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      • Michael O'Mara Books Ltd.

        The Michael O’Mara imprint has illustrated and non- illustrated non-fiction titles for adults on history, sciences, marketing and management, biographies, humour and gift. The Buster imprint develops activity and reference titles for kids. The innovative range of this list develops the curiosity, knowledge and artistic fibre of our little ones. Finally, LOM Art includes a carefully curated list of artist-led titles. We have collaborated with talented illustrators from around the globe to create exquisite titles on drawing, painting, colouring, dot to dot, stickers and so much more!

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        March 1991

        Der Stierkampf

        Aus dem Japanischen von Oskar Benl

        by Yasushi Inoue, Oscar Benl

        Yasushi Inoue wurde am 6. Mai 1907 in Asahikawa im Norden der japanischen Insel Hokkaido geboren und starb am 29. Januar 1991 in Tôkyô. Mit sechs Jahren kam er zu seiner Großmutter, einer früheren Geisha, nach Shizuoka auf der Halbinsel Izu südlich von Tôkyô und ging dort auf die Mittelschule. 1926 wechselte er auf die höhere Schule. Während dieser Zeit trainierte er Judo und schrieb nebenher Gedichte. Zur Enttäuschung seiner Familie durchbrach er die Familientradition, nach der die Söhne seit sieben Generationen Ärzte geworden waren, und studierte zunächst Jura, später Kunstgeschichte und machte 1936 seinen Abschluss. Nach seinem Examen veröffentlichte er einige Gedichte und Kurzgeschichten in Zeitschriften, arbeitete dann aber erst als Journalist für die große japanische Tageszeitung Mainichi-shimbun in Osaka. Erst um 1950 etablierte er sich als freier Schriftsteller. »Wie wohl kein anderer lebender Schriftsteller vereint Inoue auf sich und sein Werk die Sympathie und Zuneigung seiner Landsleute. Als großer Meister der japanischen Gegenwartsliteratur, als Botschafter und Brückenbauer zu den Kulturen des asiatischen Festlandes, als verständnisvoller Förderer der Künste im eigenen Land und als lebendiges Beispiel einer zugleich traditionsverwurzelten wie lebensoffenen Lebensform fällt ihm die Rolle eines Vorbilds zu, die ihn fast schon wieder entrückt. Doch die Herzlichkeit und Würde, die der Mensch Inoue ausstrahlt, seine Aufrichtigkeit und Humanität sind dazu angetan, jede Distanz zu überwinden.« Irmela Hijiya-Kirschnereit

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        May 1990

        Was heißt: Japanische Literatur verstehen?

        Zur modernen japanischen Literatur und Literaturkritik

        by Irmela Hijiya-Kirschnereit

        Mit dem wachsenden Interesse an japanischer Literatur und der hierzulande steigenden Zahl verfügbarer Übersetzungen wächst auch das Bedürfnis, mehr über diese Literatur in ihrem traditionellen und aktuellen Umfeld zu erfahren. Wie etwa verhält es sich mit dem Einfluß westlicher Literatur, der das literarische Schaffen seit dem späten 19. Jahrhundert so nachhaltig geprägt haben soll? Welches sind charakteristische Stilfiguren und Traditionszusammenhänge, die die Literatur, aber auch das Reden über sie bestimmen? Und schließlich: Welchen Stellenwert hat die Kunstgattung Literatur in den Augen der japanischen Literaturkritik und Philologie? Der vorliegende Band behandelt exemplarische Ausschnitte aus diesem Themen- und Fragenkomplex. Der Einfluß des europäischen Naturalismus auf die Erzählliteratur im frühen 20. Jahrhundert, Mishima und Thomas Mann sowie Abe Kōbō und der Nouveau Roman werden abgehandelt. Erst wenn wir mehr wissen über die Entwicklungsgeschichte der modernen japanischen Literatur, über ihre traditionelle Prägung wie über ihre Erneuerungsversuche, werden wir ihre Fremdheit und ihre Universalität im Rahmen einer gegenwärtigen Weltliteratur recht zu würdigen wissen.

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        September 1988

        Das Ende der Exotik

        Zur japanischen Kultur und Gesellschaft der Gegenwart

        by Irmela Hijiya-Kirschnereit

        Als bisher einzigem nichtwestlichem Land, das zu den führenden Industrienationen zählt, gilt dem modernen Japan nach wie vor besondere Neugier. Diese ist begründet in dessen Fremdheit – zumal bei uns immer noch erstaunlich wenig über die Voraussetzungen und Erscheinungsformen der gegenwärtigen japanischen Gesellschaft bekannt ist. Das mit dem Titel benannte Programm der im vorliegenden Band versammelten Essays ist es, eine neue Sicht auf Japan zu erproben – einen nicht mehr exotisierenden Blick, der die Zeitgenossenschaft nicht verleugnet und dennoch das Fremde als Fremdes bestehen läßt. Dabei werden ebenso naheliegende wie irritierende Fragen, etwa nach dem Selbstverständnis der Geschlechter, der Rolle der Werbung oder dem Bild des Schriftstellers, behandelt.

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        March 1996

        Frauen, Masken

        Roman

        by Fumiko Enchi, Irmela Hijiya-Kirschnereit

        Die intrigante Dichterin Mieko benutzt die ihr hörige Schwiegertochter, um sich an den Männern für die ihr versagten Lebensmöglichkeiten zu rächen. Ist sie eine moderne Hexe? Am Beispiel eigenwilliger Frauengestalten gestaltet die Autorin Enchi Fumiko (1905-1986) deren Lebensmöglichkeiten in einer patriarchalisch geprägten Welt. Der 1958 erschienene Roman Frauen, Masken, der sich durch eine subtile Erotik und effektvolle Dramatik auszeichnet, gilt als eines ihrer Meisterwerke.

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        September 1995

        Paradies im Meer der Qualen

        Unsere Minamata-Krankheit

        by Michiko Ishimure, Irmela Hijiya-Kirschnereit, Ursula Gräfe

        Ursula Gräfe, geboren 1956 in Frankfurt am Main, studierte Japanologie und Anglistik und arbeitet seit 1988 als Literaturübersetzerin. Sie hat u.a. Werke von R.K. Narayan, Haruki Murakami, Yasushi Inoue und Kenzaburo Oe ins Deutsche übertragen, ist Autorin einer Buddha-Biographie und Herausgeberin mehrerer Anthologien. Jedes Jahr verbringt sie einige Zeit in Asien, vor allem in Indien. Ursula Gräfe lebt in Frankfurt am Main.

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        September 1994

        Die geheime Geschichte des Fürsten von Musashi

        Roman. Aus dem Japanischen übertragen von Josef Bohaczek. Mit einem Nachwort von Irmela Hijiya-Kirschnereit

        by Jun'ichirō Tanizaki, Josef Bohaczek, Irmela Hijiya-Kirschnereit

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        October 2016

        Das Fürchten verlernen

        7 Mutproben, die alles verändern

        by Miriam Stein

        Miriam Stein war noch ein Kind, als etwas Besitz von ihrer Mutter ergriff. Es schoss ihr wie ein Dämon in den Leib, ließ sie zittern und schwitzen, versetzte sie in Schockstarre. In den darauffolgenden Jahren schaffte ihre Mutter es nicht mehr aus dem Bett, geschweige denn aus dem Haus. »Ein normales Familienleben«, sagt Stein, »war nicht mehr möglich seit dieser Zeit. Meiner Kindheit.« Steins Mutter hatte Angststörungen. Wie man heute weiß, leidet jeder vierte Deutsche irgendwann im Leben daran. In den achtziger Jahren waren sie der breiten Öffentlichkeit noch nicht bekannt. Mit dem Mut der Verzweiflung beschloss Stein, selber zu erforschen, was ihr die Kindheit stahl. Sie übernahm zu Hause die Mutter-, dann die Beobachterrolle. Wurde erwachsen, führte Selbstversuche durch, ließ Gentests und Hirnscans anfertigen, sprach mit Betroffenen, Ärzten, Pharmakologen, Chemikern, Apothekern. Kurz: Sie tauchte in alle Ängste ein, die ihr begegneten. Den Effekt ihrer Recherchen stellte die Autorin sich wie ein Stahlbad vor. Um vielleicht so gefeit zu sein vor der wirklich bangen, alles entscheidenden Frage: Was, wenn es ihrer Mutter nie besser gehen würde? Ihr Schicksal, ihre Suche nach Antworten wurde eine Forschungsreise in das limbische System der heutigen Gesellschaft. Und liest sich ebenso spannend wie berührend.

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