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      • Verlag Hermann Schmidt

        We commit ourselves to quality, which needs expert knowledge, high demand on design and production, joy and passion and we provide a high service with our products on the highest level. We try to improve this philosophy with knowledge, power and the motto: Pushing the limites. We see you joy and your profit In the centre of this work. Of course we are content with our work at the same time. At this point quality starts with torture but turns out to happiness in the end: The happiness and luck to make wonderful books.

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      • Humboldt

        Our publishing house is known for books with high quality content and very practical use. Thematically, the books deal with health, nutrition, self-coaching, partnership, parents & child, photography, veterinary medicine and elderly care. Our authors are experts in their respective fields. They write books of outstanding quality for us, which provide contemporary and practical answers.

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        October 1983

        Jahrbuch der Sammlung Kippenberg. Herausgegeben vom Vorstand der Anton-und-Katharina-Kippenberg-Stiftung. Goethe-Museum Düsseldorf

        Vierter Band:

        by Anton-und-Katharina-Kippenberg-Stiftung

        Vorwort / Wolfgang Frhr. von Löhneysen: Goethes Kunstgeschichte / Ursula Rautenberg: Briefe des Grafen Cajus zu Stolberg-Stolberg an Johann Friedrich Heinrich Schlosser / Jost Schneider: Charlotte von Schadows Tagebuch einer Reise durch Italien 1830/31/ Thomas C. Starnes: Goethe und sein Haus. Aus zwei Weimarer Tagebüchern / Ingrid Strohschneider-Kohrs: Vielfache Reflexion. Anmerkungen zu einigen späten Goethe-Briefen / Abbildungen / Erich Trunz: Zelters Grundriß-Skizzen des Goethe-Hauses am Frauenplan / Hans Tümmler: Die Briefe Carl Augusts von Weimar an Sophie von Coudenhove, 1787-1799 / Irmgard Kräupl, Christina Kroll, Hartmut Schmidt, Neuerwerbungen des Goethe-Museums Düsseldorf 1975-1981 / Jörn Göres: Worte, vor der Fürstengruft zu Weimar gesprochen

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        November 2008

        Der gelernte Berliner

        Sieben neue Lektionen

        by Bernd Cailloux

        Über Berlin ist alles tausendmal gesagt, die Wahrheit inklusive. Der gelernte Berliner weiß, daß sich die Stadt schneller verändert als der einzelne Bewohner. Das Alte ist geblieben, das Neue mittlerweile inbegriffen. Nicht nur in der offiziellen Hochglanzmetropole, sondern auch in den peripheren Parallelmilieus, wo fast alle Berliner wirklich leben: von den Sachwaltern eben noch gewohnter, plötzlich verlassen wirkender Areale wie dem Fernsehen bis zu den Märtyrern des Müßiggangs in den Cafés und Bars. Im Folgeband von Der gelernte Berliner (1991) erzählt Bernd Cailloux in sieben neuen Lektionen, was die Stadt einem bereithält.

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        January 2014

        Aus dem Berliner Journal

        by Max Frisch

        Es gilt als einer der großen Schätze in Max Frischs Nachlass, das legendäre Berliner Journal, das er begann, als er 1973 in West-Berlin in der Sarrazinstraße eine Wohnung bezog. Danach hat der Autor es selbst mit einer Sperrfrist von zwanzig Jahren nach seinem Tod versehen, der „privaten Sachen“ wegen, die er dort festhielt. 2014 ist das Journal, in Auszügen, erstmals erschienen, ein Fest für das Feuilleton, eine Fundgrube für die Leser. Jetzt erscheint es als Taschenbuch. „Ich konnte das Buch … nicht mehr weglegen.“ Tobias Rüther, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung „Ich las diesen Max Frisch jetzt und war total beeindruckt. Nicht nur von dem psychologischen Reichtum, den Max Frisch zu entfalten vermag, sondern auch von der delikaten Stilartistik … das ist wirklich ein toller Autor.“ Ijoma Mangold „Hier ist der ganze Max Frisch in all seiner thematischen Vielfalt, in seinem psychologischen Scharfsinn und seiner gesellschaftlichen Neugier wiederzuentdecken.“ Jörg Magenau, Süddeutsche Zeitung „Wenige konnten die Träume unserer in sich selbst verliebten, vorwärtsdrängenden Epoche besser beschwören als Max Frisch.“ Iris Radisch, Die Zeit

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        May 1973

        Peter Schlemihls wundersame Geschichte

        by Adelbert Chamisso, Emil Preetorius, Thomas Mann

        Adelbert von Chamisso (Louis Charles Adelaide de Ch.), Dichter und Naturforscher, wurde am 30.1.1781 als Sohn eines lothringischen Offizers auf Schloß Boncourt (Champagne) geboren und starb am 21.1.1838 in Berlin. Seine nach der Konfiskation gänzlich verarmten Eltern flüchteten 1790 mit dem Kind vor der Fränzöischen Revolution nach Lüttich. Von dort kamen sie über Den Haag, Düsseldorf und Bayreuthz nach Berlin. Dort wurde Chamisso 1801 Leutnant mit einem preußischen Regiment. Vom Millitärdienst enttäuscht, nahm er 1806 seinen Abschied und widmete sich in Frankreich und auf dem Gut der Mme. de Stael naturwissenschaftliche Studien. 1812-1815 Studium der Medizin und Botanik in Berlin. 1815-1818 nahm Chamisso als Naturforscheran einer russischen Weltumsegelung teil, die er in seinen "Bemerkungen und Ansichten auf einer Entdeckungsreise" (1821) schilderte. Seine symbolische Novelle vom verkauften Schatten, "Peter Schlemihls wundersame Geschichte", schrieb er während der Freiheitskriege 1813 in Kunersdorf. In fast alle Weltsprachen übersetzt, machte sie ihren Verfasser weltberühmt. Die reizvollsten Illustrationen zu "Peter Schlemihls wundersame Geschichte" erschienen 1908. Mit ihren hat Emil Preetouris (1883-1973) - Mitarbeiter der Zeitschriften "Simplicissismus" und "Jugend" - seine Laufbahn als Erneuerer der Buchkunst und als einer der einflußreichsten Graphiker unseres Jahrhunderts begonnen. Seine Essay "Adelbert von Chamisso" schrieb Thomas Mann 19211 eigens für die Einzelausgabe dieser Novelle.

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        March 2017

        Werkausgabe

        Abteilung Werke: Band 2: Mutmassungen über Jakob

        by Uwe Johnson, Astrid Köhler, Robert Gillett, Cornelia Bögel, Katja Leuchtenberger, Johanna Steiner

        »Aber Jakob ist immer quer über die Gleise gegangen.« – Mit diesem Satz beginnt Uwe Johnsons 1959 erschienenes Debüt Mutmassungen über Jakob. Mit diesem Roman begann seine eigene Geschichte als »Dichter der beiden Deutschland«. Das Etikett verbat er sich. Trotzdem bleibt Johnson der Erzähler von Ost wie West. Die Uwe Johnson-Werkausgabe (Rostocker Ausgabe) ist eine historisch-kritische Ausgabe, die mit insgesamt 22 Bänden in 43 Teilbänden in drei Abteilungen erscheinen soll: Werke, Schriften und Briefe. Sie entsteht als Akademienvorhaben der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften an der Universität Rostock. Herausgegeben wird sie von Holger Helbig und Ulrich Fries, unter Mitarbeit von Katja Leuchtenberger. Die Bestände des Uwe Johnson-Archivs, ein Depositum der Johannes und Annitta Fries Stiftung an der Universität Rostock, bilden die Grundlage der Edition. Sie erscheint im Buch und zeitversetzt im Internet. Die digitale Präsentation zielt auf historisch-kritische Vollständigkeit bei höchstem wissenschaftlichen Anspruch und maximaler Flexibilität für die Leser. Die Referenzbasis bleibt der im Buch kritisch edierte Text.

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        October 2009

        Berlin 1989 / 2009

        by Cees Nooteboom, Simone Sassen, Helga Beuningen, Rosemarie Still

        Als Außenstehender und anteilnehmender Augenzeuge zugleich erlebt Cees Nooteboom das Jahr 1989 in Berlin. Ende der Neunziger besucht der Autor erneut die nun nicht mehr geteilte Stadt. Und zehn Jahre später inspiziert er die Berliner Verhältnisse ein weiteres Mal. Der Mauerfall, die neunziger Jahre, das heutige Berlin: Der große niederländische Erzähler und Essayist Cees Nooteboom stellt seinen zum Klassiker gewordenen Berliner Notizen und der Rückkehr nach Berlin neue, bisher unveröffentlichte Texte zur Seite. Zwanzig Jahre bewegter Geschichte spiegeln sich in dieser Zusammenstellung von Essays, die von den Deutschen und ihrer Hauptstadt erzählen, klug, unprätentiös und sinnlich.

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        September 1999

        Sphinx-Geburten

        Gedichte

        by Christian Morgenstern

        Christian Morgenstern wurde am 6. Mai 1871 in München geboren. 1892/93 begann er ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Breslau, das er bald abbrach. Er zog nach Berlin und war dort als Journalist, Kultur- und Literaturkritiker und Redakteur tätig und veröffentlichte zahlreiche Beiträge und Glossen in Zeitschriften. Sein erster von seinen insgesamt vierzehn Lyrik-Bänden In Phantas Schloß erschien 1895. In der Folgezeit beschäftigte er sich mit der Übersetzung und Herausgabe der Werke von August Strindberg und Henrik Ibsen und schrieb für Max Reinhardts Berliner Kabarett »Schall und Rauch«. Von 1903 bis 1905 war er Redakteur der Zeitschrift »Das Theater« im Verlag von Bruno Cassirer, für den er auch als freier Lektor arbeitete. 1909 schloß sich Morgenstern dem Kreis der antroposophischen Gesellschaft um Rudolf Steiner an. Am 31. März 1914 starb er in Meran / Italien an den Folgen einer Tuberkulose-Erkrankung.

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        November 2010

        Lebenslust mit Christian Morgenstern

        by Christian Morgenstern, Thomas Kluge

        Christian Morgenstern wurde am 6. Mai 1871 in München geboren. 1892/93 begann er ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Breslau, das er bald abbrach. Er zog nach Berlin und war dort als Journalist, Kultur- und Literaturkritiker und Redakteur tätig und veröffentlichte zahlreiche Beiträge und Glossen in Zeitschriften. Sein erster von seinen insgesamt vierzehn Lyrik-Bänden In Phantas Schloß erschien 1895. In der Folgezeit beschäftigte er sich mit der Übersetzung und Herausgabe der Werke von August Strindberg und Henrik Ibsen und schrieb für Max Reinhardts Berliner Kabarett »Schall und Rauch«. Von 1903 bis 1905 war er Redakteur der Zeitschrift »Das Theater« im Verlag von Bruno Cassirer, für den er auch als freier Lektor arbeitete. 1909 schloß sich Morgenstern dem Kreis der antroposophischen Gesellschaft um Rudolf Steiner an. Am 31. März 1914 starb er in Meran / Italien an den Folgen einer Tuberkulose-Erkrankung.

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        October 2006

        Heimat und Exil

        Emigration der deutschen Juden nach 1933

        by Stiftung Jüdisches Museum Berlin, Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland

        Flucht, Vertreibung und Neuanfang der deutschen Juden nach 1933 sind das Thema einer großen Ausstellung des Jüdischen Museums Berlin in Kooperation mit dem Haus der Geschichte in Bonn. Erstmals wird der erzwungene Exodus der deutschen Juden in weltweit über hundert Länder in einer Gesamtschau vor Augen geführt. Der reich illustrierte Begleitband ist wie die Ausstellung biographisch ausgerichtet. Dokumentiert werden vielfältige Flucht- und Lebenswege, die von Deutschland aus bis nach Shanghai oder in die Dominikanische Republik führten und, nach 1945, in einzelnen Fällen auch wieder zurück. Wo konnten die Emigranten unter welchen Bedingungen Zuflucht finden? Wie hat sich ihr Leben in den Zufluchtsländern gestaltet? Unterschiedliche Facetten der Exilerfahrung sowie der emotionalen und geographischen Verortung von »Heimat« werden in den Blick genommen. Zudem wird in einem gesonderten Teil jedes der über hundert Transit- und Aufnahmeländer aus der Perspektive der Emigranten vorgestellt – dieser historische Atlas eröffnet einen einzigartigen Zugang zu der vor über siebzig Jahren sich begründenden deutsch-jüdischen Diaspora in aller Welt.

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        October 2009

        Die Gespenster von Berlin

        Unheimliche Geschichten

        by Sarah Khan

        Ein Gespenst geht um in Friedrichshain und setzt teure Autos in Brand. Ein politisch motivierter Sühneakt? Sarah Khan geht der Sache nach und macht in alten Archiven der Stadt eine fürchterliche Entdeckung: Im Tunnel des Stettiner Bahnhofs, heute Nordbahnhof, wurden 1945 verwundete Wehrmachtssoldaten ermordet. Im Mietshaus in Prenzlauer Berg will niemand lange wohnen bleiben, auch Sarah Khans Freundin Heike nicht. Durchs Treppenhaus spukt eine im Zweiten Weltkrieg verhungerte Klavierlehrerin. Wer war diese Frau? Sarah Khan sucht in alten Berliner Adressbüchern, auf Deportationslisten und findet ihren Namen schließlich im Totenbuch der Elias-Gemeinde aus dem Jahr 1945. Ob mal jemand was gehört hat, von Spukhäusern, unerklärlichen Vorkommnissen? hat Sarah Khan Freunde und Bekannte, zugezogene und alteingesessene Berliner gefragt. Die Auskünfte haben es in sich. Haarsträubende Ereignisse, unerklärliche Vorkommnisse, jenseitige Erfahrungen. Die Gespenster haben eine Botschaft, sagt Sarah Khan, sie macht sich zur Vermittlerin. Mit Geschichten, die uns Schauer über den Rücken jagen. "Sarah Khan forscht Gespenstern nach und fördert deutsche Geschichte zutage. Meisterhaft recherchiert, großartig geschrieben, zutiefst unheimlich." Daniel Kehlmann

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        February 2018

        Rechtswissenschaft in der Berliner Republik

        by Thomas Duve, Stefan Ruppert

        Wie hat sich die Rechtswissenschaft in Deutschland seit der Wiedervereinigung verändert? Wie unterscheidet sich die Berliner von der Bonner Republik? Ist es überhaupt sinnvoll, von einer Rechtswissenschaft der »Berliner Republik« zu sprechen und was wären ihre wichtigsten Charakteristika? Der Band, der explizit an das 1994 erschienene Rechtswissenschaft in der Bonner Republik (stw 1150) anschließt, versammelt Texte ausgewiesener Experten, die diesen Fragen nachgehen. Und er bilanziert die wichtigsten Entwicklungen in den juristischen Teildisziplinen während der letzten knapp 30 Jahre, vom Öffentlichen Recht über das Strafrecht bis zum Zivilrecht.

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        August 2019

        Die Kosmos-Vorlesung an der Berliner Sing-Akademie

        by Alexander Humboldt, Henriette Kohlrausch, Christian Kassung, Christian Thomas

        Alexander von Humboldts legendäre Kosmos-Vorträge in der Berliner Sing-Akademie waren Sternstunden in der Geschichte der Wissenschaftspopularisierung. Tausende Berlinerinnen und Berliner zogen im Winter 1827/28 in den damals größten Vortragssaal der Stadt, um sie zu hören. Der vorliegende Band präsentiert erstmals den zuverlässigen, vollständigen, anhand der Handschrift korrigierten Text der sechzehn Vorträge. Ein ausführliches Vorwort der Herausgeber erläutert allgemeinverständlich den Hintergrund und den aktuellen Forschungsstand zu den Vorträgen sowie deren Bedeutung aus heutiger Sicht. Ausgewählte Faksimiles aus der Handschrift selbst und aus Humboldts Nachlass vermitteln einen Eindruck der historischen Quellen.

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        September 1995

        Berliner Geschichten

        »Operativer Schwerpunkt Selbstverlag«. Eine Autoren-Anthologie: wie sie entstand und von der Stasi verhindert wurde

        by Martin Stade, Ulrich Plenzdorf, Klaus Schlesinger

        Am 10. November 1975 verfaßte ein Mitarbeiter der Stasi ein mehrseitiges Papier, das sich zur »Information« an die höchsten Stellen der ehemaligen DDR richtete und diesen warnend zu berichten wußte: »… daß sich mehrere Schriftsteller zielgerichtet mit der Absicht zusammengefunden haben, eine Anthologie von Erzählungen unter dem Titel ›Berliner Geschichten‹ zusammenzustellen und sie einem Verlag in der DDR zur nichtkorrigierten Veröffentlichung anzubieten.« Den »Fall«, als dessen Initiatoren die Schriftsteller Ulrich Plenzdorf, Klaus Schlesinger und Martin Stade ausgemacht wurden, galt es ab sofort »durch differenzierte Maßnahmen… zu unterbinden«. Zu jenem Zeitpunkt – im November 1975 – hatten die Herausgeber ihre Arbeit im wesentlichen abgeschlossen. Die Beiträge (u.a. von Günter de Bruyn, Elke Erb, Fritz Rudolf Fries, Stefan Heym, Helga Schubert, Joachim Walther) standen fest, die beteiligten Autoren lasen die Manuskripte, und nun wollte man bald darangehen, Verlagen in der DDR das druckfertige Manuskript anzubieten, um – so O-Ton Stasi – »Verlagslektoren ›als Zensor‹ auszuschalten«. Die erste Autoren-Anthologie auf sozialistischem Boden? Nein! Und also holte die Staatssicherheit mit dem »Operativen Schwerpunkt Selbstverlag« zum Gegenschlag aus – mit dem Ergebnis, daß diese historisch einmalige, so brisante wie literarisch bedeutsame Anthologie in Schubläden verschwand. 20 Jahre später erscheinen jetzt die »Berliner Geschichten« – bereichert um ein erklärendes Vorwort und vor »allem« um Dokumente der Staatssicherheit, die auf ihre Weise beleuchten, daß Literatur, ernst genommen, gefährlich zu werden vermag.

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        January 1963

        Jahrbuch der Sammlung Kippenberg. Neue Folge. Herausgegeben vom Vorstand der Anton und Katharina Kippenberg-Stiftung. Goethe-Museum Düsseldorf

        Erster Band:

        by Hellmuth Maltzahn

        Vorwort / Hellmuth von Maltzahn: Vierzehn Briefe Goethes an Kräuter / Jörn Göres: Zwei unveröffentlichte Goethe-Bildnisse / Edwin Redslob, Carl Holdermann / Walter Salmen: Goethe und Reichardt / Irmgard Kräupl, Zelter-Bildnisse / Dora Wahl, Goethe und Zelter / Ernst Schulte Strathaus: Der Sokratische Philolog / Dorothea Streller: Achim von Arnim und ›Auch ein Faust‹ / Jörn Göres: Jacob und Wilhelm Grimms Brief vom 9. Mai 1816 an Bettina von Arnim / Elisabeth Genton: Ein Brief Ludwig Tiecks über die nachgelassenen Schriften von Lenz / Maria Gräfin Lanckoronska, ›Das Landleben‹ von Christian Cay Lorenz Hirschfeld / Hans Herbert Möller: Jagd um Weimar / Lothar Frede: Münzbelustigungen im Düsseldorfer Goethe-Museum / Irene Markowitz: Die Baugeschichte des Hofgärtnerhauses und Goethe-Museums Düsseldorf Tafel I – XXX

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        May 2023

        Berliner Inseln Reiseführer LIEBLINGSORTE

        Mit vielen Insider-Tipps, farbigen Fotografien und ausklappbaren Karten

        by Lorenz Maroldt, Ann-Kathrin Hipp, Nadine Voß

        Eine Brise zaust durchs Haar, Wellen brechen am Steg, Möwenschreie … Insel-Feeling in Berlin Wer das Inselleben sucht, muss weder stundenlange Autofahrten noch überfüllte Zugwaggons oder gar Flugreisen auf sich nehmen. Mehr als 50 Inseln und fast 60 km² Wasserfläche besitzt Berlin, (grüne) Strände finden sich in allen Himmelsrichtungen und fast jedem Bezirk. Die ersten warmen Tage des Jahres auf der Insel der Jugend, Sonnenbaden am Sandstrand von Valentinswerder, herbstliche Paddeltour rund um die Eilande im Seddinsee, Flanieren auf der eingeschneiten Pfaueninsel – zu jeder Jahreszeit laden Berlins Inseln zum Kurzurlaub vom hektischen Großstadtalltag ein. Die Autor:innen dieses Buches stellen sie vor – die berühmten und bekannten, aber auch viele Geheimtipps. Sie führen uns zu den schönsten Ausflugszielen, wir erfahren von den Geschichten, die in die Eilande eingeschrieben sind und schauen auf die »einsamen Inseln«, denn die vielen unter Naturschutz stehenden Bereiche sind trotz Zutrittsverbot alles andere als unbewohnt: Wildschweine rotten sich zum Insel-Hopping zusammen, Vogelchöre veranstalten Gesangswettbewerbe, und Fledermäuse besetzen in Berliner Manier leerstehende Gemäuer. Unser Reiseführer führt Sie zu Orten, von denen viele bald zu Ihren Lieblingsorten werden und zu denen Sie immer wieder zurückkehren möchten.

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        May 2023

        Berliner Inseln Reiseführer LIEBLINGSORTE

        Mit vielen Insider-Tipps, farbigen Fotografien und ausklappbaren Karten

        by Lorenz Maroldt

        Eine Brise zaust durchs Haar, Wellen brechen am Steg, Möwenschreie … Insel-Feeling in Berlin Wer das Inselleben sucht, muss weder stundenlange Autofahrten noch überfüllte Zugwaggons oder gar Flugreisen auf sich nehmen. Mehr als 50 Inseln und fast 60 km² Wasserfläche besitzt Berlin, (grüne) Strände finden sich in allen Himmelsrichtungen und fast jedem Bezirk. Die ersten warmen Tage des Jahres auf der Insel der Jugend, Sonnenbaden am Sandstrand von Valentinswerder, herbstliche Paddeltour rund um die Eilande im Seddinsee, Flanieren auf der eingeschneiten Pfaueninsel – zu jeder Jahreszeit laden Berlins Inseln zum Kurzurlaub vom hektischen Großstadtalltag ein. Die Autor:innen dieses Buches stellen sie vor – die berühmten und bekannten, aber auch viele Geheimtipps. Sie führen uns zu den schönsten Ausflugszielen, wir erfahren von den Geschichten, die in die Eilande eingeschrieben sind und schauen auf die »einsamen Inseln«, denn die vielen unter Naturschutz stehenden Bereiche sind trotz Zutrittsverbot alles andere als unbewohnt: Wildschweine rotten sich zum Insel-Hopping zusammen, Vogelchöre veranstalten Gesangswettbewerbe, und Fledermäuse besetzen in Berliner Manier leerstehende Gemäuer. Unser Reiseführer führt Sie zu Orten, von denen viele bald zu Ihren Lieblingsorten werden und zu denen Sie immer wieder zurückkehren möchten.

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        Mein liebes Berlin

        by Meir Sussman

        Mein liebes Berlin - von Meir Sussman Hintergrund des Romans ist die Geschichte Berlins seit dem 2. Weltkrieg bis Mitte der 80er Jahre. Während des NS-Regimes werden die jüdischen Protagonisten von Berlin zuerst in das Ghetto von Lodz und dann nach Auschwitz deportiert. Wir erfahren von der Zeit in Lodz und Auschwitz und wie sie nach Kriegsende in ihre Heimatstadt zurückkehren, um das jüdische Gemeindezentrum wieder aufzubauen. Im geteilten und zerstörten Nachkriegsberlin herrscht große Not. Ästhetik, Kultur und Komfort existieren Seite an Seite mit dem Elend der Stadt, mit den Betrunkenen, Bettlern, Kriegerwitwen und Händlern, die die Hinterlassenschaften der Überlebenden zu Geld machen. Die Protagonisten treffen sich Mitte der 80ger Jahre beim Pessach Seder (dem traditionellen jüdischen Mahl am Vorabend des Pessachfestes, mit dem die Befreiung von der Sklaverei und der Auszug der Juden aus Ägypten gefeiert wird) und diskutieren das Schicksal der überlebenden Juden. Der Gastgeber erinnert sich an das Fest 1941, das er im Ghetto von Lodz feiern mußte. Was hat die Überlebenden letztlich dazu bewegt,  nach Berlin zurückzukehren und dort ein neues Leben aufzubauen ? Die Frage wird immer wieder gestellt, gibt es eine Antwort ? Die mannigfaltigen Veränderungen der Stadt von einer Weltstadt vor dem Krieg zu einer geteilten Insel zwischen Ost und West bis in das Berlin kurz vor der Wende werden aus der persönlichen Perspektive der Protagonisten lebendig. Meir Sussman, geb. in Jerusalem studierte Film (New York) und Theologie (Berlin). Er produzierte den erfolgreichen Film Zacharia (Deutschland 1985-86, Drehbuch und Regie: Irene Dische). Eine seiner Kurzgeschichten, Die Bau - Maus, wurde in der Zeitschrift  Der Alltag (Zürich, 1989) unter dem Pseudonym Max Katzenfuß veröffentlicht. Der Autor hat neben mehreren preisgekrönten Theaterstücken auch zwei Kinderbücher veröffentlicht: Der tolle Koch (Jerusalem, 1997) sowie Benjamin der Gute und Benjamin der Böse (Jerusalem, 1999). Sussman arbeitet an seiner Promotion in Mikrobiologie an der James Cook-Universität, Australien. Rechte in deutscher und anderen Sprachen noch erhältlich

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        December 2023

        Werke. Berner Ausgabe

        Band 11: Kleine Dichtungen

        by Robert Walser, Lukas Gloor, Mandana Covindassamy

        In Robert Walsers Berliner und Bieler Jahren entstanden diese Kleinen Dichtungen (1914); diese Sammlung Prosaminiaturen zeigt einen bunten Querschnitt durch Walsers Themenwelt: literarische Porträts, Traumerzählungen, Wanderungen und Spaziergänge, Wälder und Schneelandschaften, Mondschein- und Wolkenfantasien – aber auch Wirtshausbesuche, Verbrechen und Unfälle. Stilistisch mischen sich Romantik und Realismus auf eigenartige Weise. – Das Nachwort bringt uns Walsers ambivalentes Verhältnis zur Romantik näher.

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