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        The environment
        January 2000

        Invertebrates as Webmasters in Ecosystems

        by Edited by David C Coleman, Paul F Hendrix

        The purpose of this book is to review and assess our current understanding of invertebrates in terrestrial and terrestrially-dominated (i.e. lower-order stream) ecosystems. It emphasises the centrality of the activity of invertebrates, which influence ecosystem function far out of proportion to their physical mass in a wide range of situations, particularly at the interface between land and air (litter/soil), water and land (sediments) and in tree canopies and root/soil systems. Consisting of 16 chapters by authors from the USA, Canada, Europe and Australia, the book is essential reading for ecologists and invertebrate biologists.

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        January 1994

        Jimi Hendrix

        by Brown, Tony

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        November 2008

        Jimi Hendrix

        Eine Biographie

        by Theweleit, Klaus; Höltschl, Rainer

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        September 2006

        Gleich nach dem Gotthard kommt der Mailänder Dom

        Geschichten und andere Prosa

        by Gertrud Leutenegger

        Ein von Brandwunden entstelltes Mädchen namens Loredana stirbt in einer römischen Pension unweit der Stazione Termini; ein Kind erwacht mitten in der Nacht, und draußen wütet der Sturm; ein Gartentor und ein weißer Ball wecken Gedanken an den Schulweg von früher und an die Eltern, die nicht mehr leben; in Japan erfährt eine Frau das Glück des Reisens, 'Momente vollkommenen Unterwegsseins'; dem portugiesischen Wirt des 'Krokodil' fällt eine junge, eigenartig gekleidete Frau auf; ein erzählendes Ich erinnert sich an das bewegte Jahr 1967, an ein Leseerlebnis mit Robert Walser, an Jimi Hendrix, Moshe Dayan und Che Guevara. In elf Prosastücken erzählt Gertrud Leutenegger von elf einfachen und doch unerhörten Situationen, die sie sprachlich verdichtet – auf ein Ereignis hin, auf einen Augenblick, in dem plötzlich alles näherrückt und eine neue – bisher nicht gesehene – Bedeutung erhält.

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        September 2004

        Nico. Sphinx aus Eis

        Monolog

        by Werner Fritsch

        Sie war Sängerin der legendären Musikgruppe Velvet Underground, modelte bei Coco Chanel, spielte in Fellinis La dolce vita und Filmen von Andy Warhol oder stand mit dem Saxophonisten von Sun Ra, mit Tangerine Dream, Kevin Ayers und Brian Eno auf der Bühne. Sie suchte die Nähe schöpferischer Rockmusiker, die auch große Lyriker waren: Bob Dylan, Lou Reed, Leonard Cohen, Jimi Hendrix und vor allem Jim Morrison, der sie ermutigte, selber Lieder zu komponieren. Als Christa Päffgen im Nazi- und Nachkriegsdeutschland aufgewachsen, begann sie ein neues, kreativ-selbstzerstörerisches Leben in Paris, New York und Ibiza. Sie war Muse und Göttin, mütterlich warm und teutonisch kühl, produktiv und todesnah – eine große Projektionsfläche, eine Sphinx aus Eis. Gegen Ende ihres Lebens hatte sie vor, mehr zu schreiben: Gedichte und ihre Autobiographie. Nun setzt der Dramatiker Werner Fritsch der unergründlichen Popikone Nico in seinem furiosen Monolog ein Denkmal, legt ihre Wurzeln und Abgründe offen und verleiht ihr eine neue, seine Sprache.

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        February 2006

        Frag mich, wer die Beatles sind

        Brief an meinen Sohn über die Liebe zur Musik

        by Roberto Cotroneo, Karin Krieger

        Die elementare Art, wie Musik auf das Seelische wirkt, ist rätselhaft - so rätselhaft, daß der größte Seelenkundler der Moderne, Sigmund Freud, nichts mit ihr anzufangen wußte und beinahe Angst vor ihr empfand. Die Musik entzieht sich dem rationalen Zugriff, gerade weil sie so unmittelbar wirkt und weil die Klänge, die wir lieben, unauflöslich mit unserem Selbst verbunden sind. Und so nähert sich Cotroneo dem Phänomen der Musik auch nicht durch Analyse, sondern erzählend, in Form eines langen Briefes an seinen kleinen Sohn Andrea: indem er von Mozart erzählt und von Jimi Hendrix, von Chopin und von Keith Jarrett, indem er beschreibt, wie eine Schulklasse John Lennons "Imagine" aufführt, ja indem er in einem erzählten Traum zusammen mit Andrea erlebt, wie eine private Uraufführung von Brahms' erstem Klavierkonzert zustande kommt. In Episoden von ergreifender Schönheit wird klar, wie ein einzelnes Musikerlebnis prägend werden kann für ein ganzes Leben, und wir begreifen vom Wesen der Musik mehr als durch gelehrte Abhandlungen.

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        Medical microbiology & virology
        June 2010

        Helicobacter pylori in the 21st Century

        by Steffen Backert, Stefan Bereswill, Tom Blanchard, Pelayo Correa, Richard Ferrero, Kwong-Ming Fock, Sara Lindén, Hoda Malaty, Barry Marshall, Francis Megraud, Anthony P Moran, John Nedrud, Karen Robinson, Maria Kaparakis. Edited by Philip Sutton, Hazel Mitchell.

        Helicobacter pylori is a globally significant pathogen that infects half of the population of the world. Its recognition enabled the development of new therapeutic and preventative strategies for serious health conditions such as gastric cancer, of which it is the major causative agent. Providing a broad overview of the current understanding of this pathogen and emphasising its world health impacts, this book explores a range of topics including virulence factors, vaccine development and obstacles, epidemiology, antibiotic resistance and the role of Nod receptors, with a foreword by Barry Marshall, the Nobel Laureate and co-discoverer of H. pylori. It is an essential resource for researchers, students and medics in infectious and Helicobacter-associated diseases.

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        August 1984

        Das Dubliner Tagebuch des Stanislaus Joyce

        by Stanislaus Joyce, George Harris Healey, Arno Schmidt

        Stanislaus Joyce hat Tagebücher hinterlassen, von denen einige, aus der Zeit vom Herbst 1903 bis zum April 1905, hier vorliegen. Sie ergänzen das uns aus »Meines Bruders Hüter« (st273) bekannte Bild der Familie Joyce und ihrer Freunde, geben ehrlichen, oft mürrischen, häufig haßerfüllten Einblick in deren elendes Alltagsleben und zeigen schon in diesen frühen Jahren die Mischung aus Bewunderung und Verachtung, die für das Verhältnis von Stanislaus zu James lebenslänglich entscheidend gewesen ist. James pflegte diese Aufzeichnungen zu lesen und hat sie bisweilen für seine Werke ebenso ausgenutzt wie Stanislaus später für sein Erinnerungsbuch. Niemand wird in diesen Tagebüchern so häufig erwähnt wie der Bruder James, und so enthalten sie wichtige Aufschlüsse über die Jahre, in denen dieser an »Kammermusik«, »Stephen der Held«, »Ein Porträt des Künstlers als junger Mann« arbeitete. Wieviel Wirklichkeit in die Werke von James eingegangen ist, wird erst sichtbar durch die zahlreichen Anmerkungen, die der Übersetzer Arno Schmidt für den deutschen Leser beigesteuert hat.

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        December 2006

        James Joyce für Boshafte

        by James Joyce, Friedhelm Rathjen

        Für Liebhaber des boshaften Humors: James Joyce. »Rom kommt mir vor wie ein Mann, der davon lebt, daß er die Leiche seiner Großmutter für Reisende zur Schau stellt.«

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        January 1970

        Giacomo Joyce

        by James Joyce, Richard Ellmann, Klaus Reichert, Fritz Senn

        »Joyce, Sie wissen doch, dieser irische Gigant … Der Zeitpunkt liegt so um 1909 herum. Da lebte der wortgewaltige Romancier in Triest und fristete sein Leben mühsam mit Sprachunterricht. Ja, und da hatte er eine Affäre mit einer Schülerin, kindjung anscheinend, doch von überzeugender Weiblichkeit. Ihr zuliebe schrieb er eben jenes Novellchen. Es steht alles drin, was einem reifen Mann passiert, wenn er sich vergißt. Und es ist eine Poesie, in eine feine Lieblichkeit eingefangen, wie sie nur Joyce vermag, wenn er verliebt ist.« – Werner Helwig

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