Your Search Results

      • Editora Hercules

        A brazilian publishing house focused on selfhelp literature, esoterism and masonry and children's books. Our mission is to offer through words moments of unwinding and tranquility attached to a philosophical and esoteric learning experience. In this special edition of the Frankfurt Book Fair we will be displaying our new releases in the children's literature section, such as The Dreamy Dragon and The crystal Egg, by the brazillian actress and writer Norma Blum.

        View Rights Portal
      • Trusted Partner
        January 2021

        Practical R for Biologists

        An Introduction

        by Donald Quicke, Buntika A Butcher, Rachel Kruft Welton

        R is a freely available, open-source statistical programming environment which provides powerful statistical analysis tools and graphics outputs. R is now used by a very wide range of people; biologists (the primary audience of this book), but also all other scientists and engineers, economists, market researchers and medical professionals. R users with expertise are constantly adding new associated packages, and the range already available is immense.This text works through a set of studies that collectively represent almost all the R operations that biology students need in order to analyse their own data. The material is designed to serve students from first year undergraduates through to those beginning post graduate levels. Chapters are organized around topics such as graphing, classical statistical tests, statistical modelling, mapping, and text parsing. Examples are based on real scientific studies, and each one covers the use of more R functions than those simply necessary to get a p-value or plot.The book walks the reader through the data analysis process, starting with very simple plots, and continuing through more complex analyses and programming. It shows how to deal with issues such as error messages that can be confronting for beginners, in order to set students up for a successful scientific career using R.Collectively the authors have a vast amount of teaching experience which they apply here to make the passage into R programming as gentle and easy as possible, whilst guiding the reader to tackle quite complicated programming. Table of contents 1: How to Use this Book 2: Installing and Running R 3: Very Basic R Syntax 4: First Simple Programs and Graphics 5: The Dataframe Concept 6: Plotting Biological Data in Various Ways 7: The Grammar of Graphics Family of Packages 8: Sets and Venn diagrams 9: Statistics: Choosing the Right Test 10: Commonly Used Measures and Statistical Tests 11: Regression and Correlation Analyses 12: Count Data as Response Variable 13: Analysis of Variance (ANOVA) 14: Analysis of Covariance (ANCOVA) 15: More Generalised Linear Modelling 16: Monte Carlo Tests and Randomisation 17: Principal Components Analysis 18: Species Abundance, Accumulation and Diversity Data 19: Survivorship 20: Dates and Julian Dates 21: Mapping and Parsing Text Input for Data 22: More on Manipulating Text 23: Phylogenies and Trees 24: Working with DNA Sequences and other character data 25: Spacing in Two Dimensions 26: Population Modelling Including Spatially Explicit Models 27: More on “apply” Family of Functions – Avoid Loops to get More Speed 28: Food webs and simple graphics 29: Adding Photographs 30: Standard Distributions in R 31: Reading and Writing Data to and from Files

      • Trusted Partner
        May 1991

        Intentionalität

        Eine Abhandlung zur Philosophie des Geistes

        by Harvey P. Gavagai, John R. Searle

        Nach seinen sprachphilosophischen Arbeiten ('Sprechakte', stw 458; 'Ausdruck und Bedeutung', stw 349) hat John R. Searle mit 'Intentionalität' eine Untersuchung zu einem Kernstück der Philosophie des Geistes vorgelegt, die in einem engen thematischen Zusammenhang mit den früheren Arbeiten steht. Intentionalität ist nach Searles Auffassung die Basis sprachlicher Bedeutung. In seiner Theorie der Intentionalität geht es um die begrifflichen Eigenschaften intentionaler Zustände (auf die Frage nach ihrem ontologischen Status geht er ausführlicher ein in 'Geist, Hirn und Wissenschaft', stw 591). Zwei Aspekte stehen dabei im Vordergrund der Untersuchung: die Logik der Repräsentation und der Kausalität intentionaler Zustände. Doch Searle entwickelt in dieser Arbeit nicht nur eine Theorie der Intentionalität und des Zusammenhangs zwischen sprachlichem und geistigem Inhalt. In einem vornehmlich kritischen Teil setzt er sich ausführlich mit konkurrierenden Auffassungen aus dem Bereich der analytischen Philosophie auseinander, insbesondere mit derzeit sehr einflußreichen 'nicht-deskriptivistischen' Theorien des Bezugs, wie sie von S. Kripke, H. Putnam, K. Donnellan, T. Burge und D. Kaplan vertreten und angeregt wurden.

      • Trusted Partner
        October 1983

        Jahrbuch der Sammlung Kippenberg. Herausgegeben vom Vorstand der Anton-und-Katharina-Kippenberg-Stiftung. Goethe-Museum Düsseldorf

        Vierter Band:

        by Anton-und-Katharina-Kippenberg-Stiftung

        Vorwort / Wolfgang Frhr. von Löhneysen: Goethes Kunstgeschichte / Ursula Rautenberg: Briefe des Grafen Cajus zu Stolberg-Stolberg an Johann Friedrich Heinrich Schlosser / Jost Schneider: Charlotte von Schadows Tagebuch einer Reise durch Italien 1830/31/ Thomas C. Starnes: Goethe und sein Haus. Aus zwei Weimarer Tagebüchern / Ingrid Strohschneider-Kohrs: Vielfache Reflexion. Anmerkungen zu einigen späten Goethe-Briefen / Abbildungen / Erich Trunz: Zelters Grundriß-Skizzen des Goethe-Hauses am Frauenplan / Hans Tümmler: Die Briefe Carl Augusts von Weimar an Sophie von Coudenhove, 1787-1799 / Irmgard Kräupl, Christina Kroll, Hartmut Schmidt, Neuerwerbungen des Goethe-Museums Düsseldorf 1975-1981 / Jörn Göres: Worte, vor der Fürstengruft zu Weimar gesprochen

      • Trusted Partner
        November 2010

        Entwürfe zu einem dritten Tagebuch

        by Max Frisch, Peter von Matt, Peter von Matt

        Im August 2009 meldeten die Feuilletons eine Sensation: In einem der Öffentlichkeit nicht zugänglichen Teil des Max-Frisch-Archivs in Zürich war das Typoskript eines bisher unbekannten Werks des Schweizer Autors gefunden worden: 184 Seiten, von Frisch auf Tonband diktiert, von seiner Sekretärin in die Maschine getippt. Der Autor selbst hatte auf der Titelseite notiert: »Tagebuch 3. Ab Frühjahr 1982«. Max Frisch lebte zu dieser Zeit in New York, zusammen mit seiner damaligen Lebensgefährtin Alice Locke-Carey, bekannt als »Lynn« aus der Erzählung Montauk. Ihr ist das Tagebuch 3 gewidmet, und vermutlich fällt das abrupte Ende der Aufzeichnungen Mitte der achtziger Jahre mit der Trennung von der Amerikanerin zusammen. Die USA und die Schweiz, die Reagan-Administration und das belastete Verhältnis zu der um vieles jüngeren Frau, der Kalte Krieg und der Krebstod eines engen Freundes: Wie die beiden legendären, 1950 und 1972 erschienenen Tagebücher verzeichnet auch das Tagebuch 3 Augenblicksnotizen neben längeren reflexiven Passagen – und hebt das scheinbar flüchtig hingeworfene Notat in den Rang des Literarischen: »Es gibt in Amerika alles – nur eins nicht: ein Verhältnis zum Tragischen.«

      • Trusted Partner
        March 1998

        Werke. Herausgegeben von Frank Hörnigk

        Werke 1: Die Gedichte

        by Heiner Müller, Frank Hörnigk

        Dieser Band I der Werkausgabe enthält neben allen Gedichten, die der Autor zu Lebzeiten in Büchern, Zeitschriften, Zeitungen und an entlegeneren Orten veröffentlichte, auch sämtliche 120 im persönlichen Archiv Heiner Müllers hinterlegten unveröffentlichten Gedichte. Erstmals wird hiermit das gesamte lyrische Schaffen des Autors im Zusammenhang vorgestellt. Heiner Müller hat an der Vorbereitung dieses Bandes noch selbst teilgenommen, Material gesichtet und geordnet. Es entspricht seinem Wunsch, daß diese Ausgabe dem Prinzip »brutaler Chronologie« folgt. Bitte beachten Sie: Der Band enthält zwei Gedichte, die nicht von Heiner Müller, sondern von Günter Kunert stammen. Es handelt sich um die Texte »Impressionen am Meer« und »Die Uhr läuft ab«. Der Fehler wird in der nächsten Auflage des Bandes korrigiert.

      • Trusted Partner
        March 2000

        Tristan und Isolde

        Roman

        by Joseph Bédier, Rudolf G. Binding

        Seit vielen Jahrhunderten hat das durch einen Zaubertrick unlöslich ineinander verstrickte Liebespaar die Phantasie der Menschen beschäftigt. Aus den vielfachen französischen und deutschen Überlieferungen der Tristan-Sage hat der Romanist an der Sorbonne Joseph Bédier, ohne die alten Formen des Denkens und Fühlens mit modernen Auffassungen zu vermengen, diese Nacherzählung geschaffen. Die Holzschnitte dieser Ausgabe sind der von Anton Sorg in Augsburg im Jahre 1484 gedruckten »Historie von Tristan und Isolde« entnommen. Joseph Bédier schreibt in einer Anmerkung zu seinem Buch: »Ich habe in diesem Buch versucht, jegliche Vermischung des Alten und Modernen zu vermeiden. Die Unstimmigkeiten, die Anachronismen, die falschen Ausschmückungen auszumerzen … Niemals unsere modernen Auffassungen mit den alten Formen des Denkens und Fühlens zu vermengen: Das war mein Vorwurf, meine Arbeit und, ohne Zweifel, ach! meine Chimäre. Mein Text aber ist weither zusammengekommen, und wenn ich meine Quellen im einzelnen angeben wollte, müßte ich an den Fuß der Seiten eine solche Menge von Noten setzen, daß sie das kleine Buch belasteten und überwucherten.«

      • Trusted Partner
        April 2009

        Das Käthchen von Heilbronn oder Die Feuerprobe

        Ein großes historisches Ritterschauspiel. Berlin 1810

        by Heinrich Kleist, Axel Schmitt

        Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek – Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet Heinrich von Kleists Drama »Das Käthchen von Heilbronn« nach dem Erstdruck des gesamten Textes aus dem Jahr 1810. Ergänzt wird diese Edition von einem Kommentar, der alle für das Verständnis des Dramas erforderlichen Informationen und Materialien enthält und den intertextuellen Charakter der Texte Kleists unterstreicht: die Entstehungsgeschichte, Dokumente zur zeitgenössischen Wirkung, einen Überblick Über die verschiedenen Deutungsansätze, Literaturhinweise sowie Wort- und Sacherläuterungen.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        January 2014

        Aus dem Berliner Journal

        by Max Frisch

        Es gilt als einer der großen Schätze in Max Frischs Nachlass, das legendäre Berliner Journal, das er begann, als er 1973 in West-Berlin in der Sarrazinstraße eine Wohnung bezog. Danach hat der Autor es selbst mit einer Sperrfrist von zwanzig Jahren nach seinem Tod versehen, der „privaten Sachen“ wegen, die er dort festhielt. 2014 ist das Journal, in Auszügen, erstmals erschienen, ein Fest für das Feuilleton, eine Fundgrube für die Leser. Jetzt erscheint es als Taschenbuch. „Ich konnte das Buch … nicht mehr weglegen.“ Tobias Rüther, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung „Ich las diesen Max Frisch jetzt und war total beeindruckt. Nicht nur von dem psychologischen Reichtum, den Max Frisch zu entfalten vermag, sondern auch von der delikaten Stilartistik … das ist wirklich ein toller Autor.“ Ijoma Mangold „Hier ist der ganze Max Frisch in all seiner thematischen Vielfalt, in seinem psychologischen Scharfsinn und seiner gesellschaftlichen Neugier wiederzuentdecken.“ Jörg Magenau, Süddeutsche Zeitung „Wenige konnten die Träume unserer in sich selbst verliebten, vorwärtsdrängenden Epoche besser beschwören als Max Frisch.“ Iris Radisch, Die Zeit

      • Trusted Partner
        August 2009

        Landschaftszeichnungen

        by Johann Wolfgang Goethe, Javier Arnaldo, Hermann Mildenberger, Klassik Stiftung Weimar

        Herausgegeben, im Auftrag der Klassik Stiftung Weimar, von Javier Arnaldo und Hermann Mildenberger. Die Klassik Stiftung Weimar besitzt einen einmaligen Bestand von eigenhändigen Zeichnungen Goethes – ein Schatz, der nach aufwendiger Restaurierung erstmals wieder in der Öffentlichkeit gezeigt wird: Im Museo Thyssen-Bornemisza in Madrid wird von Ende Januar bis Ende April 2008 eine repräsentative Auswahl von über 70 Landschaftszeichnungen ausgestellt. Das Buch zu dieser Ausstellung enthält alle ausgestellten Bilder und erscheint parallel auf deutsch im Insel Verlag. Im historischen Teil seiner Farbenlehre kommt Goethe auch – in einer "Konfession des Verfassers" – auf sich selbst zu sprechen: "Ich war in einsamen Stunden früherer Zeit auf die Natur aufmerksam geworden, wie sie sich als Landschaft zeigt, und hatte, da ich von Kindheit auf in den Werkstätten der Maler aus und ein ging, Versuche gemacht, das, was mir in der Wirklichkeit erschien, so gut es sich schicken wollte, in ein Bild zu verwandeln; ja ich fühlte hiezu, wozu ich eigentlich keine Anlage hatte, einen weit größern Trieb als zu demjenigen, was mir von Natur leicht und bequem war." Das zeichnerische Werk Goethes steht also zumindest zeitweise mit im Zentrum von Goethes Schaffen. Essays von Javier Arnaldo, Werner Hofmann, Petra Maisak, Margarete Oppel und anderen vertiefen den Eindruck, den Goethes Landschaften hinterlassen, und stellen sie in ihren lebens- und werkgeschichtlichen Kontext.

      • Trusted Partner
        August 2006

        (R)ECHT cool!

        Kinder fragen nach ihren Rechten - prominente Juristen antworten

        by Illustriert von Prillwitz, Roland; Herausgegeben von Born, Sigrid; Herausgegeben von Würth, Nicole

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        March 2011

        Tagebuch 1946–1949

        by Max Frisch

        Max Frischs Tagebuch ist eine Bestandsaufnahme. Seine Berichte aus dem Europa der Jahre 1946 bis 1949, die Protokolle seiner Begegnungen in der Nachkriegszeit haben ebenso historische wie aktuelle Bedeutung. Darüber hinaus nimmt das Tagebuch eine zentrale Stelle in der Genese des dichterischen Werkes von Max Frisch ein. Es enthält bereits erzählerische Anläufe, Skizzen, Strukturmodelle, aus denen sich später die großen Dramen und Romane entwickeln konnten.

      • Trusted Partner
        January 1987

        300 Jahre "Nova Methodus" von G. W. Leibniz (1684-1984)

        Symposion der Leibniz-Gesellschaft im Congresscentrum "Leewenhorst" in Nordwijkerhout (Niederlande), 28. bis 30. August 1984

        by Herausgegeben von Heinekamp, Albert

      • Trusted Partner
        July 1997

        Stich-Worte

        by Max Frisch, Uwe Johnson, Uwe Johnson

        Was Uwe Johnson mit dieser Sammlung vorhatte, ist aus seinem Vorwort zu erfahren: Es ging ihm vor allem darum, »aus Stichworten eine Biographie von Max Frisch herzustellen, nicht mit den üblichen Lebensdaten, sondern mit solchen, die verwirklicht wurden im Umgang mit der heimatlichen wie der deutschen Sprache, in Versuchen mit Liebe, in Verletzungen durch die Liebe, in der Ausübung von Berufen, im Nachdenken über die eigene Nation und in Bitten an sie, in Besuchen bei den Deutschen, Leben und Reisen in anderen Ländern, im Suchen nach einer eigenen Wirklichkeit, im unablässigen Suchen nach einer Manier, mit der die Menschen miteinander auskommen können«.

      • Trusted Partner
        September 2012

        Weiß ich es denn selbst, wer ich bin?

        by Max Frisch, Margit Unser

        Worin besteht der Sinn des Lebens? Was ist das Wesentliche? Und: Weiß ich es denn selbst, wer ich bin? Fragen, die jeden umtreiben, die auch das Werk von Max Frisch wie ein roter Faden durchziehen. Seine scharfsinnigen Antworten sind erhellend, unterhaltsam und immer überraschend. »Daß ein Leben ein wirkliches Leben gewesen ist, es ist schwer zu sagen, worauf es ankommt. Ich nenne es Wirklichkeit, doch was heißt das! Sie können auch sagen: daß einer mit sich selbst identisch wird. Andernfalls ist er nie gewesen!«

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner

      Subscribe to our

      newsletter