Your Search Results

      • Red Hen Press

        Red Hen Press seeks to discover and publish works of literary excellence, support diversity in a creative industry, promote literacy in our local schools, and serve as a hub for literary events and enrichment. We are a community of readers and writers who are actively engaged in the essential human practice known as literature.

        View Rights Portal
      • E.A. Seemann Henschel GmbH & Co. KG

        E. A. Seemann Henschel, Leipzig   The German publisher for the visual and performing arts – for readers of all ages Leipzig is the city of Johann Sebastian Bach, Felix Mendelssohn and the Schumanns. Here, in the 15th century, the German publishing production came into being, which in the following centuries produced publishers such as Brockhaus, Reclam and E. A. Seemann. Today, the city is a vibrant metropolis in the heart of Europe that attracts artists and creative people for both education and work. Here the publishing group E. A. Seemann Henschel publishes carefully edited and attractively designed books on the visual and performing arts. The Imprint E. A. Seemann publishes elaborately produced illustrated books about the Bauhaus, Classical Modern Art, and reference books for teaching artistic techniques. The Imprint Henschel stands for illustrated text books, biographies and educational guides on dance, drama, and music. In our children's art programme BILDERBANDE (freely translated: art gang), individually illustrated books are published which impart with inspiring energy and beautiful details the colorful world of the arts to children.

        View Rights Portal
      • Trusted Partner
        May 2001

        Emmy Ball-Hennings

        Leben im Vielleicht. Eine Biographie

        by Bärbel Reetz

        »Ich lebe im - Vielleicht/ Bin eine stumme Frage ...« Die so schreibt, ist eine poetische Maskenspielerin, eine, die in ihrem ungewöhnlichen Leben viel gefragt und noch mehr gewagt hat: Emmy Ball-Hennings (1885-1948). Aus der kleinbürgerlichen Enge Flensburgs treibt ihre »Weglaufsucht« sie mit Wandertheatern durch Deutschland, auf die Bühnen europäischer Varietes und Cabarets, in die Abgründe von Drogen, Prostitution und Gefängnis, in die schrille Berliner und Münchner Vorkriegsboheme. 1915 emigriert sie mit Hugo Ball nach Zürich und begründet mit ihm das »Cabaret Voltaire« - die Keimzelle des Dadaismus. Irrlichtert durch die politisch-journalistische Emigrantenszene um Ball und Ernst Bloch in Bern, begegnet 1920 Hermann Hesse, dem Freund fürs Leben. Die Namen ihrer Freundinnen und Gefährten lesen sich wie eine Enzyklopädie der europäischen Avantgarde.Bärbel Reetz hat sich auf Spurensuche gemacht und Einblick in bisher unbekannte Briefe und Aufzeichnungen genommen. Mit ihrer Biographie wirft sie ein neues Licht auf das ungewöhnliche Leben der Emmy Ball-Hennings.

      • Trusted Partner
        August 1992

        Hinter der Tür

        Roman. Aus dem Ungarischen von Hans-Henning Paetzke

        by Magda Szabó, Hans-Henning Paetzke

        Magda Szabó wurde 1917 in Debrecen geboren und starb 2007 in Kerepes bei Godollo. Nach einem Studium der klassischen Philologie und Literatur arbeitete sie für einige Jahre als Lehrerin. 1947 erschien ihr Debüt. Sie gilt heute als eine der wichtigsten ungarischen Schriftstellerinnen. Ihr Roman Hinter der Tür wurde in 36 Sprachen übersetzt. Hans-Henning Paetzke, geboren 1943 in Leipzig, absolvierte eine Schauspielausbildung, bevor er in Halle, Budapest und Frankfurt am Main klassische Philologie, Germanistik und Psychologie studierte. Seit 1968 ist er freiberuflich als literarischer Übersetzer, Herausgeber und Autor tätig. Hans-Henning Paetzke lebt in Budapest.

      • Trusted Partner
        June 2001

        Der dritte Blick

        Betrachtungen eines Antipolitischen

        by György Konrád, Hans-Henning Paetzke

        György Konrád wurde am 2. April 1933 in der Nähe von Debrecen als Sohn einer jüdischen Familie in Ungarn geboren. Im Jahr 1944 entging er nur knapp seiner Verhaftung durch Nationalsozialisten und ungarische Pfeilkreuzler, die ihn ins Konzentrationslager Auschwitz deportieren wollten. Mit seinen Geschwistern floh er zu Verwandten nach Budapest und lebte dort in einer Wohnung unter dem Schutz der Helvetischen Konföderation. Die Ereignisse dieser Jahre beschrieb er in den Büchern Heimkehr und Glück. Konrád studierte in Budapest Literaturwissenschaft, Soziologie und Psychologie bis zum Ungarnaufstand 1956. Anschließend arbeitete er von 1959 bis 1965 als Jugendschutzinspektor für die Vormundschaftsbehörde eines Budapester Stadtbezirks. Nebenbei publizierte er erste Essays. Ab 1965 stellte ihn das Budapester Institut und Planungsbüro als Soziologen für Städtebau ein. Sein Romandebüt Der Besucher veröffentlichte er 1969. Seit dem Erfolg des Erstlingswerkes konzentrierte er sich auf die literarische Arbeit. In seinen Essays plädierte er für ein friedliches Mitteleuropa, das die Grenzen zwischen Ost und West überwinden solle. Als Demokrat und Dissident zählte er neben Václav Havel, Adam Michnik, Milan Kundera oder Pavel Kohout zu den wichtigsten Stimmen vor 1989. Weil er zwischen 1978 und 1988 nicht publizieren durfte, reiste er durch Westeuropa, Amerika und Australien. Das Publikationsverbot wurde erst 1989 aufgehoben. Am 13. September 2019 starb Konrád im Alter von 86 Jahren in seinem Haus in Budapest. Hans-Henning Paetzke, geboren 1943 in Leipzig, absolvierte eine Schauspielausbildung, bevor er in Halle, Budapest und Frankfurt am Main klassische Philologie, Germanistik und Psychologie studierte. Seit 1968 ist er freiberuflich als literarischer Übersetzer, Herausgeber und Autor tätig. Hans-Henning Paetzke lebt in Budapest.

      • Trusted Partner
        April 2004

        Die Hilfsverben des Herzens

        Roman

        by Péter Esterházy, Hans-Henning Paetzke, Imre Kertész, Péter Esterházy

        Hans-Henning Paetzke, geboren 1943 in Leipzig, absolvierte eine Schauspielausbildung, bevor er in Halle, Budapest und Frankfurt am Main klassische Philologie, Germanistik und Psychologie studierte. Seit 1968 ist er freiberuflich als literarischer Übersetzer, Herausgeber und Autor tätig. Hans-Henning Paetzke lebt in Budapest. Imre Kertész wurde am 9. November 1929 in Budapest geboren. Er stammt aus einer kleinbürgerlichen Familie. Wegen seiner jüdischen Abstammung wurde Kertész im Juli 1944 als Fünfzehnjähriger nach Auschwitz deportiert und im April 1945 aus dem KZ Buchenwald befreit. 1948 machte er Abitur und fand eine Anstellung als Journalist bei der Tageszeitung Világosság. Diese wurde alsbald zum Parteiorgan der Kommunisten erklärt und er entlassen. Von 1951 bis 1953 leistete er Militärdienst. 1960 begann er mit der Arbeit an seinem Roman Sorstalanság (dt. Mensch ohne Schicksal, 1990; Roman eines Schicksallosen, 1995). Nach jahrelangen erfolglosen Versuchen konnte das Buch 1975 in Ungarn veröffentlicht werden, erfuhr jedoch erst mit der zweiten Auflage 1985 literarische Beachtung. Seinen Lebensunterhalt verdiente Imre Kertész daher hauptsächlich durch seine Arbeit als Übersetzer. Er übertrug unter anderem Werke von Friedrich Nietzsche, Sigmund Freud, Hugo von Hofmannsthal, Elias Canetti, Ludwig Wittgenstein, Joseph Roth, Arthur Schnitzler und Tankred Dorst ins Ungarische. Als Sorstalanság 1995 in einer deutschen Neuübersetzung erschien, wurde es als literarisches Ereignis gefeiert und verhalf Imre Kertész zu seinem internationalen Durchbruch. Im Herbst 2002 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. Seit 1953 lebt Kertész als freier Schriftsteller in Budapest.

      • Trusted Partner
        December 1992

        Henning Berlin.

        Die Geschichte eines pharmazeutischen Unternehmens 1913 - 1991.

        by Fischer, Wolfram

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        December 1973

        Wahnsinn und Gesellschaft

        Eine Geschichte des Wahns im Zeitalter der Vernunft

        by Michel Foucault, Ulrich Köppen

        Michel Foucault erzählt die Geschichte des Wahnsinns vom 16. bis zum 18. Jahrhundert. Er erzählt zugleich die Geschichte seines Gegenspielers, der Vernunft, denn er sieht die beiden als Paar, das sich nicht trennen läßt. Der Wahn ist für ihn weniger eine Krankheit als eine andere Art von Erkenntnis, eine Gegenvernunft, die ihre eigene Sprache hat oder besser: ihr eigenes Schweigen.

      • Trusted Partner
        May 1981

        Archäologie des Wissens

        by Michel Foucault, Ulrich Köppen

        Die Archäologie des Wissens stellt Fragen wie: Wie soll man die verschiedenen Begriffe spezifizieren, mit denen man die Diskontinuität in der Geschichte zu be greifen versucht (Schwelle, Bruch, Einschnitt,Wechsel, Tranformation)?Nach welchen Kriterien soll man die Einheiten isolieren, mit denen man es zu tun hat? Was ist eine Wissenschaft? Was ist ein Werk? Was ist eine Theorie? Was ist ein Begriff? Was ist ein Text? Welches ist das angemessene Niveau der Formalisierung, welches das der strukturalen Analyse, welches das der Kausalitätsbestimmungen?

      • Trusted Partner
        November 1974

        Die Ordnung der Dinge

        Eine Archäologie der Humanwissenschaften

        by Michel Foucault, Ulrich Köppen

        »Dieses Buch muss als eine vergleichende Studie gelesen werden. Was ich wollte, war, eine bestimmte Zahl von Elementen nebeneinander zu zeigen – das Wissen von den Lebewesen, das Wissen von den Gesetzen der Sprache und das Wissen der ökonomischen Fakten – und sie mit dem philosophischen Diskurs ihrer Zeit in Verbindung zu setzen für einen Zeitraum, der sich vom siebzehnten bis zum neunzehnten Jahrhundert erstreckt.« (Foucault)

      • Trusted Partner
        July 2000

        Die Schrift und die Differenz

        by Jacques Derrida, Rodolphe Gasché, Ulrich Köppen

        Derridas Arbeit gehört zu den Versuchen, die »logozentrischen« Schranken der abendländischen Philosophie zu überwinden. über die Philosophie hinauszugehen, heißt für Derrida nicht, »ihr den Rücken zuzukehren (was meistens schlechte Philosophie zur Folge hat). Es heißt: die Philosophen auf eine bestimmte Art und Weise zu lesen«. Die in Die Schrift und die Differenz enthaltenen Essays sind Beispiele einer neue Perspektiven eröffnenden Lektüre von Texten Descartes', Hegels, Freuds, Husserls, Heideggers, Batailles, Foucaults, Artauds u. a. m.Inhalt: Kraft und Bedeutung / Cogito und Geschichte des Wahnsinns / Edmond Jabes und die Frage nach dem Buch / Gewalt und Metaphysik. Essay über das Denken Emmanuel Levinas /. »Genesis und Struktur« und die Phänomenologie / Die soufflierte Rede / Freud und der Schauplatz der Schrift / Das Theater der Grausamkeit und die Geschlossenheit der Repräsentation / Von der beschränkten zur allgemeinen Okonomie. Ein rückhaltloser Hegelianismus / Die Struktur, das Zeichen und das Spiel im Diskurs der Wissenschaften vom Menschen / Ellipse

      • Trusted Partner
        April 2022

        Vielleicht irgendwann

        by Carolin Wahl

        Maybe Someday (MAYBE Trilogy, Vol. 3) Gabriella, Joana and Karla share a flat. To finance their studies, they all work at a catering company. And, the three not only realize their professional dreams, but also find the love of their lives.Motor oil and screeching tires - for Karla, there's nothing better! She used to be passionate about kart racing until her parents could no longer afford the expensive hobby. But an unexpected offer throws her back into the world of motorsports: She is supposed to play the girlfriend of the up-and-coming Formula 2 star Henning Kiefer. In one swoop, Karla would be rid of all her money problems - and player Henning would finally be rid of his bad-boy image with a steady girlfriend at his side. But what happens when a fake relationship suddenly turns serious?• Original plots in heartfelt narrations, leaving out familiar clichés• Girl power: 3 self-confident protagonists and their strong friendship• Stories about first steps towards independence: Career choices, fear of the future, parental pressure, exploring roots to find your place

      • Trusted Partner
        October 1999

        Velázquez. Las Meninas

        Essay

        by Michel Foucault, Ulrich Köppen, Rainer Marx

        Paul-Michel Foucault wurde am 15. Oktober 1926 in Poitiers als Sohn einer angesehenen Arztfamilie geboren und starb am 25. Juni 1984 an den Folgen einer HIV-Infektion. Nach seiner Schulzeit in Poitiers studierte er Philosophie und Psychologie in Paris. 1952 begann seine berufliche Laufbahn als Assistent für Psychologie an der geisteswissenschaftlichen Fakultät in Lille. 1955 war er als Lektor an der Universität Uppsala (Schweden) tätig. Nach Direktorenstellen an Instituten in Warschau und Hamburg (1958/1959) kehrte er 1960 nach Frankreich zurück, wo er bis 1966 als Professor für Psychologie und Philosophie an der Universität Clermont-Ferrand arbeitete. In diesem Zeitraum erschien 1961 seine Dissertationsschrift Folie et déraison. Histoire de la folie à l'âge classique (dt.: Wahnsinn und Gesellschaft). Er thematisierte darin die Geschichte des Wahnsinns und das Zustandekommen einer Abgrenzung von geistiger Gesundheit und Krankheit und die damit einhergehenden sozialen Mechanismen. 1965 und 1966 war er Mitglied der Fouchet-Kommission, die von der Regierung für die Reform des (Hoch-)Schulwesens eingesetzt wurde. 1966 wurde Les mots et les choses – Une archéologie des sciences humaines (dt.: Die Ordnung der Dinge) veröffentlicht, worin er mit seiner diskursanalytischen Methode die Wissenschaftsgeschichte von der Renaissance bis ins 19. Jahrhundert untersuchte. Nach einem Auslandsaufenthalt als Gastprofessor in Tunis (1965-1968) war er an der Reform-Universität von Vincennes tätig (1968-1970). 1970 wurde er als Professor für Geschichte der Denksysteme an das renommierte Collège de France berufen. Gleichzeitig machte er durch sein vielfältiges politisches Engagement auf sich aufmerksam. In diesem Kontext entstand die Studie Surveiller et punir (dt.: Überwachen und Strafen). 1975-1982 unternahm er Reisen nach Berkeley und Japan sowie in den Iran und nach Polen.

      • Trusted Partner
        May 1999

        Das Brandmal

        Ein Tagebuch

        by Emmy Ball-Hennings, Erika Süllwold

        »Was in meinen Papieren steht, nämlich daß ich Schauspielerin, Fabrikarbeiterin, Fotografin usw. bin, das besagt nicht viel. Auch ist es nicht wichtig, zu wissen woher ich gekommen bin. Was hat die geographisches Lage meiner Herkunft, mein Geburtsort, mit meiner Heimatlosigkeit zu tun? Auch bin ich nicht Schauspielerin von Beruf, denn ich liebe nicht den falschen Schein, und mein einziger Beruf ist, das zu erkennen, was ich bin«, schreibt Emmy Hennings in »Das Brandmahl«, über das Hugo Ball bei Erscheinen 1920 sagt:»Emmys »Brandmal« ist erschienen. Hier ist nicht mehr Debatte. Hier ist die Zeit, am Körper erlebt und erlitten.« Auf beeindruckende Weise beschreibt Emmy Hennings ihr eigensinniges, widersprüchliches und faszinierendes Leben in den ersten zehn Jahren des 20. Jahrhunderts, als Armut die Wanderschauspielerin zeitweise zum Hausieren und zur Prostitution zwang, die erniedrigenden Lebenserfahrungen ihr zum Brandmahl wurden: »Wenn ich am Fenster stehe, denke ich, die obere Hälfte, Herz und Brust, gehört Gott, die untere Hälfte mag der Teufel nehmen.«

      • Trusted Partner
        December 2010

        Mord im Fjord

        by Hans Sarkowicz, Carolin Bunk

        Die Winter in Skandinavien sind lang …und grausam. Geschieht doch in der Dunkelheit so mancher Mord. Krimiautoren aus dem Norden Europas erzählen von langsam wirkenden Giften, schnell feuernden Waffen und blitzgescheiten Detektiven. Und wir erfahren, wie gefährlich für Ehemänner die häusliche Weinproduktion werden kann, warum das Niederbrennen eines Bauernhofs aus psychotherapeutischer Sicht zu begrüßen ist oder weshalb sich schöne Landschaften besonders gut für brutale Morde eignen. Mit den spannendsten Geschichten von Henning Mankell, Håkan Nesser, Marie Hermanson, Margret Johansen, Unni Lindell u. a.

      • Trusted Partner
        October 2009

        Mörderischer Winter

        Die spannendsten Kriminalgeschichten für kalte Tage

        by Carolin Bunk, Hans Sarkowicz

        Wenn es die Temperaturen fallen und die Nächte länger werden, wird es gefährlich, dann blüht das Verbrechen. Da gehen Morde leichter von der Hand als in brütender Hitze. Für Krimiautoren ist der Winter die ergiebigste Jahreszeit. Denn hinter jedem gemütlich erleuchteten Fenster können familiäre Dramen, blutige Konkurrenzkämpfe und tödliche Irrtümer lauern. Draußen sieht es nicht anders aus. Die frostige Natur bietet keinen Schutz. Sie scheint sich im Winter mit dem Bösen verbündet zu haben. Wehe, wenn es im Krimi schneit… Mit Texten von Henning Mankell, Val McDermid, Tatjana Kruse, Viktor Arnar Ingólfsson u. v. a.

      • Trusted Partner
        September 2008

        Tödliches Eis

        Kriminalgeschichten aus Skandinavien

        by Carolin Bunk, Hans Sarkowicz

        Mord, das wissen die Krimiexperten, ist im Norden Europas eine besondere Kunst. Alle Mittel sind recht, um langwierige Beziehungsdramen abzukürzen oder den Austausch von Wertgegenständen zu beschleunigen. Das jedenfalls behaupten die skandinavischen Krimiautoren, die bei der Erfindung von raffinierten Todesarten kaum zu schlagen sind. Und noch etwas gehört zu den Spezialitäten ihrer Erzählungen: Es ist selten etwas wirklich so, wie es auf den ersten Blick erscheint. Mit Texten von Henning Mankell, Åke Edwardson, Håkan Nesser, Arne Dahl, Kim Småge u.v.a. Zu hören im Oktober 2008 im Literaturkanal des ICE, zu lesen im insel taschenbuch. Ab November 2008 als Hörbuch im Hörverlag erhältlich.

      Subscribe to our

      newsletter