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      • Chemical Industry Press Co. Ltd.

        Chemical Industry Press( hereinafter called “CIP”) was established in 1953, and is one of the most distinguished state-owned publishers in China. As one of “top 100 publishers in China”, CIP has been seen as a well-known and trusted brand in China. For years, CIP is one of the most impressive Chinese publisher with powerful overseas libraries’ collection influence. Key subjects: Chemistry, Materials, Environment, Energy, Engineering, Machine, Automotive, Electric & Electrical, Architecture, Biology, Pharmacy, Medicine, Healthcare, Business & Management, Humanities, Lifestyle, Photography, Self-help, Baby & Parenting, Language learning, Literature&Arts,etc.

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      • Trusted Partner
        June 2010

        Industriegesellschaft und Kulturtransfer

        Die deutsch-amerikanischen Beziehungen im 20. Jahrhundert

        by Berghahn, Volker

      • Trusted Partner
        April 1991

        Dialektik der Kommunikationsgesellschaft

        by Richard Münch

        Wir befinden uns mitten in der Zeit eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Umbruchs. Aus dem Schoße der Industriegesellschaft entwickelt sich eine neue Gesellschaft: die Kommunikationsgesellschaft. Diese wird durch eine ungeheure Vermehrung, Beschleunigung, Verdichtung und Globalisierung von Kommunikation bestimmt. Wie die Entwicklung der modernen Gesellschaft überhaupt, wird auch diejenige der Kommunikationsgesellschaft durch eine Dialektik der Erzeugung, Abarbeitung und Wiedererzeugung von Widersprüchen vorangetrieben. Sie äußert sich auf drei Ebenen: auf den Ebenen von Kultur, Kommunikation und Gesellschaft: 1. Die Widersprüche und die damit einhergehenden Konflikte und Krisen der Moderne erfassen immer mehr die Kommunikation über die tiefsten Sinngrundlagen unserer Kultur. 2. Kommunikation erzeugt immer zugleich auch Zusammenbrüche von Kommunikation, Missverstehen und gewaltsame Auseinandersetzungen. 3. Die gleichzeitige Expansion von Ökonomie, Politik, Gruppenleben und kulturellen Diskursen in der Gesellschaft verschärft ihren Widerstreit und macht die Einrichtung von neuen Verfahren der Verständigung zwischen ihnen erforderlich. Während die Gesellschaftstheorie die Dialektik der Industriegesellschaft schon vielfach beleuchtet hat, muß die Dialektik der Kommunikationsgesellschaft erst noch richtig erfaßt werden. Diese Dialektik sichtbar zu machen, ist Ziel dieses Buches.

      • Trusted Partner
        January 1985

        Aspekte bürokratischer Herrschaft

        Studien zur Interpretation der fortschreitenden Industriegesellschaft

        by Wolfgang Schluchter

        Schluchters vergleichende Untersuchung einiger paradigmatischer Sichtweisen der industriegesellschaftlichen Entwicklung zeigt, daß im Übergang vom Frühkapitalismus zum Spätkapitalismus, von der noch relativ unentwickelten zur fortgeschrittenen Industriegesellschaft, nicht nur das Problem bürokratischer Herrschaft immer mehr ins Zentrum sozialphilosophischer und sozialwissenschaftlicher Betrachtung rückt, sondern daß sich dabei auch die Problemfassung zunehmend radikalisiert.

      • Trusted Partner
        January 1990

        Gesellschaft im Aufbruch. Deutschland 1849–1871

        by Wolfram Siemann, Hans-Ulrich Wehler

        Dieses Buch behandelt die fünfziger und sechziger Jahre des 19. Jahrhunderts, eine wichtige, aber kaum bekannte Epoche der deutschen Geschichte: die eigentliche Formationsperiode Deutschlands im Übergang von der Agrar- zur Industriegesellschaft. Staat, Verfassung, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur werden unter dem Horizont prägender Entwicklungs- und Emanzipationskrisen als zusammenhängende Bereiche wechselseitig beleuchtet.

      • Trusted Partner
        July 1982

        Das Kibbutz-Modell

        Bestandsaufnahme einer alternativen Wirtschafts- und Lebensform nach sieben Jahrzehnten Herausgegeben und mit einer Einleitung versehen von Gunnar Heinsohn

        by Gunnar Heinsohn, Ingrid Westerhoff

        In den entwickelten Industriegesellschaften des Westens ist jenseits politischer und ökonomischer Auseinandersetzungen eine Politisierung des Alltagslebens eingetreten. In Bürgerinitiativen z. B. wird direkte Demokratie im Widerstand gegen öffentlich-bürokratische Reglementierung geprobt; in Einkaufs- und Produktionskooperativen werden Alternativen zum individuellen Reproduktionskampf und zur individuellen Konkurrenz in hierarchischen Arbeitsorganisationen entwickelt; in Wohngemeinschaften wird die Verarbeitung gestörter Geschlechter- und Generationsbezeichnungen versucht. In diesem Zusammenhang ist das Modell des israelischen Kibbutz – als das historisch am besten fundierte Beispiel einer alternativen Wirtschafts- und Lebensform in der Industriegesellschaft – bisher noch kaum zur Kenntnis genommen worden. Das Kibbutz-Modell zeichnet sich – bei aller Verschiedenheit der Entwicklungsstufen und -tendenzen in den einzelnen Siedlungen – durch direkte Demokratie, Gleichheit der Einkommen unabhängig von der Beschäftigung und das Fehlen eines besonderen Gewaltapparats aus. Durch seine landwirtschaftliche und industrielle Produktivität und Innovationsfähigkeit hat der Kibbutz gezeigt, daß der Verzicht auf ein Lohnarbeitssystem nicht notwendigerweise mit bürokratischer Reglementierung oder freiwilliger Armut erkauft werden muß. Darüber hinaus hat er eine Chance zur Wiedergewinnung familialer Bindungen eröffnet – es scheint auf historisch neuer Grundlage zu gelingen, die Geschlechterbeziehung gewaltlos zu gestalten und ein verläßliches Sozialisationsband zwischen den Generationen zu knüpfen. Die in diesem Band versammelten Untersuchungen erschließen historische Erfahrungen, aus denen diejenigen lernen können, die heute über alternative Wirtschafts- und Lebensformen in der Industriegesellschaft nachdenken. Es wird geprüft, inwieweit die Motive und Ausgangsbedingungen der Kibbutz-Geschichte mit denen der gegenwärtigen Alternativbewegung vergleichbar sind, welche Hoffnungen de

      • Trusted Partner
        April 1995

        Dynamik der Kommunikationsgesellschaft

        by Richard Münch

        Das Wachstum, das Tempo, die Dichte und die globale Reichweite der gesellschaftlichen Kommunikation haben eine Schwelle erreicht, jenseits derer die Industriegesellschaft die Züge einer Kommunikationsgesellschaft annimmt. Diesen Strukturwandel gilt es zu begreifen, um verstehen zu können, welche Gesetzmäßigkeiten moderne Gesellschaften immer stärker beherrschen. Die vorliegende Untersuchung macht deutlich, in welchem Ausmaß wir in der Kommunikationsgesellschaft durch Kommunikation beherrscht werden, auf sie angewiesen sind und ihre Gesetzmäßigkeiten erfassen müssen, um uns in ihr zurechtzufinden.

      • Trusted Partner
        January 1966

        Agrarprobleme in der modernen Industriegesellschaft.

        Bericht über den wissenschaftlichen Teil der 28. Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft deutscher wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute e. V. in Essen am 18. und 19. Juni 1965.

        by Duncker & Humblot

      • Trusted Partner
        April 1977

        Soziale Probleme der modernen Industriegesellschaft.

        Verhandlungen auf der Arbeitstagung des Vereins für Socialpolitik in Augsburg 1976.

        by Herausgegeben von Külp, Bernhard; Herausgegeben von Haas, Heinz-Dieter

      • Trusted Partner
        November 1968

        Technik und Wissenschaft als »Ideologie«

        by Jürgen Habermas

        "»Neue Potentiale einer erweiterten technischen Verfügungsgewalt machen das Mißverhältnis zwischen Ergebnissen angespanntester Rationalität und unreflektierten Zielen, erstarrten Wertsystemen, hinfälligen Ideologien offenbar.« Die Ursachen und Folgen dieses Mißverhältnisses (und die Möglichkeiten seiner Aufhebung durch Reflexion) sind das Thema der vorliegenden Aufsätze von Jürgen Habermas; er untersucht, auf welche Weise die Gewalt technischer Verfügung in den »Konsensus handelnder und verhandelnder Bürger zurückgeholt werden kann«, wie Technik, Wissenschaft und Demokratie unter den Bedingungen der fortgeschrittenen Industriegesellschaft zu vermitteln seien."

      • Trusted Partner
        November 1973

        Kritik der Mitbestimmung

        Partnerschaft oder Klassenkampf?

        by Frank Deppe, Jutta Freyberg, Christof Kievenheim, Regine Meyer, Frank Werkmeister

        Die Diskussion über die Mitbestimmung, wie sie gegenwärtig zwischen Parteien, Gewerkschaften und Unternehmerverbänden geführt wird, ist in wesentlichen Punkten fragwürdig; sie klammert die gesellschaftspolitischen Implikationen aus: die kritische Neubestimmung des Verhältnisses von Staat, Parteien, Unternehmen, Gewerkschaften und Arbeitern; den spezifischen Zusammenhang von Kapital und Arbeit in der Industriegesellschaft; die Frage der Demokratisierung und Kontrolle des Wirtschaftsverhaltens; die »politische« Bedeutung von Arbeitskämpfen. Die Studie der Marburger Soziologen hat diese Probleme zum Thema; sie nimmt die politische Intention wirtschaftlicher Demokratie beim Wort.

      • Trusted Partner
        June 1976

        Staat, Gesellschaft, Freiheit

        Studien zur Staatstheorie und zum Verfassungsrecht

        by Ernst-Wolfgang Böckenförde

        Die in diesem Band zusammengefaßten Studien erörtern zentrale Probleme heutiger staatlicher Ordnung. Es geht Böckenförde dabei nicht abstrakt um staatliche Ordnung an sich, sondern um die geschichtlichen und theoretischen Grundlagen sowie die konkrete Ausgestaltung des heutigen, demokratischen und rechtsstaatlich verfaßten und sozialstaatlich handelnden Staates. Staatliche Ordnung und demokratisch-rechtsstaatliche Verfassung werden als bedeutende politische Kulturleistung zur Ermöglichung und Sicherung realer Freiheit dargestellt. Dabei wird nicht übersehen, daß die Probleme einer entwickelten Industriegesellschaft und des geistig-ethischen Pluralismus für diese staatliche Ordnung eine Herausforderung darstellen, auf die eine zureichende Antwort erst noch gefunden werden muß.

      • Trusted Partner
        June 1991

        Recht - Staat - Vernunft

        Studien zur Rechtstheorie 2

        by Ralf Dreier

        In diesem Band – einer Fortführung der unter dem Titel »Recht – Moral – Ideologie« (stw 344) erschienenen Studien – liefert Ralf Dreier weitere Bausteine zu einer integrativen Theorie des Rechts und der Rechtswissenschaft. Seine Arbeit gehört zu den Versuchen, mit einem wissenschafts-theoretische und ideologiekritisch geschärften Bewußtsein die moralischen Grundlagen und Wurzeln der modernen Industriegesellschaft und des demokratischen Verfassungsstaates freizulegen und dadurch eine für ein breites Spektrum politischer Auffassungen tragfähige Verständigungsbasis zu gewinnen, die es erlaubt, sowohl irrationalistisch-totalitaristische Verblendungen als auch technokratisch-positivistische Verengungen des rechtlich-politischen Denkens und Handelns abzuwehren.

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        May 1985

        Marxistische Wirtschaftstheorie. 1. Band

        Aus dem Französischen von Lothar Boepple

        by Ernest Mandel, Lothar Boepple

        Das 1962 in Paris erschienene Werk Ernest Mandels beschreitet nicht den Weg einer orthodoxen Apologie des marxistischen Dogmas, auch nicht den einer revisionistischen Anpassung an die heutigen Gegebenheiten. Es ist eine systematische Entfaltung der Marxschen Theorie, aber nicht wie diese an Wirtschaft und Gesellschaft des 19. Jahrhunderts orientiert, sondern auf die gegenwärtige Industriegesellschaft bezogen, also zugleich eine marxistische Analyse dieser Gesellschaft und ihrer Entwicklungstendenzen. Das Buch läßt sich schwer ignorieren, weder von den bürgerlichen noch von den sozialistischen Fachleuten; es exemplifiziert ein zugleich analytisches und systematisches Denken, das die herrschende Nationalökonomie weitgehend verlernt hat oder im Namen des Bestehenden verschmäht.

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        November 1979

        Marxistische Wirtschaftstheorie 2. Band

        Aus dem Französischen von Lothar Boepple

        by Ernest Mandel, Lothar Boepple

        Das 1962 in Paris erschienene Werk Mandels beschreitet nicht den Weg einer orthodoxen Apologie des marxistischen Dogmas, auch nicht den einer revisionistischen Anpassung an die heutigen Gegebenheiten. Es ist eine systematische Entfaltung der Marxschen Theorie, aber nicht wie diese an Wirtschaft und Gesellschaft des 19. Jahrhunderts orientiert, sondern auf die gegenwärtige Industriegesellschaft bezogen, also zugleich eine marxistische Analyse dieser Gesellschaft und ihrer Entwicklungstendenzen. Das Buch läßt sich schwer ignorieren, weder von den bürgerlichen noch von den sozialistischen Fachleuten; es exemplifiziert ein zugleich analytisches und systematisches Denken, das die herrschende Nationalökonomie weitgehend verlernt hat oder im Namen des Bestehenden verschmäht.

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        October 1969

        Funktionsgerechte Verwaltung im Wandel der Industriegesellschaft.

        Vorträge und Diskussionsbeiträge der 37. Staatswissenschaftlichen Fortbildungstagung der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer 1969.

        by Duncker & Humblot

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        November 1989

        Machtpolitischer Realismus und pazifistische Utopie

        Krieg und Frieden in der Geschichte der Sozialwissenschaften

        by Hans Joas, Helmut Steiner

        Sozialwissenschaft und Sozialphilosophie haben seit dem 18. Jahrhundert immer wieder Theorien hervorgebracht, die die Möglichkeit einer friedlichen Welt empirisch begründen sollten. Diese theoretischen Versuche reichen von Annahmen über die Wirkungen des Welthandels oder den Charakter von Republiken über die Theorie der Industriegesellschaft und des Sozialismus bis zum Glauben an die stabilisierende Wirkung nuklearer Bündnissysteme. Von diesen empirisch oft fragwürdigen Versuchen unterscheidet sich eine betont illusionslose Tradition eines machtpolitischen Realismus. Dieser Sammelband bietet einen Überblick über die Geschichte dieser Versuche unter der doppelten Fragestellung, was wir für das Verständnis der Gegenwart und für die Geschichte der Sozialwissenschaften aus diesem Blickwinkel lernen können. Der Band ist das Resultat einer west-östlichen Kooperation führender Fachleute zu den einzelnen Themengebieten.

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