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        September 1978

        Das ganze Leben

        Roman

        by Jürg Laederach

        Jürg Laederach wurde 1945 in Basel geboren, wo er auch heute noch als freier Schriftsteller und Übersetzer lebt und arbeitet. Er studierte Mathematik in Zürich und Romanistik, Anglistik und Musikwissenschaften in Basel. Jürg Laederach wurde bereits mehrfach ausgezeichnet und ist korrespondierendes Mitglied in der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Jürg Laederach wurde mit dem Italo-Svevo-Preis 2005 ausgezeichnet.

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        May 1981

        Fahles Ende kleiner Begierden

        Vier minimale Stücke

        by Jürg Laederach

        Jürg Laederach geboren 1945 in Basel, studierte Mathematik in Zürich und Romanistik, Anglistik und Musikwissenschaften in Basel. Als Schriftsteller und Übersetzer war er korrespondierendes Mitglied in der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Laederach wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Italo-Svevo-Preis 2005. Er starb am 19. März 2018 in Basel.

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        November 1989

        Leuchtspur

        Roman. Aus dem Amerikanischen von Jürg Laederach

        by Frederick Barthelme, Jürg Laederach

        Jürg Laederach geboren 1945 in Basel, studierte Mathematik in Zürich und Romanistik, Anglistik und Musikwissenschaften in Basel. Als Schriftsteller und Übersetzer war er korrespondierendes Mitglied in der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Laederach wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Italo-Svevo-Preis 2005. Er starb am 19. März 2018 in Basel.

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        May 1982

        Der Tatbestand und seine Hülle

        Erzählung. Aus dem Amerikanischen von Jürg Laederach

        by Michael Brodsky, Jürg Laederach

        Jürg Laederach geboren 1945 in Basel, studierte Mathematik in Zürich und Romanistik, Anglistik und Musikwissenschaften in Basel. Als Schriftsteller und Übersetzer war er korrespondierendes Mitglied in der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Laederach wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Italo-Svevo-Preis 2005. Er starb am 19. März 2018 in Basel.

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        December 1994

        Eccentric

        Kunst und Leben: Figuren der Seltsamkeit

        by Jürg Laederach

        Der Betrachter und Besprecher in diesen Stücken verschwindet kaum je im Text als objektivierende Instanz, sondern stellt jedesmal das Ansinnen, ein Stück Kunstwirkung am eigenen Leib zu exemplifizieren, so daß gleichzeitig unter der Hand ein Laederach-Lesebuch entsteht.

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        1980

        Das Buch der Klagen

        Sechs Erzählungen aus dem technischen Zeitalter

        by Jürg Laederach

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        1990

        Flugelmeyers Wahn

        Ein Leben in sieben Tagen

        by Jürg Laederach

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        February 1988

        Der zweite Sinn oder Unsentimentale Reise durch ein Feld Literatur

        by Jürg Laederach

        Gäste auf der unsentimentalen Reise sind, unter anderem, Kleist, Musil, die Grimms, Pynchon, Flaubert, De Quincey sowie der mittlere Hemingway, der nach Debatte des bayerischen Pornographieverbots den Dozenten rechtzeitig nach Venedig einlädt. Scherz, Satire, Ironie? Venedig kann sehr kalt sein.

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        1993

        Passion

        Ein Geständnis. Roman

        by Jürg Laederach

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        May 1995

        Ein Sommer wie im Märchen

        Geschichten für den Reisekoffer gepackt von Franz-Heinrich Hackel

        by Franz-Heinrich Hackel, Theodor Commichan, Lieselotte Kolanoske, Yasuko Asaoka, Jürg Laederach, Heinz Barüske, René Strien, Melanie Walz, Edith Horowitz-Silbermann, Hans-Jürgen Hube, Heide Steiner, Monika López, Hanna Muschg-Johansen

        Jürg Laederach geboren 1945 in Basel, studierte Mathematik in Zürich und Romanistik, Anglistik und Musikwissenschaften in Basel. Als Schriftsteller und Übersetzer war er korrespondierendes Mitglied in der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Laederach wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Italo-Svevo-Preis 2005. Er starb am 19. März 2018 in Basel. Melanie Walz, geboren 1953 in Essen, wurde 1999 mit dem Zuger Übersetzer-Stipendium und 2001 mit dem Heinrich-Maria-Ledig-Rowohlt-Preis ausgezeichnet. Sie hat u. a. Lily Brett, A. S. Byatt, John Cowper-Powis, Charles Dickens, Lawrence Norfolk und Marcel Proust übersetzt. Edith Silbermann, geboren 1921 in Czernowitz (Ukraine) und verstorben 2008 in Düsseldorf, war Übersetzerin, Publizistin und Schauspielerin.

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        October 2017

        Thomas der Dunkle

        Roman

        by Maurice Blanchot, Jürg Laederach

        Seit der Aufklärung setzten wir das »Obskure« mit dem Dunklen und Verdächtigen gleich: Was mit den Mitteln der Vernunft nicht zu begreifen ist, soll beseitigt werden. Der Held in Thomas der Dunkle (1941) wendet sich gegen eine leichtfertige Ablehnung des Obskuren und bekennt: »Aber wer mich betrachtet hat, hat gefühlt, daß der Tod sich auch zur Existenz gesellen und den entscheidenden Satz prägen kann: Der Tod existiert.« Blanchots Schreiben umkreist Begriffe wie Stille, Abwesenheit und Vergessen, mit denen er unsere Erwartungshaltung immer wieder aufs Neue auf die Probe stellt. Unverrückbar steht hinter allem die Gewissheit, dass der Tod als nie zu erfassende existenzielle Not unser Leben bestimmt. Blanchots Werke, stilistisch erinnernd an Franz Kafka und den Marquis de Sade, entmachten die herkömmlichen Kategorien des Erzählens, sie proklamieren ein neues Verständnis von Raum, Zeit und Stimme und reißen Grenzen ein zwischen theoretischem und Prosawerk. Thomas der Dunkle zeigt alle Facetten von Blanchots Erzählkunst: Erinnerungen und innere Monologe beherrschen das Geschehen in surrealen Welten. Mit seinen Schriften nahm er maßgeblich Einfluss auf Poststrukturalismus, Diskurstheorie und den Nouveau Roman. Die Werke von Theoretikern wie Michel Foucault, Jacques Derrida, Jean-Luc Nancy, aber auch diejenigen zahlreicher Dichter und bildender Künstler sind ohne ihn nicht zu denken.

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