautifully produced books in the areas of interior design, food & drink, craft, mindfulness and spirituality, health, humour and pop culture.   We also produce delightful gifts and stationery, as well as fantastic ranges of books for kids.

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        May 2004

        Peter Suhrkamp

        Zur Biographie eines Verlegers in Daten, Dokumenten und Bildern

        by Siegfried Unseld, Helene Ritzerfeld

        »Das Buch ist eine unausschöpfliche Fundgrube über das verlegerische und persönliche Leben des großen Menschen Peter Suhrkamp, der zu den bedeutendsten Persönlichkeiten im deutschen Verlagsleben zählte und dessen Lebenswerk einem durch schwere Krankheit und fast permanentes Leiden geschwächten und lädierten Körper abgerungen werden mußte. Nur mit großer Erschütterung und Bewunderung folgt man diesem Lebensbericht, dessen geistiger Gehalt im Rahmen einer knapp bemessenen Besprechung kaum adäquat dargestellt werden kann. Kein anderer Verleger hatte in den Zeiten der nationalsozialistischen Herrschaft auf so schwierigem Posten einen so gefährdeten Verlag zu führen und ihm kompromißlos mit aller nur denkbaren Zähigkeit die Unabhängigkeit gegenüber drohender politischer Eingriffe zu erhalten. Diese einmalige Tat und der darauf folgende Aufbau eines eigenen Verlags mit Weltgeltung sind ein Sonderfall in der deutschen Verlagsgeschichte.« Hans-Otto Mayer

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        November 2010

        Der Briefwechsel Thomas Bernhard/Siegfried Unseld

        by Thomas Bernhard, Siegfried Unseld, Raimund Siegfried, Martin Huber, Julia Ketterer

        30 Jahre alt, ohne Resonanz auf seine bis dahin veröffentlichten drei Gedichtbände, vom eigenen überragenden schriftstellerischen Können allerdings überzeugt, schreibt Thomas Bernhard im Oktober 1961 an Siegfried Unseld: "Vor ein paar Tagen habe ich an Ihren Verlag ein Prosamanuskript geschickt. Ich kenne Sie nicht, nur ein paar Leute, die Sie kennen. Aber ich gehe den Alleingang." Obwohl der Suhrkamp Verlag das Manuskript ablehnte, gingen der Alleingänger und der Verleger seit dem Erscheinen von Bernhards erstem Roman "Frost" 1963 gemeinsam den Weg, der den Autor in die Weltliteratur führte. In den etwa 500 Briefen zwischen beiden entwickelt sich ein einzigartiges Zwei-Personen-Schauspiel: Mal ist es eine Tragödie, wenn etwa Bernhard die aus seinen Werken bekannten Schimpftiraden auf den Verleger losläßt, der seinerseits auf die Überzeugungskraft des Arguments setzt. Dann gibt Bernhard ein Kammerspiel mit Unseld als Held – 1973 schreibt er ihm: "mit grösster Aufmerksamkeit, mit allen Möglichkeiten, gehe ich gern mit Ihnen." 1984 agieren beide, bei der Beschlagnahme von "Holzfällen", als Kämpfer für die Literatur in einem von Dritten inszenierten Schurkenstück. Es dominiert das Beziehungsdrama: Der Autor stellt die für sein Werk und seine Person unabdingbaren Forderungen. Der Verleger seinerseits weiß, daß gerade bei Bernhard rücksichtslose Selbstbezogenheit notwendige Voraussetzung der Produktivität ist. Solch einen dramatischen Briefwechsel zwischen Autor und Verleger, in dem bei jeder Zeile alles auf dem Spiel steht, kennt das Publikum bislang nicht.

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        October 1980

        Versuchungen. Aufsätze zur Philosophie Paul Feyerabends

        1. Band

        by Hans Peter Duerr, Christoph Groffy

        Für diesen ersten Band (der zweite erscheint im Februar 1981) zur Philosophie Paul Feyerabends hat Hans Peter Duerr Beiträge versammelt, die der Person Feyerabend und den gesellschaftlichen Aspekten sein Wissenschaftskritik nachgehen. Sie alle lassen sich - kritisch, kommentierend, ironisch - auf die Versuchung des Anything goes ein.

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        December 2009

        Der Briefwechsel Thomas Bernhard/Siegfried Unseld

        by Thomas Bernhard, Siegfried Unseld, Raimund Fellinger, Martin Huber, Julia Ketterer

        30 Jahre alt, ohne Resonanz auf seine bis dahin veröffentlichten drei Gedichtbände, vom eigenen überragenden schriftstellerischen Können allerdings überzeugt, schreibt Thomas Bernhard im Oktober 1961 an Siegfried Unseld: "Vor ein paar Tagen habe ich an Ihren Verlag ein Prosamanuskript geschickt. Ich kenne Sie nicht, nur ein paar Leute, die Sie kennen. Aber ich gehe den Alleingang." Obwohl der Suhrkamp Verlag das Manuskript ablehnte, gingen der Alleingänger und der Verleger seit dem Erscheinen von Bernhards erstem Roman "Frost" 1963 gemeinsam den Weg, der den Autor in die Weltliteratur führte. In den etwa 500 Briefen zwischen beiden entwickelt sich ein einzigartiges Zwei-Personen-Schauspiel: Mal ist es eine Tragödie, wenn etwa Bernhard die aus seinen Werken bekannten Schimpftiraden auf den Verleger losläßt, der seinerseits auf die Überzeugungskraft des Arguments setzt. Dann gibt Bernhard ein Kammerspiel mit Unseld als Held – 1973 schreibt er ihm: "mit grösster Aufmerksamkeit, mit allen Möglichkeiten, gehe ich gern mit Ihnen." 1984 agieren beide, bei der Beschlagnahme von "Holzfällen", als Kämpfer für die Literatur in einem von Dritten inszenierten Schurkenstück. Es dominiert das Beziehungsdrama: Der Autor stellt die für sein Werk und seine Person unabdingbaren Forderungen. Der Verleger seinerseits weiß, daß gerade bei Bernhard rücksichtslose Selbstbezogenheit notwendige Voraussetzung der Produktivität ist. Solch einen dramatischen Briefwechsel zwischen Autor und Verleger, in dem bei jeder Zeile alles auf dem Spiel steht, kennt das Publikum bislang nicht.

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        February 2020

        Briefwechsel 1945–1959

        by Peter Suhrkamp, Hermann Hesse, Siegfried Unseld

        Der Briefwechsel Hermann Hesse – Peter Suhrkamp wurde gesammelt und veröffentlicht aus Anlaß des 10. Todestages von Peter Suhrkamp am 31. März 1969. Die Ausgabe, als Ehrung für Peter Suhrkamp gedacht, ist einmalig und wird nicht wieder aufgelegt werden; sie soll die ungewöhnliche Arbeit dieses großen Verlegers, die unter schwierigsten Bedingungen geleistet wurde, widerspiegeln. Der Briefwechsel umfaßt die Briefe der Jahre 1945 bis 1959. Er beginnt mit einem Bericht an Hermann Hesse über Suhrkamps Befinden nach seiner Entlassung aus dem Konzentrationslager und endet mit dem Brief, den Hesse an Siegfried Unseld schrieb, als er die Nachricht vom Tode Suhrkamps erhalten hatte. Die Briefe dokumentieren die Beziehung eines Autors zu seinem Verleger und gleichzeitig das Wachsen einer Freundschaft. Die Briefe zeigen vor allem ein Stück bewegter Verlagsgeschichte; in Anmerkungen und in einem ausführlichen Nachwort versucht der Herausgeber, die Geschichte und Vorgeschichte der Hesse-Suhrkamp-Beziehung zu erläutern. »Dieser Briefwechsel bewahrt einen Dialog, ein Gespräch zwischen einem Autor und seinem Verleger; er gibt Einblick in die Arbeitsprozesse; er spiegelt Kritik und Vertrauen wider: er macht Haltungen deutlich; er zeigt das Bild einer Freundschaft zweier Männer mit sehr verschiedenen Lebenstemperaturen; er ist ein Dokument, indem Autor und Verleger sich im Dienst der gemeinsamen Sache treffen.« Aus dem Nachwort.

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        September 2014

        Siegfried Unseld

        Sein Leben in Bildern und Texten

        by Raimund Fellinger, Matthias Reiner

        Die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts kennt keine mit Siegfried Unseld vergleichbare verlegerische Leistung, keinen Gesellschaft, Politik und Kultur durch seine Publikationen stärker prägenden Verlag als den von ihm über 50 Jahre geleiteten Suhrkamp Verlag. Dessen Charakteristika − eine Programmleitlinie, die im literarischen wie theoretischen Bereich Entdeckungen vertraut, Veröffentlichung von Autoren, nicht von Einzelbüchern, Buchreihen, die sich an die unterschiedlichsten Leserkreise wenden, Debattenbücher zur Durchsetzung aufklärerischer Positionen, Vermittlung von Literatur und Theorie aus allen Weltgegenden − garantieren dem Verlag ein »Alleinstellungsmerkmal«. Seit 1951 Mitarbeiter des nach Peter Suhrkamp benannten Verlags, seit 1959 Verleger, leitete Siegfried Unseld mit Beginn der sechziger Jahre eine Modernisierung und Expansion in die Wege, die, dem Zeitgeist antwortend, alle Facetten der deutschen Kultur in Buchform widerspiegelt. Diese Wechselwirkung von Persönlichkeit des Verlegers, Autorenidentitäten, sich wandelnden politischen Konstellationen wie individuellem Leseverhalten in Zeiten wandelnder Buchmärkte spürt der vorliegende Band nach. Dabei bedient sich die Darstellung einem Buchformat, das Siegfried Unseld selbst für seine Autoren prägte: Durch Bilder (von Fotos über Dokumente bis zu privaten Aufzeichnungen), die von Äußerungen Unselds begleitet und geleitet werden, entsteht eine Autobiographie des großen Verlegers.

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        November 2007

        Der Briefwechsel

        by Siegfried Unseld, Peter Weiss, Rainer Gerlach

        Das Schreiben und Leben, das Zusammenwirken von Autor und Verleger dokumentiert dieser Briefwechsel – und zugleich die literarische Entwicklung der Bundesrepublik nach dem Zweiten Weltkrieg. Die beiden Partner: Auf der einen Seite der 1916 geborene Emigrant, der sein erstes Buch in deutscher Sprache 1960 veröffentlichte, aber in Schweden wohnte; er begann als experimenteller Erzähler und Dramatiker, schuf später eine eigene Form des politisch engagierten dokumentarischen Theaters und vollendete kurz vor seinem Tod 1982 den monumentalen Roman-Essay Ästhetik des Widerstands über die Kämpfe gegen die Epoche des Faschismus. Auf der anderen der Verleger, der seit 1959 allein verantwortlich für den Suhrkamp Verlag war und vor dem Hintergrund der Werke von Hesse und Brecht alles daransetzte, experimentierende Autoren bei den Lesern durchzusetzen. Der Schatten des Körpers des Kutschers, Abschied von den Eltern, Marat/Sade, Die Ermittlung, Viet Nam Diskurs, Die Ästhetik des Widerstands – diese Titel bezeichnen nur einige Stationen des Weges von Peter Weiss, die auch Stationen der Gesellschaftsgeschichte der Bundesrepublik bedeuten. Die Korrespondenz Siegfried Unseld / Peter Weiss Der Briefwechsel läßt die Entstehung dieser Werke miterleben, zeigt die literarisch-politische Entwicklung ihres Verfassers – und den gewährenden, fordernden und fördernden Verleger, der dieses Werk gegen alle Widerstände durchsetzt.

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        August 1993

        Brecht für Anfänger und Fortgeschrittene

        Ein Lesebuch

        by Bertolt Brecht, Siegfried Unseld, Siegfried Unseld, Hans Mayer

        Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren und starb am 14. August 1956 in Berlin. Von 1917 bis 1918 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur. Sein Studium musste er allerdings bereits im Jahr 1918 unterbrechen, da er in einem Augsburger Lazarett als Sanitätssoldat eingesetzt wurde. Bereits während seines Studiums begann Brecht Theaterstücke zu schreiben. Ab 1922 arbeitete er als Dramaturg an den Münchener Kammerspielen. Von 1924 bis 1926 war er Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin. 1933 verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete über Prag, Wien und Zürich nach Dänemark, später nach Schweden, Finnland und in die USA. Neben Dramen schrieb Brecht auch Beiträge für mehrere Emigrantenzeitschriften in Prag, Paris und Amsterdam. 1948 kehrte er aus dem Exil nach Berlin zurück, wo er bis zu seinem Tod als Autor und Regisseur tätig war. Siegfried Unseld wurde am 28. September 1924 in Ulm geboren und starb am 26. Oktober 2002 in Frankfurt am Main. Nach dem Abitur wurde er im Zweiten Weltkrieg zum Kriegsdienst einberufen und war drei Jahre lang, bis 1945, als Marinefunker im Einsatz. Nach seiner Rückkehr absolvierte er beim Ulmer Aegis Verlag eine Lehre als Verlagskaufmann. 1947 erhielt er durch die Vermittlung von Professor Weischedel die erstrebte Zulassung an der Universität Tübingen und studierte dort Germanistik, Philosophie, Nationalökonomie, Völkerrecht, Bibliothekswissenschaften und Sinologie. Seinen Lebensunterhalt bestritt Unseld als Werkstudent. Bis 1950 arbeitete er im Verlag J. C. B. Mohr in Tübingen. 1951 promovierte er mit einer Dissertation über Hermann Hesse zum Dr. phil. 1952 trat er in den Suhrkamp Verlag ein, wurde 1958 Gesellschafter der Suhrkamp Verlag KG und übernahm nach dem Tod Peter Suhrkamps die Verlagsleitung. Neben seiner beruflichen Tätigkeit besuchte er 1955 das von Henry Kissinger geleitete Internationale Seminar der Harvard Universität in Cambridge/Mass. (USA). Unseld führte die Verlage Suhrkamp und Insel und den 1981 von ihm gegründeten Deutschen Klassiker Verlag bis zu seinem Tod im Jahr 2002. Siegfried Unseld wurde am 28. September 1924 in Ulm geboren und starb am 26. Oktober 2002 in Frankfurt am Main. Nach dem Abitur wurde er im Zweiten Weltkrieg zum Kriegsdienst einberufen und war drei Jahre lang, bis 1945, als Marinefunker im Einsatz. Nach seiner Rückkehr absolvierte er beim Ulmer Aegis Verlag eine Lehre als Verlagskaufmann. 1947 erhielt er durch die Vermittlung von Professor Weischedel die erstrebte Zulassung an der Universität Tübingen und studierte dort Germanistik, Philosophie, Nationalökonomie, Völkerrecht, Bibliothekswissenschaften und Sinologie. Seinen Lebensunterhalt bestritt Unseld als Werkstudent. Bis 1950 arbeitete er im Verlag J. C. B. Mohr in Tübingen. 1951 promovierte er mit einer Dissertation über Hermann Hesse zum Dr. phil. 1952 trat er in den Suhrkamp Verlag ein, wurde 1958 Gesellschafter der Suhrkamp Verlag KG und übernahm nach dem Tod Peter Suhrkamps die Verlagsleitung. Neben seiner beruflichen Tätigkeit besuchte er 1955 das von Henry Kissinger geleitete Internationale Seminar der Harvard Universität in Cambridge/Mass. (USA). Unseld führte die Verlage Suhrkamp und Insel und den 1981 von ihm gegründeten Deutschen Klassiker Verlag bis zu seinem Tod im Jahr 2002. Der Wissenschaftler, Kulturkritiker und Schriftsteller wurde am 19. März 1907 in Köln geboren. Er studierte Jura, Geschichte und Philosophie in Köln, Bonn und Berlin. Als Jude verfolgt, war er von 1933 bis 1945 in der Emigration in Frankreich und in der Schweiz. Von 1948 bis 1963 lehrte er Geschichte der Nationalliteraturen an der Universität Leipzig. Zwischen 1965 und 1973 war er Professor für Deutsche Sprache und Literatur an der Technischen Universität Hannover. Danach lebte er als Honorarprofessor in Tübingen. 1935, im Exil, begann er mit den Vorarbeiten für sein großes Werk über Georg Büchner; ohne Zuspruch von Carl J. Burckhardt wäre das Opus magnum nicht beendet worden. 1972 erschien eine Neuausgabe im Suhrkamp Verlag. 40 Titel von ihm sind seitdem in »seinem« Verlag publiziert worden, darunter Bücher über Goethe und Brecht, Thomas Mann und Richard Wagner; der letzte in diesen Tagen: »Erinnerungen an Willy Brandt«. Bundeskanzler Schröder drückte darüber brieflich noch seine Hochachtung aus. Hans Mayer war ein Lehrer für uns Deutsche. Ein Wissenschaftler, der mitten im Stalinismus Autoren wie Kafka, Proust, Joyce und Bloch verteidigte, der, wo immer in der Welt er lehrte, Literatur befragte, ob sie geeignet sei, Humanität zu befördern. Ein Gelehrter zwischen den Fronten, dessen wichtigste Werke nicht zufällig den Unbotmäßigen und »Außenseitern« gelten. Seine Erinnerungen waren Erinnerungen eines »Deutschen auf Widerruf«. Die Beschwörungen eines anderen Deutschland bereiteten neuen Kräften wie Uwe Johnson den Weg. Hans Mayer ist Ehrenbürger der Städte Köln und Leipzig, Ehrendoktor der Universitäten in Brüssel, Wisconsin und Leipzig, Ehrenprofessor der Universität Peking, Träger des »Großen Verdienstkreuzes mit Stern und Schulterband der Bundesrepublik Deutschland«. Hans Mayer, Nestor der deutschen Literaturwissenschaft, starb am Sonnabend, dem 19. Mai 2001, im Alter von 94 Jahren in Tübingen.

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        August 1998

        Peter Tschaikowsky

        Eine Biographie

        by Edward Garden, Konrad Küster

        "Peter Tschaikowsky ist der berühmteste Komponist des alten Rußlands. Mit einer detaillierten Werkanalyse verknüpft Garden die farbige Schilderung des unruhigen Musikerlebens; präzise aufgehellt werden auch die Hintergründe von Tschaikowskys erzwungenem Selbstmord."

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        2020

        How Animals Hammer, Drill and Strike

        Tool Use in the Animal Kingdom

        by Peter-René Becker

        From insects to fish as well as birds and primates: the use of tools is amazingly widespread in the animal kingdom. It’s a misnomer to presume that humans are distinguished by tool use and conscious capacity. So where is culture initiated? The biologist Peter-René Becker has evaluated numerous studies and cites plenty of evidence for the use of the hammer and anvil, lances, bait or sponges. Animals also use “tools as social implements”. Ultimately, the depth of man’s conscience singles him out from other animals.

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        November 1984

        Sedna oder die Liebe zum Leben

        by Hans Peter Duerr

        Hans Peter Duerr, geboren 1943 in Mannheim, war bis 2005 Professor für Ethnologie und Kulturgeschichte in Bremen. Er lebt in Mannheim und Heidelberg.

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        May 2008

        Ringelnatz für Kinder

        »Wenn du einen Schneck behauchst«

        by Joachim Ringelnatz, Peter Härtling, Hans Traxler

        Der vorliegende Band ist eine vergnügliche Reise durch einige der humorvollsten und witzigsten Gedichte deutscher Sprache. Aus Joachim Ringelnatz' Werk hat Peter Härtling bekannte und unbekanntere Gedichte ausgewählt, die Kinder und Erwachsene gleichermaßen zum Lachen und zum Nachdenken anregen. Hans Traxler hat Ringelnatz' dichterischen Ton ins Bild umgesetzt. Mit diesem Band führen Peter Härtling und Hans Traxler ihre erfolgreiche Zusammenarbeit fort.

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        October 2015

        Die dunkle Nacht der Seele

        Nahtod-Erfahrungen und Jenseitsreisen

        by Hans Peter Duerr

        Sogenannte Nahtod-Erfahrungen und Seelenreisen hat man mit einigem Recht als das größte ungelöste Rätsel der Bewußtseinsforschung bezeichnet. Und in der Tat sind bislang sämtliche philosophischen, neurologischen oder psychiatrisch-psychologischen Erklärungsversuche gescheitert – um die esoterischen Ansätze gar nicht zu erwähnen. Im Gegensatz zu metaphysisch-spiritistischen Spekulationen über einen »Austritt« des Bewußtseins oder der Seele aus dem Körper erklärt Hans Peter Duerr Nahtod-Erfahrungen auf »naturalistische« Weise als eigentümliche und äußerst komplexe Halluzination. Ihr Wirklichkeitscharakter ist einzigartig. Der bekannte Philosoph und Ethnologe Hans Peter Duerr hat alle zugänglichen Quellen über Nahtod-Erfahrungen und Seelenreisen von den Anfängen der Überlieferung bis in die Gegenwart dokumentiert und analysiert. Damit gelingt ihm ein leicht verständlicher, erhellender Überblick über Interpretationen und Meinungen zu dieser besonderen Erfahrung. Jenseits von Esoterik und dogmatischem wissenschaftlichem Rationalismus erhält ein häufig auftretendes und meist unverstandenes Phänomen eine überzeugende Erklärung.

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        March 2007

        Peter Camenzind

        by Hermann Hesse, Siegfried Unseld

        »Im Anfang war der Mythus. Wie der große Gott in den Seelen der Inder, Griechen und Germanen dichtete und nach Ausdruck rang, so dichtet er in jedes Kindes Seele täglich wieder.« Mit diesen Sätzen beginnt die erste Erzählung Hermann Hesses (1877–1962), die 1904 im S. Fischer Verlag erschien und ihren Autor mit einem Schlag berühmt machte. Der in unmittelbarer Nachfolge von Gottfried Kellers Grünem Heinrich stehende »Erziehungsroman« hat mit seinen erfrischenden, allem Pathetischen abholden Naturschilderungen bis heute nichts an Charme und Farbe verloren. Hesse selbst hat den dezidierten Individualismus Camenzinds als den »Anfang des roten Fadens« bezeichnet, der sein ganzes Werk durchzieht.

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        August 1985

        Ni Dieu - ni mètre

        Anarchische Bemerkungen zur Bewußtseins- und Erkenntnistheorie

        by Hans Peter Duerr

        Hans Peter Duerr entwickelt in diesem Buch Gedanken zur Begründung der Erkenntnis, zu den angeblichen logischen Paradoxien, zur Skepsis, zur Struktur des Selbstbewußtseins, zum Leib-Seele-Problem, zu den verschiedenen materialistischen Bewußtseinstheorien sowie zum Problem der sog. gesellschaftlichen Totalität.

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        March 1969

        Briefwechsel 1945–1959

        by Hermann Hesse, Peter Suhrkamp, Siegfried Unseld

        Hermann Hesse, geboren am 2.7.1877 in Calw/Württemberg als Sohn eines baltendeutschen Missionars und der Tochter eines württembergischen Indologen, starb am 9.8.1962 in Montagnola bei Lugano. Er wurde 1946 mit dem Nobelpreis für Literatur, 1955 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Nach einer Buchhändlerlehre war er seit 1904 freier Schriftsteller, zunächst in Gaienhofen am Bodensee, später im Tessin. Er ist einer der bekanntesten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts.      Siegfried Unseld wurde am 28. September 1924 in Ulm geboren und starb am 26. Oktober 2002 in Frankfurt am Main. Nach dem Abitur wurde er im Zweiten Weltkrieg zum Kriegsdienst einberufen und war drei Jahre lang, bis 1945, als Marinefunker im Einsatz. Nach seiner Rückkehr absolvierte er beim Ulmer Aegis Verlag eine Lehre als Verlagskaufmann. 1947 erhielt er durch die Vermittlung von Professor Weischedel die erstrebte Zulassung an der Universität Tübingen und studierte dort Germanistik, Philosophie, Nationalökonomie, Völkerrecht, Bibliothekswissenschaften und Sinologie. Seinen Lebensunterhalt bestritt Unseld als Werkstudent. Bis 1950 arbeitete er im Verlag J. C. B. Mohr in Tübingen. 1951 promovierte er mit einer Dissertation über Hermann Hesse zum Dr. phil. 1952 trat er in den Suhrkamp Verlag ein, wurde 1958 Gesellschafter der Suhrkamp Verlag KG und übernahm nach dem Tod Peter Suhrkamps die Verlagsleitung. Neben seiner beruflichen Tätigkeit besuchte er 1955 das von Henry Kissinger geleitete Internationale Seminar der Harvard Universität in Cambridge/Mass. (USA). Unseld führte die Verlage Suhrkamp und Insel und den 1981 von ihm gegründeten Deutschen Klassiker Verlag bis zu seinem Tod im Jahr 2002.

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        October 1982

        Peter Handke

        by Peter Pütz

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        May 1973

        Peter Schlemihls wundersame Geschichte

        by Adelbert Chamisso, Emil Preetorius, Thomas Mann

        Adelbert von Chamisso (Louis Charles Adelaide de Ch.), Dichter und Naturforscher, wurde am 30.1.1781 als Sohn eines lothringischen Offizers auf Schloß Boncourt (Champagne) geboren und starb am 21.1.1838 in Berlin. Seine nach der Konfiskation gänzlich verarmten Eltern flüchteten 1790 mit dem Kind vor der Fränzöischen Revolution nach Lüttich. Von dort kamen sie über Den Haag, Düsseldorf und Bayreuthz nach Berlin. Dort wurde Chamisso 1801 Leutnant mit einem preußischen Regiment. Vom Millitärdienst enttäuscht, nahm er 1806 seinen Abschied und widmete sich in Frankreich und auf dem Gut der Mme. de Stael naturwissenschaftliche Studien. 1812-1815 Studium der Medizin und Botanik in Berlin. 1815-1818 nahm Chamisso als Naturforscheran einer russischen Weltumsegelung teil, die er in seinen "Bemerkungen und Ansichten auf einer Entdeckungsreise" (1821) schilderte. Seine symbolische Novelle vom verkauften Schatten, "Peter Schlemihls wundersame Geschichte", schrieb er während der Freiheitskriege 1813 in Kunersdorf. In fast alle Weltsprachen übersetzt, machte sie ihren Verfasser weltberühmt. Die reizvollsten Illustrationen zu "Peter Schlemihls wundersame Geschichte" erschienen 1908. Mit ihren hat Emil Preetouris (1883-1973) - Mitarbeiter der Zeitschriften "Simplicissismus" und "Jugend" - seine Laufbahn als Erneuerer der Buchkunst und als einer der einflußreichsten Graphiker unseres Jahrhunderts begonnen. Seine Essay "Adelbert von Chamisso" schrieb Thomas Mann 19211 eigens für die Einzelausgabe dieser Novelle.

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