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        October 2018

        Julia Mann, die Mutter von Heinrich und Thomas Mann

        Eine Biographie

        by Dagmar von Gersdorff

        Dagmar von Gersdorff, die Erfolgsautorin von Goethes Mutter, legt mit diesem Buch die erste Biografie über Julia Mann vor und enthüllt dabei ganz neue Seiten im Leben der vieldiskutierten Familie Mann. Ein Leben wie ein Roman: Julia Mann wurde an der Südküste Brasiliens geboren. Mit achtzehn heiratete sie den Konsul Johann Thomas Heinrich Mann in Lübeck. In der Hansestadt war sie eine aparte Schönheit mit exotischem Flair. Sie war es, die ein poetisches, musisch-exotisches Element in die nüchterne Lübecker Kaufmannsfamilie brachte. Ihr von stolzen Höhepunkten wie tiefer Tragik gezeichnetes Leben hat das Werk von Heinrich und Thomas Mann weit mehr beeinflusst, als bisher bekannt war. Dagmar von Gersdorff schildert erstmals das Leben der Frau, mit der die berühmteste deutsche Schriftstellerdynastie ihren Anfang nahm.

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        September 2012

        Salve! 365 Tage mit Goethe

        by Johann Wolfgang Goethe, Joachim Seng

        »Das Unmögliche behandeln, als wenn es möglich wäre!« Dieser immerwährende Kalender versammelt anregende und unterhaltsame Gedanken und Gedichte von Johann Wolfgang Goethe für jeden Tag – sorgfältig abgestimmt auf Jahreszeiten und Feiertage. Illustriert mit Zeichnungen des Dichters, versehen mit wichtigen Daten aus Goethes Leben und Werk und mit Platz für eigene Notizen bietet dieser Kalender alles, was man braucht. Der perfekte Begleiter durchs ganze Jahr! - Mit zahlreichen Illustrationen

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        February 2017

        Frau Neumann haut auf den Putz

        Warum wir ein Leben lang arbeiten und trotzdem verarmen

        by Neumann, Susanne / Verfasst mit Hock, Andreas

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        May 1992

        »Entwöhnung von einem Arbeitsplatz«

        Klausuren und frühe Prosatexte

        by Uwe Johnson, Bernd Neumann, Bernd Neumann, Bernd Neumann

        Uwe Johnson wurde am 20. Juli 1934 in Kammin (Pommern), dem heutigen Kamien Pomorski, geboren und starb am 22. oder 23. Februar 1984 in Sheerness-on-Sea. 1945 floh er mit seiner Mutter und seiner Schwester zunächst nach Recknitz, dann nach Güstrow in Mecklenburg. Sein Vater wurde von der Roten Armee interniert und 1948 für tot erklärt. 1953 schrieb er sich an der Universität Leipzig als Germanistikstudent ein und legte sein Diplom über Ernst Barlachs Der gestohlene Mond ab. Bereits während des Studiums begann er mit der Niederschrift des Romans Ingrid Babendererde . Reifeprüfung 1953. Er bot ihn 1956 verschiedenen Verlagen der DDR an, die eine Publikation ablehnten. 1957 lehnte auch Peter Suhrkamp die Veröffentlichung ab. Der Roman wurde erst nach dem Tode von Uwe Johnson veröffentlicht. Der erste veröffentlichte Roman von Uwe Johnson ist Mutmassungen über Jakob. Von 1966 – 1968 lebte Uwe Johnson in New York. Das erste Jahr dort arbeitete er als Schulbuch-Lektor, das zweite wurde durch ein Stipendium finanziert. Am 29. Januar 1968 schrieb er in New York die ersten Zeilen der Jahrestage. Aus dem Leben von Gesine Cresspahl nieder. Deren erste ›Lieferung‹ erschien 1970. Die Teile zwei und drei schlossen sich 1971 und 1973 an. 1974 zog Uwe Johnson nach Sheerness-on Sea in der englischen Grafschaft Kent an der Themsemündung. Dort begann er unter einer Schreibblockade zu leiden, weshalb der letzte Teil der Jahrestage erst 1983 erscheinen konnte. 1979 war Uwe Johnson Gastdozent für Poetik an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt. Ein Jahr später erschienen seine Vorlesungen unter dem Titel Begleitumstände. Sein Nachlass befindet sich im Uwe Johnson-Archiv an der Universität Rostock.

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        October 2007

        Geträumtes Glück. Angelica Kauffmann und Goethe

        by Ursula Naumann

        Über die Beziehung von Angelica Kauffmann und Johann Wolfgang Goethe wissen wir bis heute wenig. Was war zwischen dem Dichter und der berühmten Malerin? Detektivisch nähert sich Ursula Naumann der Wahrheit von Kauffmanns Leben und Goethes Zeit in Rom. Denn dessen Darstellung in der Italienischen Reise ist nicht unbedingt zu trauen. Im November 1786 besucht Goethe Angelica Kauffmann zum ersten Mal in ihrem luxuriös eingerichteten Stadthaus in der Via Sistina in Rom. Sie ist 45 Jahre alt, die bekannteste Malerin ihrer Zeit, verheiratet mit einem sehr viel älteren Mann. Goethe, der Hofmann, ist nach Italien gekommen, um seine Wiedergeburt als Künstler zu inszenieren. Gemeinsam besuchen sie Museen und Galerien, betrachten erotische Darstellungen, die von Liebe, Leidenschaft und Verrat erzählen. Das empfindsame Porträt, das sie von ihm malt, mißfällt ihm; er sieht sich lieber, wie Tischbein ihn gemalt hat, posierend in der Campagna. Er liest ihr aus Iphigenie und aus Egmont vor, die sie illustriert. Sie faßt Vertrauen zu ihm und gibt zu erkennen, daß sie gern aus ihrem Arbeitsalltag ausbrechen, ein anderes Leben führen würde. Nachdem er abgereist ist, schreibt sie ihm: Sie, die Verschlossene, gibt ihre Verzweiflung über seine Abreise preis. Und Goethe? Sicher ist, daß er über seine Beziehung zu ihr sehr viel weniger gesagt hat, als er hätte sagen können. Doch es bleibt bei Briefen, zum Wiedersehen kommt es nicht. »Welch ein Sommer hätte sein können, wenn einer gewesen wäre.«

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        March 2011

        Max-Frisch-DVD-Box zum 100. Geburtstag

        by Max Frisch

        Zu Max Frischs 100. Geburtstag versammelt eine DVD-Box in der filmedition suhrkamp auf fünf DVDs die wichtigsten Filme von, mit und über den großen Schweizer Schriftsteller: ein Porträt des öffentlichen Intellektuellen Frisch (Matthias von Guntens Dokumentation "Max Frisch. Citoyen"), die vielfach ausgezeichnete Verfilmung "Holozän" von Heinz Bütler und Manfred Eicher, Richard Dindos "Journal I-III" (eine filmische Lektüre der Erzählung Montauk) sowie die Gespräche im Alter, die Philippe Pilliod in den Jahren 1985/1986 geführt hat. Vervollständigt wird das Paket durch ein besonderes Extra: Volker Schlöndorffs "Homo faber"-Adaption. Die Verfilmung mit internationaler Starbesetzung macht die Box zu einem Ereignis. Ein einzigartiger Zugang zu Leben und Werk des großen Autors.

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        October 2010

        "Küsse, Bisse" Insel-Almanach auf das Jahr 2011: Heinrich von Kleist

        by Jens Bisky

        Heinrich von Kleist, der schon früh gelernt hatte, „Bisse“ auf „Küsse“ zu reimen, war ein Fachmann für extreme Emotionen. Intensive Empfindungen, das Aufbrausen wie das rasche Verebben, die starke Seelenbewegungen begleiten, kannte er aus eigenem Erleben. Und er hat dieses Auf und Ab, dieses Schwanken von einem Extrem ins andere kaum einem seiner Helden erspart. Indem er den Mittelweg ablehnte, sich selbst und seine Figuren zur Konsequenz zwang, stand er gegen die lebenskluge, aufgeklärte Moral seiner Zeit. Ihr setzte er seine Kunst der Extreme entgegen. Der Almanach zum Kleist-Jahr 2011 lädt ein, den unglücklichen Dichter als Virtuosen der großen Gefühle zu entdecken. Porträtiert werden der Liebhaber Kleist, der Freund, der Propagandist des Hasses und der Ruhmbegierige. In der Inszenierung des Doppelselbstmords am Wannsee kommen sie alle zusammen, vereinen sich Liebe, Vertrauen, Entsetzen und Ehrgeiz. „Der Mensch“, heißt es im Käthchen von Heilbronn, "wirft alles, was er sein nennt, in eine Pfütze, aber kein Gefühl.“

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        August 2004

        Die Legenden von Khasak

        Roman

        by O.V. Vijayan, Ursula Gräfe

        Oottupulackal Velukkutty Vijayan wurde 1930 in Palakkad (Provinz Madras/Indien) geboren und studierte Kunstgeschichte und Englische Literatur. Er veröffentlichte mehrere Bücher mit Kurzgeschichten, Essays und Cartoons sowie zahlreiche Romane. O. V. Vijayan starb am 30. März 2005. Ursula Gräfe, geboren 1956 in Frankfurt am Main, studierte Japanologie und Anglistik und arbeitet seit 1988 als Literaturübersetzerin. Sie hat u.a. Werke von R.K. Narayan, Haruki Murakami, Yasushi Inoue und Kenzaburo Oe ins Deutsche übertragen, ist Autorin einer Buddha-Biographie und Herausgeberin mehrerer Anthologien. Jedes Jahr verbringt sie einige Zeit in Asien, vor allem in Indien. Ursula Gräfe lebt in Frankfurt am Main.

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        March 2004

        Goethe und Tischbein in Rom

        Bilder und Texte

        by Johann Wolfgang Goethe, Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, Petra Maisak

        Goethe hatte ihm ein Stipendium verschafft. Damit konnte der Maler Johann Heinrich Wilhelm Tischbein (1751–1829) einen Aufenthalt in Rom finanzieren, wo er seine künstlerische Ausbildung vervollkommnen wollte. Als Goethe zu seiner ersten Italienreise aufbrach und am 29. Oktober 1786 in Rom ankam, nahm er sofort zu Tischbein Kontakt auf, und bereits am nächsten Tag zog er in Tischbeins Wohnung ein. In den folgenden Wochen und Monaten durchwanderten die Freunde gemeinsam das neue und das alte Rom, und Tischbein unterrichtete Goethe im Zeichnen.Der vorliegende Band dokumentiert diese Künstlerfreundschaft anhand der Gemälde und Zeichnungen Tischbeins, die während ihres gemeinsamen Romaufenthalts entstanden, und durch ausgewählte Passagen aus Briefen und der Italienischen Reise. Ein Essay von Petra Maisak, der diese außergewöhnliche Künstlerfreundschaft kenntnisreich und anschaulich beschreibt, leitet den Band ein.

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        October 2007

        Johnson-Jahre

        Zeugnisse aus sechs Jahrzehnten

        by Uwe Neumann

        Die Johnson-Jahre: Das sind die Jahre zwischen 1956 und 2002, von Uwe Johnsons literarischen Anfängen mit Ingrid Babendererde bis zum Tod des Freundes und Verlegers Siegfried Unseld. Für jedes dieser Jahre wurden die Äußerungen von Schriftstellern, aber auch von anderen Zeitgenossen (z. B. Politiker, Philosophen und bildende Künstler) über Uwe Johnson aufgenommen. Die unterschiedlichsten Stellungnahmen lassen sich in diesen sechs Jahrzehnten antreffen: Rezensionen, Essays, Interviews, Reden, Briefe, Tagebuchaufzeichnungen – aber auch Parodien. Besonderes Gewicht besitzen die literarischen Auseinandersetzungen mit Uwe Johnson in Gestalt von Gedichten und Romanen. Neben den schon kanonischen Beiträgen zu Uwe Johnson enthält die Anthologie zahlreiche unbekannte und unveröffentlichte Texte. Den Band beschließt das Ergebnis einer Umfrage, in der sich über 100 Schriftstellerinnen und Schriftsteller in unterschiedlichen Formen zu Uwe Johnson geäußert haben. Mit den insgesamt über 500 – von dem ausgewiesenen Johnson-Experten Uwe Neumann – versammelten Stimmen zu Uwe Johnson ist diese Anthologie die umfassendste, die es zu einem Schriftsteller des 20. Jahrhunderts gibt; so liegt hiermit nicht nur ein vielfältiges Mosaik zu Leben und Werk des Autors, sondern auch zu deutsch-deutscher Geschichte und Nachkriegsliteratur vor."

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        March 2022

        König Haber

        by Alfred Neumann, Volkhard Huth

        Heute nahezu in Vergessenheit geraten, war Alfred Neumann in der Weimarer Republik ein erfolgreicher Autor, der – ähnlich wie Stefan Zweig oder Lion Feuchtwanger – historische Stoffe für seine Romansujets heranzog. In König Haber (1926) verhandelt er den Sturz eines Bankiers, der als »Graue Eminenz« in einem fiktiven deutschen Großherzogtum eine Affäre mit der Regentin beginnt, deren Ehe aufgrund der Homosexualität ihres Gatten kinderlos geblieben war. Als sie von Moritz Haber ein Kind erwartet, büßt er seine Vertrauensstellung bei Fürst und Fürstin ein – mit schrecklichen Folgen. Der Vorabdruck der Erzählung in der Frankfurter Zeitung rief 1925 einen Sturm der Entrüstung hervor. Die vehemente Kritik bezog sich auf die historische Folie des Textes, schreckte dabei aber auch nicht vor antisemitischen Tönen zurück. Die Novelle erscheint mit einem Nachwort des Historikers Volkhard Huth, in dem ihre geschichtlichen Hintergründe wie ihre kritische Rezeption eingeordnet werden. Auf atemberaubende Weise unternimmt es die Erzählung, »die großen menschlichen Probleme der drei Hauptpersonen einer möglichen – und moralischen – Lösung entgegenzuführen« (Alfred Neumann).

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        August 2004

        Purcells Traum von König Artus

        Ein Nachtstück

        by Tankred Dorst, Ursula Ehler, Norbert Abels

        Die Ruine eines alten Opernhauses soll abgerissen werden, ein Einkaufszentrum ist an seiner Stelle geplant. Eine Gruppe von Investoren besichtigt die Immobilie – und entdeckt in dem zerbröckelnden Gemäuer King Arthur, den Zauberer Merlin, Luft- und Erdgeister aus Henry Purcells Oper. Seine Musik hat sie zum Leben erweckt. Tankred Dorst hat zusammen mit Ursula Ehler in einer alten Geschichte eine neue erzählt: die Konfrontation einer utilitaristischen Wirtschaftswelt mit den Schatten all der Gestalten, die da auf der Bühne ihr Leben hatten. Uraufführung unter der Regie von David Mouchtar-Samorai: September 2004 am Staatstheater Wiesbaden.

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        February 1984

        Wallenstein

        Ein dramatisches Gedicht. Wallensteins Lager. Die Piccolomini. Wallensteins Tod

        by Friedrich Schiller, Herbert Kraft, Oskar Seidlin

        Friedrich Schiller (1759-1805) war Dichter und Philosoph, Historiker, Arzt und Hochschulprofessor. Vor allem aber gilt er als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker. Werke wie Kabale und Liebe, Wilhelm Tell oder Die Räuber stehen auch international regelmäßig auf den Spielplänen der Theater. Zudem gilt er als wichtigster deutschsprachiger Balladendichter (u. a. Die Bürgschaft, Der Taucher). Charakteristisch für Schillers Werke ist die Macht der Sprache, die für Emotion und Freiheitsdrang zu einer Zeit absolutistischer Herrschaft steht. Prägend für das späte Werk Schillers wurde der Gedankenaustausch mit Geistesgrößen wie Goethe, Herder und Lessing während seiner letzten sechs Lebensjahre im thüringischen Weimar.

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        September 1998

        Goethe

        Sein Leben in Texten und Bildern

        by Christoph Michel, Adolf Muschg

        Adolf Muschg wurde 1934 als Sohn von Adolf Muschg senior (1872–1946) und seiner zweiten Frau in Zollikon, Kanton Zürich/Schweiz geboren. Er studierte Germanistik, Anglistik sowie Philosophie in Zürich und Cambridge und promovierte über Ernst Barlach. Von 1959 bis 1962 unterrichtete er als Gymnasiallehrer in Zürich, dann folgten verschiedene Stellen als Hochschullehrer, unter anderem in Deutschland (Universität Göttingen), Japan und den USA. 1970 bis 1999 war er Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. 1975 war Muschg Kandidat der Zürcher Sozialdemokratischen Partei für den Ständerat. Er wurde zwar nicht gewählt, äußerte sich nach wie vor regelmäßig zu politischen Zeitfragen. Adolf Muschg ist seit 1976 Präsident der Akademie der Künste Berlin, Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz. Lesereisen führten ihn bisher nach Deutschland, England, Holland, Italien, Japan, Kanada, Österreich, Portugal, Taiwan, USA. Er lebt in Männedorf bei Zürich.

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        May 1999

        Über die Freiheit des Menschen

        Auf der Suche nach Wahrheit

        by Alexander Humboldt, Manfred Osten

        Mit erstaunlicher Weitsicht formulierte Humboldt die Konsequenzen der modernen Zivilisation. Seine Gedanken über Freiheit, Menschenrechte und die Widersprüche des Fortschritts sind am Beginn des neuen Jahrtausends von geradezu brisanter Aktualität.

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        June 2001

        Das Fräulein von Scuderi

        Erzählung aus dem Zeitalter Ludwigs des Vierzehnten

        by E. T. A. Hoffmann, Barbara Korff-Schmising

        Text und Kommentar in einem Band. In der Suhrkamp BasisBibliothek erscheinen literarische Hauptwerke aller Epochen und Gattungen als Arbeitstexte für Schule und Studium. Der vollständige Text wird ergänzt durch anschaulich geschriebene Kommentare.

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        October 2006

        Schiller für Kinder

        '... und mich – mich ruft das Flügeltier'

        by Friedrich Schiller, Hans Traxler, Peter Härtling

        Schiller für Kinder ist eine Sammlung heiterer und ernster Texte, zusammengestellt von Peter Härtling und illustriert von Hans Traxler, eine Einladung zu einem Spaziergang durch die Lyrik und Prosa des Dichters, von dem auch weniger bekannte Texte hier zu entdecken sind - ein Lesebuch für Kinder und für Erwachsene.

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