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      • Plastik sparen - Initiative zur Vermeidung von Plastik im Alltag

        Plastik sparen Die Geschichte einer Idee Die Idee für Plastik sparen ist im Juni 2018 entstanden. Wie schon so oft endete ein Wocheneinkauf im totalen Plastik-Inferno. Kennt ihr das? Einmal einkaufen beim Supermarkt um die Ecke und schon ist eine Mülltüte voll mit Plastik. Aber wie kann ich das ändern, fragte ich mich. Also informierte ich mich, war bei einem Vortrag zum Thema "plastikfrei leben" um dann mit dem Gefühl zurück zu bleiben, das nicht leisten zu können. Aber einfach weiter Plastik konsumieren war für mich auch keine Alternative. Es musste doch Möglichkeiten geben Plastik zu reduzieren, die Jedermann*frau ganz einfach in den Alltag einbauen kann. Und so war "Plastik sparen" geboren.  Die Idee dahinter, durch viele kleine Plastik-spar-Aktivitäten den Plastikmüll in meinem Haushalt zu reduzieren. Und, ich kann sagen es funktioniert. Bei jedem Einkauf landet wesentlich weniger Plastikverpackung im Einkaufswagen als früher.  Alles Aktivitäten, die keine (oder nur wenig) Zeit gekostet haben, die oftmals Geld gespart haben und die ich problemlos in den Alltag integrieren konnte.    "Plastik sparen" ist unser Beitrag für eine Umwelt mit weniger Plastik. Meine Ideen, Gedanken und Erlebnisse möchte  ich teilen und viele Menschen dafür begeistern, immer weniger Plastik in ihr Leben zu lassen.

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        June 1991

        Kleine Landschaft

        Erzählungen

        by Angela Krauß

        »Ein filigranes kleines Kunststück« sieht die ›Frankfurter Allgemeine Zeitung‹ in der Erzählung von Angela Krauß »Die Frau in Chamois«, die mit acht weiteren Erzählungen in der Sammlung ›Kleine Landschaft‹ zusammengefaßt ist. Unter diesem Titel zeichnet Angela Krauß in der ihr eigenen dichten und präzisen Prosa kleine Stilleben, fängt sie, einer Fotografin gleich, Bilder voll inneren Spannun ein. »Die Fotografie«, heißt es in einer ihrer Erzählungen, »interpretiert mir die Welt als etwas tief Dunkles, das sich für Augenblicke ausschnitthaft stark erhellen läßt.« Angela Krauß' erzählerische Augenblicksaufnahmen leuchten mit dokumentarischer Schärfe Bewegungen, Verstrickungen und Erlebnisse von Menschen aus: Dramatische und tragikomische Unruhe verbirgt sich hinter den kleinen Stilleben unseres geheimnisvollen Alltags.

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        March 2015

        Eine Wiege

        by Angela Krauß, Angela Krauß

        Es waren kleine Fotografien, aufgenommen von ihrem Vater in den Fünfzigerjahren, die Angela Krauß zu diesem ungewöhnlichen Bekenntnis bewegten. Aus Mutter, Vater, Kind tritt der Mensch in die Welt. Mit der ihr eigenen sublimierenden Kraft erkennt Angela Krauß ihn inmitten seiner Geborgen- und Verlorenheit. Mit diesem Buch wagt sie »die einzig ersehnte Konsequenz des Dichtens: dass meine Person in ihrer poetischen Gestalt restlos auf- also untergeht«. Eine Wiege ist eine Rede in Versen, die uns daran erinnert, wo wir inmitten rasanter Bewegungen zuhause sind.

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        March 2009

        Ich muß mein Herz üben

        Gedichte

        by Angela Krauß, Hanns SChimansky

        Angela Krauß gilt Lesern und Kritikern seit langem als eine Dichterin von Prosawerken mit seltener Suggestivkraft. Von der »Geborgenheit im Grenzenlosen«, von der »Einübung der Zartheit zur Wahrung des Gleichgewichts« spricht sie selbst, und in der Laudatio zur Verleihung des Hermann-Lenz-Preises, den Angela Krauß 2007 erhielt, ist die Rede von ihrer »Fähigkeit, sich in eine Harmonie mit der Welt zu setzen, die dies freilich niemandem leicht macht«. Erstmals legt Angela Krauß nun Gedichte vor. In diesen scheint erneut auf, was an ihrer Prosa gerühmt wird: Zärtlichkeit und Zauberkraft, Philosophie und Sinnlichkeit, Ernst und Leichtigkeit angesichts der großen Fragen. Der Zeichner Hanns Schimansky und die Dichterin Angela Krauß, beide verbindet eine lange Freundschaft, sie haben ihre Werke einander zugeordnet, so daß sie sich auf spielerische Weise berühren. Hanns Schimansky, Zeichner, geboren 1949, ist Professor an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, Mitglied der Akademie der Künste, Berlin; zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland.

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        March 1990

        Das Vergnügen

        by Angela Krauß

        »Wohlüberlegt werden hier die Worte gesetzt, planvoll die Abschnitte zu Kapiteln und die Kapitel zu einem Tageslauf zusammengebaut. Und so hat Angela Krauß ein kleines großes Buch geschrieben«, rühmt die ›Basler Zeitung‹ das Erstlingswerk »Das Vergnügen« der in Leipzig lebenden Autorin. Die rhythmisch klare Prosa dieser DDR-Autorin dokumentiert einen privaten und einen offiziellen Jubiläumstag – gelebt von den Menschen in einer Brikettfabrik. Behutsam gestaltet Angela Krauß ein Ensemble farbiger Figuren. Die Menschen sind weder literarische Helden noch makellose Heroen der Arbeit, höchstens mehr oder weniger verdiente Genossen. Und auch die werden eher von nachdenklicher Skepsis befallen, manch einer von ihnen wünscht sich, daß das »Gleichseinwollen« und der »Eigensinn«, das Politische und das Private einmal zusammenfallen mögen.

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        The Arts
        January 2019

        Joseph Losey

        by Colin Gardner

        The career of Wisconsin-born Joseph Losey spanned over four decades and several countries. A self-proclaimed Marxist and veteran of the 1930s Soviet agit-prop theater, he collaborated with Bertholt Brecht before directing noir B-pictures in Hollywood. A victim of McCarthyism, he later crossed the Atlantic to direct a series of seminal British films such as "Time Without Pity," "Eve," "The Servant," and "The Go-Between," which mark him as one of the cinema's greatest baroque stylists. His British films reflect on exile and the outsider's view of a class-bound society in crisis through a style rooted in the European art house tradition of Resnais and Godard. Gardner employs recent methodologies from cultural studies and poststructural theory, exploring and clarifying the films' uneasy tension between class and gender, and their explorations of fractured temporality.

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        March 2007

        Triest. Theater am Meer

        by Angela Krauß

        »Es gibt wohl nicht viele Autoren hierzulande, die mit einem einzigen Satz so viel an Erinnerungen und Gefühlen auslösen können«, schrieb die Saarbrücker Zeitung über das neue Buch von Angela Krauß, Wie weiter. Das gilt in besonderem Maß für den Prosatext, in dem Angela Krauß ihre Ankunft in der Stadt ihrer Sehnsüchte und Hoffnungen, ihrer Illusionen beschreibt: »Hierher also hatte ich so viele Jahre gewollt. Es gibt Orte, die einladen. Andere, die zeigen, daß sie nicht auf einen warten und es nie tun werden, und andere wieder laden einen ein, ohne jemals zu erlauben, daß man sie wirklich erreicht.« Unheimlich und alltäglich zugleich zeigt sich ihr diese Stadt zwischen Ost und West, Nord und Süd. Menschen kommen ihr nah und bleiben ihr doch in einem geheimnisvollen Wissen fremd. Ohne jede touristische Attitüde nähert sich Angela Krauß der Stadt Triest und ihren Bewohnern, mit Behutsamkeit und Respekt vor dem Fremden und dem Eigenen.

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        May 1973

        Peter Schlemihls wundersame Geschichte

        by Adelbert Chamisso, Emil Preetorius, Thomas Mann

        Adelbert von Chamisso (Louis Charles Adelaide de Ch.), Dichter und Naturforscher, wurde am 30.1.1781 als Sohn eines lothringischen Offizers auf Schloß Boncourt (Champagne) geboren und starb am 21.1.1838 in Berlin. Seine nach der Konfiskation gänzlich verarmten Eltern flüchteten 1790 mit dem Kind vor der Fränzöischen Revolution nach Lüttich. Von dort kamen sie über Den Haag, Düsseldorf und Bayreuthz nach Berlin. Dort wurde Chamisso 1801 Leutnant mit einem preußischen Regiment. Vom Millitärdienst enttäuscht, nahm er 1806 seinen Abschied und widmete sich in Frankreich und auf dem Gut der Mme. de Stael naturwissenschaftliche Studien. 1812-1815 Studium der Medizin und Botanik in Berlin. 1815-1818 nahm Chamisso als Naturforscheran einer russischen Weltumsegelung teil, die er in seinen "Bemerkungen und Ansichten auf einer Entdeckungsreise" (1821) schilderte. Seine symbolische Novelle vom verkauften Schatten, "Peter Schlemihls wundersame Geschichte", schrieb er während der Freiheitskriege 1813 in Kunersdorf. In fast alle Weltsprachen übersetzt, machte sie ihren Verfasser weltberühmt. Die reizvollsten Illustrationen zu "Peter Schlemihls wundersame Geschichte" erschienen 1908. Mit ihren hat Emil Preetouris (1883-1973) - Mitarbeiter der Zeitschriften "Simplicissismus" und "Jugend" - seine Laufbahn als Erneuerer der Buchkunst und als einer der einflußreichsten Graphiker unseres Jahrhunderts begonnen. Seine Essay "Adelbert von Chamisso" schrieb Thomas Mann 19211 eigens für die Einzelausgabe dieser Novelle.

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        April 2015

        Faul und glücklich

        Lernen vom entspanntesten Tier der Welt

        by Cooke, Lucy / Übersetzt von Krauß, Viola

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        January 2016

        No Baggage

        Ein Date, drei Wochen, acht Länder - und kein Gepäck

        by Bensen, Clara / Übersetzt von Krauß, Viola

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        June 2012

        Der Schwan stirbt

        Nie mehr bis zum Ende warten

        by Pearlman, Robb / Übersetzt von Krauß, Viola

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        December 2013

        Dieses Tattoo wirst du bereuen

        ... und andere bittere Wahrheiten

        by Pearlman, Robb / Übersetzt von Krauß, Viola

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        April 2013

        Nimm mich mit!

        Das Entdecker-Tagebuch für deine Stadt

        by Pocrass, Kate / Übersetzt von Krauß, Viola

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        November 2018

        Die Bullet-Journal-Methode

        Verstehe deine Vergangenheit, ordne deine Gegenwart, gestalte deine Zukunft

        by Carroll, Ryder / Übersetzt von Krauß, Viola

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        August 2002

        Weggeküßt

        by Angela Krauß

        Beneidenswert: Diese Frau erwacht morgens in eine Welt, die auf sie wartet. Sie tritt zum Frühstück aus dem Haus und will verführt werden. Schon auf dem Weg lacht man ihr entgegen und will sie küssen. Sie wird überall bemerkt, es mangelt nicht an Zuwendung. Jene, die sie vor neun Uhr küssen wollen, sind immer bereits hellwach und voller Wünsche, sie belagern die Stadt an allen Zufahrtsstraßen.Zwölf Jahre nach dem Zeitenwechsel, da die Welt endlich wieder eine Kugel ist, also ohne Anfang und Ende, herrscht an Freunden kein Mangel – ein Zuwachs an Leben, mit dem sie nicht gerechnet hatte, grenzenlos auch er.So erfüllt sie früh am Morgen, wie einst, die Neugier auf alles. Aber schon in der nächsten Kaffeebar verliert sie, was einmal ihre Stärke war. Alle sehen gut aus und verströmen Düfte, die man auf weißen Streifen in den Eingangszonen der Kaufhäuser probieren kann. Mehr will niemand über die anderen wissen. Auch sie nicht. Weggeküßt ist ein Buch über das Verlangen. Es erzählt mit der Angela Krauß eigenen poetischen Kraft und Leichtigkeit von den hektischen Pendelbewegungen der Lust, von schier überquellender Fülle, die den Mangel kaum spürbar werden läßt, von artistischen Versuchen, Unfreiheit wie Freiheit zu beherrschen, und von der seltsamen Welt der Tiere im Zoo.

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        October 1994

        Von Friedrich von Schiller bis Joseph von Eichendorff. 1000 Deutsche Gedichte und ihre Interpretationen. Dritter Band

        Herausgegeben von Marcel Reich-Ranicki. Zehn Bände

        by Marcel Reich-Ranicki

        Marcel Reich-Ranicki wurde am 2. Juni 1920 in Wloclawek / Polen geboren. Sein Vater, David Reich, war ein polnischer Jude, seine Mutter, Helene eine deutsche Jüdin. Die Familie siedelte 1929 nach Berlin um. Dort besuchte er das Gymnasium. Im Herbst 1938, kurz nach dem Abitur, wurde er verhaftet und nach Polen deportiert, wo er ab 1940 im Warschauer Getto leben musste. Anfang 1943 gelang ihm zusammen mit seiner Frau Teofila die Flucht aus dem Getto in den Warschauer Untergrund. Seine Eltern und sein Bruder wurden von den Nationalsozialisten ermordet. Zunächst im Polnischen Diplomatischen Dienst tätig, fand er seine Berufung schließlich in der Literatur. Er arbeitete für Zeitungen, im Rundfunk und als Übersetzer. 1958 siedelte Reich-Ranicki in die Bundesrepublik Deutschland über. Er lebte von 1959 bis 1973 in Hamburg, dann zog er nach Frankfurt am Main. Er war für die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), Die Welt und die Wochenzeitung Die Zeit als Literaturkritiker tätig und gehörte von 1958 bis 1967 als solcher der Gruppe 47 an. 1968 war er Gastprofessor für deutsche Literatur des 20. Jahrhunderts an der Washington University in St. Louis (USA) und 1969 am Middlebury College (USA). Von 1971 bis 1975 lehrte er als ständiger Gastprofessor für Neue Deutsche Literatur an den Universitäten Stockholm und Uppsala. Ab 1974 war er Honorarprofessor an der Universität Tübingen, in den Jahren 1991/92 bekleidete er die Heinrich Heine-Gastprofessur an der Universität Düsseldorf. Marcel Reich-Ranicki war Ehrendoktor der Universitäten Uppsala (1972), Augsburg (1992), Bamberg (1992), Düsseldorf (1997), Utrecht (2001) und München (2002). Nachdem er 1988 die Leitung des Literaturteils der FAZ abgegeben hatte, schrieb er weiter Kritiken in verschiedenen Zeitungen und wirkte von nun an auch im Fernsehen: Von 1988 bis 2001 leitete er das Literarische Quartett im ZDF. Reich-Ranicki wurde mit zahlreichen Preisen geehrt und galt als einer der bedeutendsten Literaturkritiker Deutschlands. Er starb am 18. September 2013 im Alter von 93 Jahren.

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