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Plastik sparen - Initiative zur Vermeidung von Plastik im Alltag
Plastik sparen Die Geschichte einer Idee Die Idee für Plastik sparen ist im Juni 2018 entstanden. Wie schon so oft endete ein Wocheneinkauf im totalen Plastik-Inferno. Kennt ihr das? Einmal einkaufen beim Supermarkt um die Ecke und schon ist eine Mülltüte voll mit Plastik. Aber wie kann ich das ändern, fragte ich mich. Also informierte ich mich, war bei einem Vortrag zum Thema "plastikfrei leben" um dann mit dem Gefühl zurück zu bleiben, das nicht leisten zu können. Aber einfach weiter Plastik konsumieren war für mich auch keine Alternative. Es musste doch Möglichkeiten geben Plastik zu reduzieren, die Jedermann*frau ganz einfach in den Alltag einbauen kann. Und so war "Plastik sparen" geboren. Die Idee dahinter, durch viele kleine Plastik-spar-Aktivitäten den Plastikmüll in meinem Haushalt zu reduzieren. Und, ich kann sagen es funktioniert. Bei jedem Einkauf landet wesentlich weniger Plastikverpackung im Einkaufswagen als früher. Alles Aktivitäten, die keine (oder nur wenig) Zeit gekostet haben, die oftmals Geld gespart haben und die ich problemlos in den Alltag integrieren konnte. "Plastik sparen" ist unser Beitrag für eine Umwelt mit weniger Plastik. Meine Ideen, Gedanken und Erlebnisse möchte ich teilen und viele Menschen dafür begeistern, immer weniger Plastik in ihr Leben zu lassen.
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Promoted ContentDecember 2014
Akute Vergiftungen und Arzneimittelüberdosierungen
Schnell- und Hintergrundinformationen zu Erkennung, Verlauf, Behandlung und Verhütung
by Herausgegeben von Ludewig, Reinhard; Herausgegeben von Regenthal, Ralf; Unterstützt von Köppel, Claus; Unterstützt von Poelchen, Wolfgang; Unterstützt von Wellhöner, Hans-H.; Unterstützt von Burgkhardt, Michael
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Promoted ContentApril 2009
Das Käthchen von Heilbronn oder Die Feuerprobe
Ein großes historisches Ritterschauspiel. Berlin 1810
by Heinrich Kleist, Axel Schmitt
Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek – Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet Heinrich von Kleists Drama »Das Käthchen von Heilbronn« nach dem Erstdruck des gesamten Textes aus dem Jahr 1810. Ergänzt wird diese Edition von einem Kommentar, der alle für das Verständnis des Dramas erforderlichen Informationen und Materialien enthält und den intertextuellen Charakter der Texte Kleists unterstreicht: die Entstehungsgeschichte, Dokumente zur zeitgenössischen Wirkung, einen Überblick Über die verschiedenen Deutungsansätze, Literaturhinweise sowie Wort- und Sacherläuterungen.
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Trusted PartnerAugust 1998
Identifizierung von Arzneistoffen
Stas-Otto-Gang, Dünnschichtchromatographie, Farbreaktionen, UV- und IR-Spektroskopie, DC-UV-Kopplung
by Überarbeitet von Ruf, Claus O. L.; Begründet von Auterhoff, Harry; Begründet von Kovar, Karl-Artur; Unterstützt von Beuerle, G.; Unterstützt von Brandt, C.; Unterstützt von Dinkelacker, I.; Unterstützt von Enßlin, H.; Unterstützt von Heckmann-Weber, R.; Unterstützt von Holzmann, P.; Unterstützt von Pfeifer, A.; Unterstützt von Pisternick, W.; Unterstützt von Stahlmann, S.; Unterstützt von Wössner, A.; Unterstützt von Wolff, S.
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Trusted PartnerMarch 2004
Goethe und Tischbein in Rom
Bilder und Texte
by Johann Wolfgang Goethe, Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, Petra Maisak
Goethe hatte ihm ein Stipendium verschafft. Damit konnte der Maler Johann Heinrich Wilhelm Tischbein (1751–1829) einen Aufenthalt in Rom finanzieren, wo er seine künstlerische Ausbildung vervollkommnen wollte. Als Goethe zu seiner ersten Italienreise aufbrach und am 29. Oktober 1786 in Rom ankam, nahm er sofort zu Tischbein Kontakt auf, und bereits am nächsten Tag zog er in Tischbeins Wohnung ein. In den folgenden Wochen und Monaten durchwanderten die Freunde gemeinsam das neue und das alte Rom, und Tischbein unterrichtete Goethe im Zeichnen.Der vorliegende Band dokumentiert diese Künstlerfreundschaft anhand der Gemälde und Zeichnungen Tischbeins, die während ihres gemeinsamen Romaufenthalts entstanden, und durch ausgewählte Passagen aus Briefen und der Italienischen Reise. Ein Essay von Petra Maisak, der diese außergewöhnliche Künstlerfreundschaft kenntnisreich und anschaulich beschreibt, leitet den Band ein.
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Trusted PartnerAugust 2009
Landschaftszeichnungen
by Johann Wolfgang Goethe, Javier Arnaldo, Hermann Mildenberger, Klassik Stiftung Weimar
Herausgegeben, im Auftrag der Klassik Stiftung Weimar, von Javier Arnaldo und Hermann Mildenberger. Die Klassik Stiftung Weimar besitzt einen einmaligen Bestand von eigenhändigen Zeichnungen Goethes – ein Schatz, der nach aufwendiger Restaurierung erstmals wieder in der Öffentlichkeit gezeigt wird: Im Museo Thyssen-Bornemisza in Madrid wird von Ende Januar bis Ende April 2008 eine repräsentative Auswahl von über 70 Landschaftszeichnungen ausgestellt. Das Buch zu dieser Ausstellung enthält alle ausgestellten Bilder und erscheint parallel auf deutsch im Insel Verlag. Im historischen Teil seiner Farbenlehre kommt Goethe auch – in einer "Konfession des Verfassers" – auf sich selbst zu sprechen: "Ich war in einsamen Stunden früherer Zeit auf die Natur aufmerksam geworden, wie sie sich als Landschaft zeigt, und hatte, da ich von Kindheit auf in den Werkstätten der Maler aus und ein ging, Versuche gemacht, das, was mir in der Wirklichkeit erschien, so gut es sich schicken wollte, in ein Bild zu verwandeln; ja ich fühlte hiezu, wozu ich eigentlich keine Anlage hatte, einen weit größern Trieb als zu demjenigen, was mir von Natur leicht und bequem war." Das zeichnerische Werk Goethes steht also zumindest zeitweise mit im Zentrum von Goethes Schaffen. Essays von Javier Arnaldo, Werner Hofmann, Petra Maisak, Margarete Oppel und anderen vertiefen den Eindruck, den Goethes Landschaften hinterlassen, und stellen sie in ihren lebens- und werkgeschichtlichen Kontext.
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Trusted PartnerJanuary 1981
Leben des Benvenuto Cellini florentinischen Goldschmieds und Bildhauers von ihm selbst geschrieben, aus dem Italienischen und mit einem Anhange herausgegeben von Johann Wolfgang Goethe
by Benvenuto Cellini, Johann Wolfgang Goethe, Johann Wolfgang Goethe, Harald Keller
Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar. Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.
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Trusted PartnerAugust 2004
Gottfried von Strassburg:Tristan und Isolde
Diplomatische Textausgabe der Zimelien-HandschriftCodex Vindobonensis 2707 mit Konkordanzen und Wortlisten auf DC
by Herausgegeben von Firchow, Evelyn Scherabon; Unterstützt von Hotchkiss, Richard
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Trusted PartnerSeptember 2021
Die Schwiegertochter. Das Leben der Ottilie von Goethe
by Dagmar von Gersdorff
»Er hatte nie eine Tochter gehabt. Nun war sie da.« Für ihren Schwiegervater, den Dichter und Staatsminister Johann Wolfgang von Goethe, war sie unentbehrlich: Ottilie von Goethe, eine geb. von Pogwisch aus schleswig-holsteinischem Uradel, war eine der unkonventionellsten, faszinierendsten, auch umstrittensten Frauen ihrer Zeit. Obwohl ihre adelsstolzen Verwandten die Ehe mit August, dem unehelich geborenen Sohn des Dichters, nicht billigten, kam die Heirat zustande. Ottilie hatte dabei hauptsächlich ein Ziel: Goethes Schwiegertochter zu werden. Die Ehe mit August erwies sich als problematisch, Ottilie suchte Trost in diversen Liebschaften. Doch ihre Heiterkeit, Intelligenz und Hilfsbereitschaft machten sie ihrem Schwiegervater bald unersetzlich. Nach Augusts frühem Tod sah Ottilie in der Sorge für Goethe und sein Werk ihre Lebensaufgabe. Und er förderte die geistigen Interessen der Mutter seiner drei Enkelkinder Walther, Wolfgang und Alma. Ottilie schrieb auch selbst, dichtete und gründete die Zeitschrift Chaos. Goethes letzte Worte gehörten Ottilie. Dagmar von Gersdorff zeichnet das Bild einer geistreichen, liebeshungrigen, unkonventionellen Frau. Nach Goethes Tod musste sich Ottilie neu erfinden. Sie führte ein unstetes Leben zwischen Weimar, Wien und Italien. Den geistigen Größen ihrer Zeit durch Freundschaften verbunden, genoss sie, nicht nur als »Goethes Schwiegertochter«, bis zuletzt hohes Ansehen.
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Trusted PartnerSeptember 2012
5 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich
Die 100 bekanntesten Bücher im Urteil der Leser
by Hanske, Paul-Philipp; Höfler, Barbara; Raab, Klaus; Schrenk, Jakob / Unterstützt von Bachmann, Vera; Unterstützt von Gutteck, Claudio; Unterstützt von Habbel, Conny; Unterstützt von Hofmann, Niklas; Unterstützt von Wenzl, Franz Adrian
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Trusted PartnerOctober 2010
"Küsse, Bisse" Insel-Almanach auf das Jahr 2011: Heinrich von Kleist
by Jens Bisky
Heinrich von Kleist, der schon früh gelernt hatte, „Bisse“ auf „Küsse“ zu reimen, war ein Fachmann für extreme Emotionen. Intensive Empfindungen, das Aufbrausen wie das rasche Verebben, die starke Seelenbewegungen begleiten, kannte er aus eigenem Erleben. Und er hat dieses Auf und Ab, dieses Schwanken von einem Extrem ins andere kaum einem seiner Helden erspart. Indem er den Mittelweg ablehnte, sich selbst und seine Figuren zur Konsequenz zwang, stand er gegen die lebenskluge, aufgeklärte Moral seiner Zeit. Ihr setzte er seine Kunst der Extreme entgegen. Der Almanach zum Kleist-Jahr 2011 lädt ein, den unglücklichen Dichter als Virtuosen der großen Gefühle zu entdecken. Porträtiert werden der Liebhaber Kleist, der Freund, der Propagandist des Hasses und der Ruhmbegierige. In der Inszenierung des Doppelselbstmords am Wannsee kommen sie alle zusammen, vereinen sich Liebe, Vertrauen, Entsetzen und Ehrgeiz. „Der Mensch“, heißt es im Käthchen von Heilbronn, "wirft alles, was er sein nennt, in eine Pfütze, aber kein Gefühl.“
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Trusted PartnerJune 2001
Das Fräulein von Scuderi
Erzählung aus dem Zeitalter Ludwigs des Vierzehnten
by E. T. A. Hoffmann, Barbara Korff-Schmising
Text und Kommentar in einem Band. In der Suhrkamp BasisBibliothek erscheinen literarische Hauptwerke aller Epochen und Gattungen als Arbeitstexte für Schule und Studium. Der vollständige Text wird ergänzt durch anschaulich geschriebene Kommentare.
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Trusted PartnerJanuary 1997
Die Leiden des jungen Werther
by Johann Wolfgang Goethe, Daniel Chodowiecki, Jörn Göres
Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.
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Trusted Partner
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Trusted PartnerMarch 1999
Goethe
Politik gegen den Zeitgeist
by Ekkehart Krippendorff
Die Goethezeit war keine ruhige Epoche, sondern eine des Umbruchs, der gesellschaftlichen und politischen Neuorientierungen. Das Bild vom Dichterfürsten, für den politisch Lied ein garstig Leid gewesen sei, ist falsch und muß korrigiert werden. Nach Weimar ging Goethe ursprünglich weniger, um literarisch zu arbeiten, als um politisch zu dienen. Hier glaubte er seine humanitären Ideale verwirklichen zu können. Das Ausmaß der amtlichen und politischen Tätigkeit Goethes im Dienst des Herzogs August ist gewaltig. Erst in den letzten Jahren sind die amtlichen Schriften in Studienausgaben veröffentlicht worden, und erst allmählich beginnt man, Goethe als Politiker ernst zu nehmen. Ekkehart Krippendorff zeigt, wie intensiv Goethe sich mit den ökonomischen Belangen befaßt hat: So ist es ihm gelungen, den Kleinstaat deutlich abzurüsten, die Zahl der Soldaten um mehr als die Hälfte zu reduziere. Man kann Goethe den ersten – und einzigen – Abrüstungsminister der Geschichte nennen. Stets war ihm das Anliegen des einzelnen mindestens ebenso wichtig wie die Staatsräson. Mit dem konkreten Alltag der Menschen der Weimarer Region, des Herzogtums, mit Fragen der Bildung und Arbeit, Wohnung und Umwelt setzte er sich auseinander, sie galten ihm mehr als abstrakte Beschlüsse. Auch im literarischen Werk Goethes, so macht Krippendorff deutlich, spielt Politiker eine Rolle. Der Bericht Campagne in Frankreich 1792 ist eine Warnung vor nationalistischer Kriegsbegeisterung, er läßt sich als eine Leidensgeschichte der sinnlosen Opfer dieses und damit jeden Krieges lesen. Goethes Beschäftigung mit dem Orient im West-östlichen Divan kann als Modellversuch für die Überwindung kultureller Grenzen dienen. Und mit Faust ist es die Versuchen von völliger Herrschaft über den Menschen und die Natur, welcher der Held erliegt. Indem er sein großes menschheitliches Schlußprojekt letztlich als Herrschaftsprojekt versteht, scheitert er.
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Trusted PartnerMarch 2011
Max-Frisch-DVD-Box zum 100. Geburtstag
by Max Frisch
Zu Max Frischs 100. Geburtstag versammelt eine DVD-Box in der filmedition suhrkamp auf fünf DVDs die wichtigsten Filme von, mit und über den großen Schweizer Schriftsteller: ein Porträt des öffentlichen Intellektuellen Frisch (Matthias von Guntens Dokumentation "Max Frisch. Citoyen"), die vielfach ausgezeichnete Verfilmung "Holozän" von Heinz Bütler und Manfred Eicher, Richard Dindos "Journal I-III" (eine filmische Lektüre der Erzählung Montauk) sowie die Gespräche im Alter, die Philippe Pilliod in den Jahren 1985/1986 geführt hat. Vervollständigt wird das Paket durch ein besonderes Extra: Volker Schlöndorffs "Homo faber"-Adaption. Die Verfilmung mit internationaler Starbesetzung macht die Box zu einem Ereignis. Ein einzigartiger Zugang zu Leben und Werk des großen Autors.
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Trusted PartnerJanuary 1994
Campagne in Frankreich 1792. Belagerung von Mainz
Herausgegeben und mit einem Nachwort von Jörg Drews. Mit zahlreichen Abbildungen
by Johann Wolfgang Goethe, Jörg Drews, Jörg Drews
Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.
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Trusted PartnerMarch 2001
Lehrbuch der Schmerztherapie
Grundlagen, Theorie und Praxis für Aus- und Weiterbildung
by Herausgegeben von Zenz, Michael; Herausgegeben von Jurna, Ilmar; Unterstützt von Ahrens, S.; Unterstützt von Althoff, M.; Unterstützt von Baron, R.; Unterstützt von Basler, H.-D.; Unterstützt von Berthele, A.; Unterstützt von Beubler, E.; Unterstützt von Birbaumer, N.; Unterstützt von Bitsch, T.; Unterstützt von Böhme, K.; Unterstützt von Brune, K.; Unterstützt von Buerkle, H.; Unterstützt von Bühring, M.; Unterstützt von Debus, J.; Unterstützt von Dertwingel, R.; Unterstützt von Döbler, K.; Unterstützt von Donner, B.; Unterstützt von Drechsel, U.; Unterstützt von v. Düring, M.; Unterstützt von Erlinger, R.; Unterstützt von Flor, H.; Unterstützt von Fricke, B.; Unterstützt von Gehling, M.; Unterstützt von Geisslinger, G.; Unterstützt von Georgi, J.; Unterstützt von Gerber, Wolf-Dieter; Unterstützt von Gleim, M.; Unterstützt von Graf-Baumann, T.; Unterstützt von Kropp, Peter; Unterstützt von Hankemeier, U. B.; Unterstützt von Hasenbring, M.; Unterstützt von Hildebrandt, J.; Unterstützt von Hinz, B.; Unterstützt von Illhardt, F. J.; Unterstützt von Jage, J.; Unterstützt von Jänig, W.; Unterstützt von Jurna, Ilmar; Unterstützt von Klaschik, Eberhard; Unterstützt von Kohlmann, T.; Unterstützt von Lehmann, Klaus; Unterstützt von Lötsch, J.; Unterstützt von Maier, C.; Unterstützt von Menninger, H.; Unterstützt von Meyer, J.; Unterstützt von Motsch, J.; Unterstützt von Müller, H.; Unterstützt von Nilges, P.; Unterstützt von Pfaffenrath, V.; Unterstützt von Pfingsten, M.; Unterstützt von Rommel, O.; Unterstützt von Schattschneider, J.; Unterstützt von Schöps, Peter; Unterstützt von Schwarz, U.; Unterstützt von Seeger, D.; Unterstützt von Seeling, W.; Unterstützt von Seemann, H.; Unterstützt von Senne, I.; Unterstützt von Sorge, J.; Unterstützt von Sprotte, G.; Unterstützt von Strumpf, Michael; Unterstützt von Stux, G.; Unterstützt von Tegeder, I.; Unterstützt von Thoden, U.; Unterstützt von Tölle, T. R.; Unterstützt von Treede, R.-D.; Unterstützt von Tronnier, V.; Unterstützt von Tryba, M.; Unterstützt von Türp, J. C.; Unterstützt von Ulsenheimer, K.; Unterstützt von Ulrich, H. W.; Unterstützt von Wannenmacher, M.; Unterstützt von Wiebalck, A.; Unterstützt von Strumpf-Willweber, Anne; Unterstützt von Winkelmüller, W.; Unterstützt von Wörz, R.; Unterstützt von Wulf, H.; Unterstützt von Zenz, Michael; Unterstützt von Zernikow, B.; Unterstützt von Zimmermann, M.
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Trusted PartnerSeptember 2002
Schmerz bei Tumorerkrankungen
Interdisziplinäre Diagnostik und Therapie
by Herausgegeben von Zenz, Michael; Herausgegeben von Donner, Barbara; Unterstützt von Aulbert, E.; Unterstützt von Bremerich, A.; Unterstützt von Conradi, E.; Unterstützt von Csef, H.; Unterstützt von Dertwinkel, R.; Unterstützt von Drechsel, U.; Unterstützt von Drücke, D.; Unterstützt von Gasper-Paetz, A.; Unterstützt von Gehling, M.; Unterstützt von Grond, M.; Unterstützt von Harzmann, Rolf; Unterstützt von Homann, H. H.; Unterstützt von Junger, S.; Unterstützt von Junginger, T.; Unterstützt von Kern, M.; Unterstützt von Kißler, M.; Unterstützt von Klaschik, Eberhard; Unterstützt von Krause, H.-R.; Unterstützt von Langer, S.; Unterstützt von Nagel, S.; Unterstützt von Nauck, Friedemann; Unterstützt von Neumeister, W.; Unterstützt von Raber, M.; Unterstützt von Radbruch, L.; Unterstützt von Reißhauer, A.; Unterstützt von Rothstein, D.; Unterstützt von Sabatowski, R.; Unterstützt von Schlunk, T.; Unterstützt von Schnell, P.; Unterstützt von Schultze-Werninghaus, G.; Unterstützt von Sohn, W.; Unterstützt von Steinau, H. U.; Unterstützt von Strumpf, Michael; Unterstützt von Tronnier, V. M.; Unterstützt von Tryba, M.; Unterstützt von Vogt, P.; Unterstützt von Voigtmann, R.; Unterstützt von Wawroschek, Friedhelm; Unterstützt von Weckermann, D.; Unterstützt von Wiedemann, Bernd; Unterstützt von Willweber-Strumpf, A.; Unterstützt von Zernikow, B.
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Trusted PartnerJanuary 2022
Das Buch der Kommentare
Unruhiger Garten der Seele
by Alexander Kluge
Zum Anlass seines 90. Geburtstags erscheinend, ist dies vielleicht das persönlichste Buch von Alexander Kluge. Das Buch der Kommentare folgt dem spielerischen Geschwisterkind Zirkus. Kommentar auf dem Fuße, bietet diesem zugleich aber die Stirn, führt den Leser mit bitterem Ernst hinein in den »unruhigen Garten der Seele«. Ausgangspunkt der Erzählung ist der düstere Advent 2020. Wir erleben eine Karambolage zweier Lebenswelten: Ein Virus drängt sich in unser Leben ein und stellt an unsere Gewohnheiten und unsere Intelligenz hartnäckige Fragen – vertraute Fragen und doch in ganz neuer Beleuchtung: Wie verlässlich sind die obersten Führungsetagen unserer Welt? Wie zerbrechlich ist der Mensch? Was ist ein »Selbst«, ein »Ego« und ein »Ich«? Wie erzählt man von der Nähe? Und welche Rolle spielt dabei die Orientierung: DER KOMMENTAR? »Kommentare sind kein lineares Narrativ. Sie sind Bergwerke, Katakomben, Brunnen, die stollenartig in die Tiefe graben. Es reizt mich, diese besondere Form der Narration neu zu erproben.« Mit dieser programmatischen Ausdeutung des Begriffs »Kommentar« führt Kluges neues Buch weit zurück in die antike Bibliothek von Alexandria und in die mittelalterliche Scholastik, inspiriert durch die kürzlich erschienene Geschichte der Philosophie von Jürgen Habermas. Zugleich schlägt der Autor, 1932 geboren, den Bogen über die Knotenpunkte des »Langen Jahrhunderts«, das vor seiner Geburt begann und 2022 nicht enden wird. Erzählerisch erfassen die Kommentare unsere unruhige Gegenwart und berühren die Konturen der Zukunft.
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Trusted PartnerDecember 2004
Gerontopsychiatrie
Grundlagen, Klinik und Praxis
by Herausgegeben von Bergener, Manfred; Herausgegeben von Hampel, Harald; Herausgegeben von Möller, Hans-Jürgen; Herausgegeben von Zaudig, Michael; Unterstützt von Broich, K.; Unterstützt von Bürger, K.; Unterstützt von Calabrese, P.; Unterstützt von Ceballos-Baumann, A.; Unterstützt von Diehl, J.; Unterstützt von Faltraco, F.; Unterstützt von Fischer-Altevogt, L.; Unterstützt von Freyberger, H. J.; Unterstützt von Frölich, L.; Unterstützt von Görnitz, A.; Unterstützt von Gutzmann, H.; Unterstützt von Haass, C.; Unterstützt von Hajak, G.; Unterstützt von Hamann, G. F.; Unterstützt von Haupt, M.; Unterstützt von Hegerl, U.; Unterstützt von Heun, R.; Unterstützt von Hohagen, F.; Unterstützt von Hoyer, S.; Unterstützt von Ibach, B.; Unterstützt von Kockott, G.; Unterstützt von Kohl, K. G.; Unterstützt von Kölsch, H.; Unterstützt von Kordon, A.; Unterstützt von Kornhuber, J.; Unterstützt von Kretschmar, H.; Unterstützt von Kurz, A.; Unterstützt von Lange, K.; Unterstützt von Lewczuk, P.; Unterstützt von Liebetrau, M.; Unterstützt von Padberg, F.; Unterstützt von Pogarell, O.; Unterstützt von Pruessner, J. C.; Unterstützt von Spitzer, C.; Unterstützt von Stotz-Ingenlath, G.; Unterstützt von Teipel, S. J.; Unterstützt von Thürauf, N.; Unterstützt von Trautmann-Sponsel, R. D.; Unterstützt von Walter, J.; Unterstützt von Wiltfang, J.