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        Humanities & Social Sciences
        April 2018

        Karl Marx In China

        by Gu Hailiang

        The book illustrates the influence of Marxismin china, including the classic works of Kar Marx and its latest achievements in China.

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        October 1987

        Karl-Kraus-Lesebuch

        by Karl Kraus, Hans Wollschläger, Hans Wollschläger, Hans Wollschläger

        Gleich zu Beginn seines Vorwortes zum »Karl-Kraus-Lesebuch« spricht Hans Wollschläger vom »Wahnsinn des Unternehmens, ein so riesiges Lebenswerk auf nur ein Prozent zu reduzieren«. In der Tat sind die Selbstzweifel ob der Grundberechtigung einer solchen Auswahl nachvollziehbar – angesichts des gigantischen Werkes, das Karl Kraus mit der Zeitschrift »Die Fackel« schuf, anfangs mit wenigen Mitarbeitern, später als alleiniger Autor eines Werkes, das weit mehr als 30.000 Seiten umfaßt, angesichts eines Dutzends von Buchveröffentlichungen; angesichts der Fülle von Übersetzungen und Bearbeitungen. Hans Wollschläger versucht mit seiner Auswahl einen Weg durch die Entwicklung der »Fackel« abzustecken, nicht thematisch, sondern chronologisch in drei Abschnitte untergliedert: Texte aus den Jahren 1899–1913; 1914–1919; und 1920–1933. So treten Glossen und Gedichte, Essays und Aphorismen in der gleichen Verschränkung auf, in der sie für die »Fackel« entstanden. Im Blick auf die »Aktualität« der Texte, die geradezu erst mit dem Erlöschen ihrer Stoffkenntnis für Kraus »aktuell« zu werden begannen, wünscht sich der Herausgeber, daß der Leser die damit verbundene Schwierigkeit begreifend überwinden möge. »Er möge, der Leser, an diesem Lesebuch aus Karl Kraus lesen lernen überhaupt.«

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        December 2006

        Karl Kraus für Boshafte

        by Karl Kraus, Christine M. Kaiser

        Für Liebhaber des boshaften Humors: Karl Kraus. »Es ist nicht Sitte, eine Frau zu heiraten, die vorher ein Verhältnis gehabt hat. Aber es ist Sitte, mit einer Frau ein Verhältnis zu haben, die vorher geheiratet hat.«

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        January 2017

        O, My Fellow Countrymen

        by Jai Xing’an

        Centering on many practical problems, O, My Fellow Countrymen elaborates a series of thrilling stories via the ruthless conflicts between Wang Tiansheng, the protagonist, and corrupt officials, thus shaping the image of a credible and respected rural secretary of the Party committee who is austere and full of courage. The novel exhibits contemporary living and working status of rural cadres from village-level, town-level and county-level, thereby vividly reflecting the profound reform in current politics, economy and social life, and making itself a realistic novel of counter-corruption subject which is quite rare in recent years.

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        April 1993

        Karl Philipp Moritz Lesebuch

        Herausgegeben von Horst Günther. Mit zahlreichen Abbildungen

        by Karl Philipp Moritz, Horst Günther

        Karl Philipp Moritz wurde am 15. September 1756 in Hameln geboren. Er wuchs in ärmlichen, vom Pietismus geprägten Verhältnissen auf. Eine Hutmacherlehre in Braunschweig brach er wegen unerträglicher Behandlung ab. Ab 1771 besuchte er das Gymnasium in Hannover. Nach mehreren vergeblichen Versuchen, Schauspieler zu werden, wurde Moritz 1778 Lehrer und später Gymnasialprofessor am Berlinischen Gymnasium zum Grauen Kloster. 1779 trat er den Freimaurern bei und pflegte Kontakte zu den führenden Berliner Aufklärern. Zudem war er mit Goethe, der ihn wie einen jüngeren Bruder ansah, Moses Mendelssohn und Asmus Jakob Carstens befreundet. 1789 erhielt Moritz eine Professur der Theorie der schönen Künste an der Königlichen Akademie der Künste in Berlin. Zu seinen Schülern zählen unter anderen Ludwig Tieck, Wilhelm Heinrich Wackenroder und Alexander von Humboldt. Er war ein großer Bewunderer von Jean Paul. 1791 wurde Moritz in die Preußische Akademie der Wissenschaften aufgenommen und zum preußischen Hofrat ernannt. Moritz starb am 26. Juni 1793 in Berlin an einem Lungenödem, der Folge einer Krankheit, an der er seit seiner Jugend litt.

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        September 2011

        Das Ur-Heidi. Eine Enthüllungsgeschichte

        by Peter O. Büttner

        Heidi, das schweizerischste aller Mädchen, soll einen deutschen Vater haben? Als im April 2010 ein Schweizer Germanist ein Vorbild für Johanna Spyris Kinderbuchklassiker gefunden zu haben glaubte, ging ein Sturm der Entrüstung durchs Land. In einer Erzählung des heute vergessenen deutschen Autors und Pädagogen Hermann Adam von Kamp, "Adelaide, das Mädchen vom Alpengebirge", machte Peter O. Büttner frappierende Parallelen zu Spyris Kinderbuchklassiker aus und zudem noch – wie in "Heidi" selbst! – erotische Untertöne. Mit der Erzählung Hermann Adam von Kamps, einem Essay des Entdeckers Peter O. Büttner sowie "Heidi"-Illustrationen verschiedener Epochen.

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        Children's & YA

        O sumiço do tatu (The disappearance of the armadillo)

        by Marília Moreira

        Haroldo, a minho, who as he relates to other animals in the garden brings to light issues such as friendship and respect, mixing a harmonic field with an inside-out view of the garden of a house inhabited by some strange animals, among them the (human) balance-beast.

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        December 1975

        Karl Krolow liest aus seinen Gedichten

        by Karl Krolow

        Karl Krolow wurde am 11. März 1915 in Hannover geboren und ist dort auch aufgewachsen. Von 1935 - 1942 studierte er Germanistik, Romanistik, Kunstgeschichte und Philosophie in Göttingen und Breslau. Im Jahr 1940 begann er, einzelne Gedichte in Zeitungen, Zeitschriften sowie im Rundfunk zu veröffentlichen und lebte ab 1942 als freier Schriftsteller in Göttingen. 1951 zog er zurück nach Hannover, seit 1956 wohnte er bis zu seinem Tod am 21. Juni 1999 in Darmstadt. Preise und Auszeichnungen etc. 1951 Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland 1953 Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt 1966 Vizepräsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt 1972 Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt 1975 Vizepräsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt 1956 Georg-Büchner-Preis Förderungspreis des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie 1958 Unesco-Stipendium für Paris 1960 Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz Wintersemester 1960/61 Gastdozentur für Poetik an der Universität Frankfurt/M. 1962 Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste München Mitglied der Freien Akademie der Künste Mannheim 1964 Gastdozentur an der Universität München 1965 Großer Niedersächsischer Kunstpreis 1975 Goethe-Plakette des Landes Hessen Silberne Verdienstplakette der Stadt Darmstadt Großes Bundesverdienstkreuz Rainer-Maria-Rilke-Preis für Lyrik Stadtschreiber von Bergen-Enkheim 1976 Ehrendoktorwürde der Technischen Hochschule Darmstadt 1983 Littera-Medaille Hessischer Kulturpreis 1985 Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste 1988 Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg 1990 Hessischer Verdienstorden

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        August 1972

        Soziologie nach Marx

        by Henri Lefèbvre, Beate Rehschuh, Peter Anton Arnim

        Henri Lefebvre gehört zu den eigenwilligsten Interpreten der Marxschen Theorie. Soziologie nach Marx liefert dafür neue Belege. Lefebvre analysiert die für Marx zentralen soziologischen Begriffe, ihren Stellenwert in einer marxistischen Gesellschaftstheorie und ihren Zusammenhang mit dem politischen Handeln. Seine Studie ist eine Einführung in eine Sozialwissenschaft, die den »Abstand zwischen der Vorstellung vom Wirklichen und diesem Wirklichen selbst« zum Inhalt sowohl ihrer Reflexion als auch ihrer praktischen Absicht macht.

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        May 1994

        Goethe was here

        In den Rhein- und Main-Gegenden und der Schweiz. Parodistischer Scherz und Ernst

        by Karl Otto Conrady

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        August 1998

        O mein Heimatland!

        150 Versuche mit dem berühmten Schweizer Echo

        by Adolf Muschg

        In seinem Buch zeigt Muschg, daß die Schweiz in den letzten Jahrzehnten entscheidende Weichenstellungen wie die, sich zu Europa zu bekennen, verpaßt und obendrein ihre eigene europäische Geschichte um das Revolutionsjahr 1848 uminterpretiert hat. Aber Muschg wäre nicht Muschg, wenn er diesen Sachverhalt nicht mit literarischen, also erzählerischen Mitteln ins Bild brächte: anhand von drei Figuren, von denen der Gründer Alfred Escher die mächtigste, der Dichter Gottfried Keller die bekannteste, beider Gegenspieler aber, der Advokat Friedrich Locher, die eigentliche Entdeckung des Buches ist. Im Spannungsfeld dieser drei entsteht (oder verfällt) »republikanische Kultur«. Sie ist der hartnäckig festgehaltene Orientierungspunkt des Schweizers Muschg. O mein Heimatland! ist ein streitbares Buch, das die Geschichte des Bundesstaates seit seiner Gründung 1848 auf ganz besondere Weise erzählt.

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        April 1979

        Die Marquise von O...

        by Heinrich Kleist, Werner Berthel, Werner Berthel, Heinz Politzer

        Der Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist Heinrich von Kleist wurde am 18. Oktober 1777 in Frankfurt an der Oder geboren. Zu seinen bekanntesten Werken gehören u.a. die Dramen Der zerbrochne Krug (1811) und Penthesilea (1808) sowie die Erzählungen Die Marquise von O... (1808) und Das Erdbeben in Chili (1807). Am 21. November 1811 nahm er sich am Kleinen Wannsee bei Berlin das Leben.

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        November 1986

        Karl-Kraus-Bibliographie

        by Otto Kerry

        Über wenige Schriftsteller ist so viel geschrieben worden wie über Karl Kraus. Die neue Personalbiographie Karl Kraus enthält die gesamte Primär- und Sekundärliteratur bis 1969 in größtmöglicher Vollständigkeit. Die Zeitschriftenbeiträge vor der Gründung der Fackel sind vollständig verzeichnet. Aphorismen, Gedichte, Essays, Glossen und Satiren wurden alphabetisch katalogisiert und in allen Drucken nachgewiesen.

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        1992

        Ein Planet wird vergiftet

        Der Siegeszug der Chemie: Geschichte einer Fehlentwicklung

        by Henseling, Karl O

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        1981

        Bronze, Eisen, Stahl

        Die Bedeutung der Metalle in der Geschichte. (Deutsches Museum)

        by Henseling, Karl O

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