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        July 2013

        Scheiden tut weh

        Elterliche Trennung aus Sicht der Väter und Jungen

        by Herausgegeben von Franz, Matthias; Herausgegeben von Karger, André

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        January 1993

        Matthias von Lexer

        Beiträge zu seinem Leben und Schaffen

        by Herausgegeben von Brunner, Horst

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        June 2008

        Einfach Kafka

        by Franz Kafka, Peter Höfle

        Kafka? Würde mich interessieren, hab' sogar schon mal was von ihm gelesen, ist mir aber zu schwer und macht obendrein depressiv … Wir versprechen: Jeder, der bisher so dachte, wird die Lektüre dieses Lese- und Einführungsbuchs als Kafka-Fan beenden! Seine bedeutendsten Erzählungen sind hier enthalten, leichtverständlich eingeleitet und in Kafkas Biographie eingeordnet. Dazu gibt es sorgfältig ausgewählte kürzere Texte, Tagebuchnotizen, Briefe und anderes mehr, das uns auch den Menschen Kafka näherbringt, der gar nicht so verschroben war, wie das Klischee es will, sondern ein humorvoller, warmherziger Mann, der sich der Qualität seiner Literatur bei aller Bescheidenheit durchaus bewußt war.

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        August 2003

        Brief an den Vater

        by Franz Kafka, Hans-Ulrich Treichel

        Franz Kafka hat den Brief an den Vater 1919 geschrieben, diesen jedoch nie seinem Vater gezeigt. Unmittelbarer Auslöser war des Vaters Mißbilligung der standeswidrigen Verlobung Franz Kafkas mit der Schustertochter Julie Wohryzek, zum anderen die verletzende Gleichgültigkeit, mit der er auf die ihm gewidmeten Erzählbände In der Strafkolonie und Ein Landarzt reagiert hatte. Aber auch während des Schreibens kann sich Kafka nicht aus seiner prekären Bindung befreien. Vielmehr erscheint die von Furcht, Liebe und Verachtung gleichermaßen geprägte Beziehung noch bedrohlicher. Er stilisiert den Vater zu jener überdimensionalen Macht, die seine schriftstellerische Betätigung als Gegenreaktion provoziert und die Entfaltung seiner bürgerlichen Existenz verhindert. Kafkas Brief an den Vater gehört zu seinen ausführlichsten und schmerzlichsten autobiographischen Dokumenten. Als literarisches Werk wurde es berühmt als die selbsterzählte Leidensgeschichte eines Franz K.

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        June 2009

        Max Frisch. Citoyen

        by Max Frisch, Matthias Gunten

        »Wir riefen Gastarbeiter, und es kamen Menschen.« Mit Sätzen wie diesem griff Max Frisch immer wieder in das öffentliche Leben der Schweiz ein. Als politischer Intellektueller war er auch in anderen Ländern ein gefragter Gesprächspartner: Er diskutierte mit Henry Kissinger über den Krieg in Vietnam, war 1977 in der Nacht, in der die »Landshut« gestürmt wurde, bei Helmut Schmidt in Bonn. Dem Citoyen, dem engagierten Bürger Max Frisch hat Matthias von Gunten sein Porträt gewidmet. Zu Wort kommt, neben Kissinger und Schmidt sowie Schriftstellerkollegen wie Christa Wolf, Günter Grass und Peter Bichsel, auch der Autor Max Frisch selbst – seine Tagebucheinträge und Reden werden gelesen von Reto Hänny. »Solche Stimmen fehlen heute in der Schweiz«, sagte von Gunten dazu der Neuen Zürcher Zeitung. Man möchte ergänzen: und anderswo.

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        November 1991

        Franz Ringel

        Monographie

        by Herausgegeben von Schuh, Franz

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        April 2014

        Jenseits von Aufrechnung und Verdrängung

        Neue Forschungen zu Flucht, Vertreibung und Vertriebenenintegration

        by Herausgegeben von Stickler, Matthias

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        March 2011

        Max-Frisch-DVD-Box zum 100. Geburtstag

        by Max Frisch

        Zu Max Frischs 100. Geburtstag versammelt eine DVD-Box in der filmedition suhrkamp auf fünf DVDs die wichtigsten Filme von, mit und über den großen Schweizer Schriftsteller: ein Porträt des öffentlichen Intellektuellen Frisch (Matthias von Guntens Dokumentation "Max Frisch. Citoyen"), die vielfach ausgezeichnete Verfilmung "Holozän" von Heinz Bütler und Manfred Eicher, Richard Dindos "Journal I-III" (eine filmische Lektüre der Erzählung Montauk) sowie die Gespräche im Alter, die Philippe Pilliod in den Jahren 1985/1986 geführt hat. Vervollständigt wird das Paket durch ein besonderes Extra: Volker Schlöndorffs "Homo faber"-Adaption. Die Verfilmung mit internationaler Starbesetzung macht die Box zu einem Ereignis. Ein einzigartiger Zugang zu Leben und Werk des großen Autors.

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        January 2002

        Weltstaat oder Staatenwelt?

        Für und wider die Idee einer Weltrepublik

        by James Bohman, Matthias Lutz-Bachmann, James Bohman, Matthias Lutz-Bachmann

        Die weltweite Verbreitung der liberalen Marktwirtschaft hat in Verbindung mit einer Globalisierung von Technik, Kommunikationsmitteln und Verkehr den Handlungsraum für einzelstaatliche Politik dramatisch verändert - sowohl im Inneren der Staaten als auch in ihrer Außenpolitik. Diese Entwicklungen, aber auch die zunehmenden Proteste gegen die Folgen der Globalisierung und die sich abzeichnenden weltweiten Konflikte haben die Diskussion über neue Strukturen der internationalen Politik belebt. Der Streit wird über die Frage geführt, ob die Struktur der überlieferten Staatenwelt geeignet ist, die Herausforderungen politisch und friedlich zu bewältigen, die sich aus der Globalisierung von ökonomie und Technik ergeben. Oder sollen neue, demokratische Strukturen für die internationale Politik geschaffen werden, die die Mechanismen der bisherigen Außenpolitik ersetzen? Der von den politischen Philosophen Matthias Lutz-Bachmann (Frankfurt am Main) und James Bohman (St. Louis, USA) vorgelegte Band versammelt Beiträge von Philosophen, Juristen, Politikwissenschaftlern und ökonomen zur Diskussion der aktuellen politischen Streitfrage: »Weltstaat oder Staatenwelt? Für und wider die Idee einer Weltrepublik«. Im Suhrkamp Verlag ist außerdem erschienen: Matthias Lutz-Bachmann/ James Bohman (Hg.): Frieden durch Recht. Kants Friedensidee und das Problem einer neuen Weltordnung (stw 1269).

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        December 1991

        Franz, Geschichtensammler

        Ein Monodrama

        by Franz Hodjak

        Unter einer Seine-Brücke in Paris, nächtens bis zur Morgendämmerung, neben sich Rotweinflaschen und die Laute: François Villon, der aus seinem Vaganten- und Gaunerleben den Stoff seiner frech-bitteren Balladen schöpfte, verwickelt ein imaginäres Gegenüber in ein groteskes Gespräch und Rollenspiel. Er hält dem Hauptmann Ronsard und späteren Oberrichter von Paris den Spiegel vor, erzählt ihm aus seiner Lebensgeschichte, erinnert den Vertreter der Macht an die großen und kleinen Verbrechen und prophezeit ihm die Revolution von 1789.

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        November 1986

        Personenregister zur »Fackel« von Karl Kraus

        Supplementband zum Reprint der »Fackel«

        by Franz Ögg, Friedrich Pfäfflin

        Die Neuausgabe der Fackel wird durch diesen weiteren Supplementband um ein wissenschaftliches Arbeitsinstrumentarium bereichert, das für den Fackel-Leser von großem Wert ist. Er enthält das von der Fachwelt lang erwartete, von Franz Ögg seit über zehn Jahren erarbeitete Personenregister, mit dem es möglich wird, erwähnte Personen oder ihre Beiträge rasch aufzufinden. Dieses Register weist sämtliche in der Fackel vorkommende Namen mit Geburts- und Sterbedaten sowie Berufsbezeichnung nach, soweit diese Daten mit Stichtag 31.1.1977 erfasst werden konnten. Die 10.000 Namen und ca. 60.000 Stellenangaben vermitteln einen völlig neuen Zugang zur Fackel. Das Personenregister zur Fackel stellt einen ersten und wichtigen Schritt zu einem ebenso wünschenswerten wie schwer durchführbaren Vorhaben dar: einer kommentierten Fackel. Der Plan zu einem Fackel-Register ist so alt wie die Fackel selbst. Das Nachwort von Friedrich Pfäfflin zeichnet die Geschichte dieses Plans und der Versuche seiner Realisierung nach.

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        September 2017

        Die schönsten Mondgedichte

        by Matthias Reiner, Reinhard Michl

        »Dunkel war’s, der Mond schien helle«: Von Mitternachtsmäusen und Mondschafen, von Sommernächten, Bauernregeln und Mondsüchtigen bis hin zum Mann im Mond reichen die Themen der Gedichtsammlung. Enthalten sind Klassiker wie Matthias Claudius‘ Abendlied oder Karl Enslins Guter Mond, du gehst so stille ebenso wie Mondgedichte von Mascha Kaléko oder Marie Luise Kaschnitz. Von Nächten im Krieg oder im Gefängnis, vom Mondschein am Meer oder in der Großstadt: Die schönsten Mondgedichte, von Reinhard Michl farbig und unverwechselbar in Szene gesetzt: »Es war, als hätt der Himmel/Die Erde still geküßt.«

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        January 2003

        Joseph Franz Rock (1884-1962)

        Berichte, Briefe und Dokumente des Botanikers, Sinologen und Nakhi-Forschers. Mit einem Schriftenverzeichnis

        by Herausgegeben von Walravens, Hartmut

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        August 1997

        Ankunft Konjunktiv

        Gedichte

        by Franz Hodjak

        Die Bücher von Franz Hodjak bezeugen, wie der Ausreise ans der rumäniendeutschen Spracheremitage die Ankunft bei uns nur allmählich folgte. Ihr schreibt sich Franz Hodjak mit seinem neuen Gedichtbuch ein Stück weit näher - doch das Ankommen bleibt unsicher, nur eine Möglichkeit: Ankunft Konjunktiv.

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        March 2022

        Franz Marc Tierschicksale

        by Gloria Köpnick, Rainer Stamm

        Franz Marc, Mitbegründer der legendären Künstlervereinigung »Der Blaue Reiter«, war der bedeutendste Tiermaler der Klassischen Moderne: Katzen und Hunde, Füchse, Rehe, Affen, Elefanten und Gazellen machte er zu Motiven seiner Aquarelle, Gouachen und Gemälde. In der Gestaltung dieser Bilder, die mitunter zu expressionistischen Suchbildern geraten, erreichte Marc eine besondere Meisterschaft der Farben und Formen. Zu den Höhepunkten seines Schaffens zählt das Gemälde Tierschicksale, das diesem Band den Titel gibt. Der reich bebilderte Band der Insel-Bücherei lädt ein zu einem sinnlichen Streifzug durch die Tierbilder Franz Marcs, ergänzt durch Briefzitate des Künstlers und zeitgenössische Berichte. In einem kenntnisreichen Nachwort führen die Herausgeber in die Welt der Tiermalerei Franz Marcs ein. »Gibt es für einen Künstler eine geheimnisvollere Idee als die, wie sich wohl die Natur in dem Auge eines Tieres spiegelt?« Franz Marc

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