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        gestalten continues to actively reimagine the way in which we approach publishing. With our extensive range of titles, we not only seek to enhance and to enrich our reader's lives, but to continually engage with the surrounding creative landscape. Our origin story began with a focus on the aesthetic, particularly that of graphic design and, over the last two decades, the scope of both our content and our expertise has widened. Today, using a myriad of observations of culture, people, art, and other intimate, inspirational informants, we document and anticipate vital movements in architecture, visual culture, design & fashion, escapism, food & beverages, travel, and contemporary art. In 2014, Little Gestalten joined the literary ranks and ensured that there was a place for readers of all ages within the world of gestalten. The gestalten narrative exists beyond the textual realm; regardless of the medium at hand, gestalten wishes to inform and inspire our community. We welcome you to enter gestalten's world of creative culture, whether between our pages, indulging in images and films online or at one of our international events. We look forward to the result: mutual inspiration.

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        April 2002

        In Verteidigung der Gesellschaft

        Vorlesungen am Collège de France 1975/1976

        by Michel Foucault, Michaela Ott, Michel Foucault

        Neben der großen vierbändigen Ausgabe der Dits et Ecrits erscheint gegenwärtig eine umfangreiche Ausgabe der Vorlesungen Foucaults am Collège de France. In diesen Vorlesungen ist ein neuer Foucault zu entdecken: Neben der pointierten mündlichen Präsentation des Gegenstands, die seinen Denkweg verdeutlicht, findet sich immer das Bemühen um Aktualisierung, um eine Analyse der Gegenwart. Die Edition der Vorlesung aus dem Jahr 1975/76 In Verteidigung der Gesellschaft, mit der diese Edition begann, folgt Manuskripten und Tonbandmitschnitten. Foucault geht hier der Frage nach, inwieweit Machtverhältnisse nach dem Modell des Krieges analysiert werden können. Seine im doppelten Wortsinn polemischen Ausführungen lassen sich in der Frage zusammenfassen, ob, in Umkehrung von Clausewitz, die Politik die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln sei.

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        November 2011

        Gesellschaft der Gegenwarten

        Studien zur Theorie der modernen Gesellschaft II

        by Armin Nassehi

        Alles, was geschieht, geschieht in einer Gegenwart. Und alles, was geschieht, geschieht in einer Gesellschaft. Zwischen diesen beiden Sätzen herrscht eine Spannung. Denn alles, was geschieht, geschieht hier und jetzt und zugleich im Kontext von Abwesendem und Unsichtbarem, es wird in einer Gesellschaft räumlich und zeitlich transzendiert. Genau diese Erfahrung ist es, die das Besondere der modernen Gesellschaft ausmacht. Die Soziologie hat die Spannung zwischen Gegenwart und Gesellschaft stets aufzulösen versucht und dabei den Akzent entweder auf die Gegenwart oder auf die Gesellschaft gelegt. Mit einem Konzept einer "Gesellschaft der Gegenwarten" unternimmt Armin Nassehi den Versuch, diese Spannung praxis-, system- und gesellschaftstheoretisch aufzulösen.

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        September 1975

        Einleitung in die Musiksoziologie

        Zwölf theoretische Vorlesungen

        by Theodor W. Adorno

        In den Vorlesungen zur Einleitung in die Musiksoziologie, die Adorno im Wintersemester 1961/1962 in Frankfurt hielt, werden die Beziehungen zwischen Musik und Gesellschaft in den vielfältigen Formen der Vermittlung, Verfremdung und Verblendung bis hin zur Gängelung untersucht, jedoch nicht in der bloßen Gegenüberstellung von musikalischer Produktion und musikalischer Rezeption. Vielmehr werden in den musikalischen Gebilden selbst gesellschaftliche Momente aufgespürt und dann wieder in Beziehung gesetzt zu allgemeinen gesellschaftlichen Phänomenen einerseits und zum musikalischen Leben andererseits. Die Vorlesungen zielen von verschiedenen Richtungen her zu dem zentralen Thema jeder Musiksoziologie: der gesellschaftlichen Vermitteltheit von Musik.

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        1984

        Makrobiotik

        Oder die Kunst, das menschliche Leben zu verlängern

        by Christoph W Hufeland

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        June 2010

        Gesellschaft und Kultur

        Ausgewählte Schriften Band 2

        by Ernst Bloch, Johann Kreuzer, Ulrich Ruschig

        Von den Philosophen, die das 20. Jahrhundert geprägt haben, war Ernst Bloch der Denker des Aufbruchs, des Widerstands und des antizipierenden Bewußtseins. Seine Leitmotive Prinzip Hoffnung, aufrechter Gang und konkrete Utopie durchzogen die Debatten der bewegten sechziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Bei Bloch ließ und läßt sich lernen, daß philosophische Reflexion mehr bedeutet als eine Kartographie des Vorfindlichen. Das Dunkel des gelebten Augenblicks und die Ontologie des Noch-Nicht-Seins sind Kategorien eines Denkens, das sich seine Vernunft nicht reglementieren läßt und das angesichts des tiefgreifenden Wandels gegenwärtiger Gesellschaft in neuem Licht erscheint. Es ist an der Zeit, (wieder) Bloch zu lesen. Die vorgelegte Auswahl zu Grundfragen der Philosophie und zu Fragen der Gesellschaft und Kultur lädt dazu ein.

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        April 2014

        Johann Holtrop. Abriss der Gesellschaft

        Roman

        by Rainald Goetz

        Ein Chef stürzt ab. Johann Holtrop erzählt die Geschichte eines Chefs aus Deutschland in den Nullerjahren. Der charismatische, schnelle, erfolgreiche Vorstandsvorsitzende Dr. Johann Holtrop, 48, seit drei Jahren Herr über 80 000 Mitarbeiter und einen Jahresumsatz von fast 20 Milliarden weltweit, ist aus der Boomzeit der späten 90er Jahre noch ganz gut in die neuen, turbulenten, wirtschaftlich schwierigeren Zeiten gekommen. Die Handlung setzt ein im November 2001 und erzählt in drei Teilen, wie im Lauf der Nullerjahre aus Egomanie und mit den Widerständen wachsender Weltmissachtung, der Verachtung der Arbeit, der Menschen, der Gegenwart und des Rechts, ganz langsam und für Holtrop selber nie richtig klar erkennbar, ein totaler Absturz ins wirtschaftliche Aus, das persönliche Desaster und das gesellschaftliche Nichts wird, so abgrundtief und endgültig, wie ein früherer Aufstieg unwiderstehlich, glorios und plötzlich gewesen war. Das war Ihr Leben, Johann Holtrop! Was sagen Sie dazu?

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