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        January 1984

        Der Mensch - eine Marionette der Evolution?

        Eine Kritik an der Soziobiologie

        by Hemminger, Hansjörg

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        1984

        Der neuronale Mensch

        Wie die Seele funktioniert - die Entdeckungen der neuen Gehirnforschung

        by Changeux, Jean P; Hemminger, Hansjörg / Übersetzt von Kober, Hainer

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        June 2022

        Selbstverteidigung

        Eine Philosophie der Gewalt

        by Elsa Dorlin, Andrea Hemminger

        Vom Sklavenwiderstand bis zum Jiu-Jitsu der Suffragetten, vom Aufstand im Warschauer Ghetto bis zu den Black Panther und den Queer-Patrouillen zeichnet Elsa Dorlin in ihrem preisgekrönten Buch eine Genealogie der politischen Selbstverteidigung nach. Diese Geschichte der Gewalt wirft ein neues Licht auf die Definition der modernen Subjektivität und die zeitgenössische Sicherheitspolitik. Sie führt zu einer Neuinterpretation der politischen Philosophie, in deren Rahmen Hobbes und Locke mit Frantz Fanon, Michel Foucault, Malcolm X, June Jordan und Judith Butler in ein faszinierendes Streitgespräch geraten.

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        April 2023

        Kampf gegen die Armut

        50 Jahre stw – Limitierte Jubiläumsausgabe

        by Esther Duflo, Andrea Hemminger

        Die Nobelpreisträgerin Esther Duflo gehört zu den Stars der internationalen Wissenschaft. Ihr Forschungsgebiet ist die Entwicklungsökonomie, also die Frage, wie Armut überwunden und wirtschaftliche Entwicklung angestoßen werden kann. In Kampf gegen die Armut stellt Duflo ihren innovativen entwicklungsökonomischen Ansatz anhand von vier zentralen Problembereichen vor: Bildung, Gesundheit, Mikrokredite und Institutionen/Korruption. Über randomisierte Tests, die von der Praxis klinischer Studien in der Medizin inspiriert sind, werden konkrete entwicklungspolitische Maßnahmen auf ihre Wirksamkeit überprüft, mit nicht selten überraschenden Ergebnissen. Ein Buch, das die Entwicklungsökonomie auf eine neue Grundlage stellt.

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        October 2023

        Das Gespräch der Geschlechter

        Eine Philosophie der Zustimmung

        by Manon Garcia, Andrea Hemminger

        Seit der #MeToo-Bewegung steht die Frage der sexuellen Gewalt im Zentrum der Debatten über Geschlechtergerechtigkeit. Sexuelle Zustimmung gilt vielen als Zauberformel für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern. Zugleich ist sie notorisch schwer zu definieren und wirft zahlreiche Probleme auf, wie die Philosophin Manon Garcia in ihrer meisterhaften Analyse zeigt. Sie taucht tief ein in unser philosophisches Erbe sowie die liberale Tradition und legt deren Grenzen offen. Drei Probleme der Philosophie der Zustimmung macht Garcia aus: ein rechtliches, ein moralisches und ein politisches. Was muss getan werden, damit sexuelle Übergriffe und sexuelle Belästigung wirksam bestraft werden? Wie kann man sich Liebes- und Sexualbeziehungen vorstellen, die nicht auf sexistischen sozialen Normen beruhen? Und wie können wir verhindern, dass die geschlechtsspezifischen Ungerechtigkeiten, die sich in Liebes- und Sexualbeziehungen manifestieren, fortgeschrieben werden? Von John Locke und John Stuart Mill über feministische Theoretikerinnen bis hin zu Michel Foucault und den Praktiken des BDSM zeichnet dieses Buch eine neue politische Kartografie unserer privaten Leben. Fazit für das zukünftige Gespräch der Geschlechter: Wir müssen lernen, die »Gleichheit zu erotisieren«, nicht die Herrschaft.

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        November 2017

        Theorien und Institutionen der Strafe

        Vorlesungen am Collège de France 1971-1972

        by Michel Foucault, Andrea Hemminger

        Michel Foucault hat seiner Vorlesung am Collège de France aus den Jahren 1971 und 1972 den Titel Theorien und Institutionen der Strafe gegeben. In ihr widmet er sich zum ersten Mal Fragen der Macht und der Strafe, den Praktiken und Institutionen der Disziplinierung, die für ihn dann zu einem zentralen Signum der modernen Gesellschaft werden und ihn bis zu seinem großen Werk Überwachen und Strafen (1975) und darüber hinaus beschäftigen. Den Anfang machen Untersuchungen zum mittelalterlichen Recht, zu Buße und Marter sowie zu den Bauernaufständen der Nu-Pieds in Frankreich im 17. Jahrhundert, auf die der gerade in Entstehung begriffene moderne französische Staat unter Richelieu mit seinen neuen Techniken der Erfassung, Einschließung und Disziplinierung reagiert. Foucault entdeckt hier einen historischen Schlüsselmoment in der Entwicklung des Staates der modernen Disziplinargesellschaft, einen Bruch mit der rechtlich-politischen Ordnung der mittelalterlichen Welt, den er in diesen Vorlesungen akribisch am Quellenmaterial herausarbeitet.

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        June 2015

        Die Strafgesellschaft

        Vorlesungen am Collège de France 1972–1973

        by Michel Foucault, Andrea Hemminger

        Michel Foucaults in den Jahren 1972 und 1973 gehaltene große Vorlesungen Die Strafgesellschaft untersuchen die Beziehungen zwischen Recht und Wahrheit und wie beide sich verbunden haben, um zur Entstehung eines neuen Strafregimes beizutragen, das unsere Gesellschaften bis heute bestimmt. Sie sollten der Vorbereitung von Foucaults wirkmächtigem Buch Überwachen und Strafen dienen, entfalten aber eine ganz eigene Dynamik, die über eine Genealogie des Gefängnissystems hinausgeht und die gesamte kapitalistische Gesellschaft in den Blick nimmt als eine spezifische Organisation vielfältiger Regelverstöße. Foucault arbeitet sich durch ein zuvor für die klassische politische Ökonomie unerschlossenes historisches Material: den Diskurs der englischen Quäker und Dissenter, ihre Philanthropie und ihre Moralisierung der Arbeitszeit, die den modernen Strafvollzug hervorbringen. Im Zuge einer Kritik an Hobbes liefert Foucault vor diesem Hintergrund eine Analyse des Bürgerkriegs, den er nicht als einen Krieg aller gegen alle begreift, sondern als eine allgemeine Matrix der Funktionsweise von Strategien der Strafe, deren Ziel weniger der Kriminelle als der innere Feind ist. Die Strafgesellschaft kann als bahnbrechende Analyse der Entstehung der modernen Gesellschaft zweifellos zu den großen Werken über die Geschichte des Kapitalismus gerechnet werden.

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        June 2019

        Sexualität und Wahrheit

        Vierter Band: Die Geständnisse des Fleisches

        by Michel Foucault, Andrea Hemminger

        Es ist eine Sensation und »ein postumes Wunder« (L'Express): Dreieinhalb Jahrzehnte nach dem Tod des Autors erscheint der vierte und letzte Band von Sexualität und Wahrheit – Michel Foucaults großangelegter Geschichte der Sexualität und Meilenstein philosophischer Forschung im 20. Jahrhundert. Die Geständnisse des Fleisches, von Foucault noch auf dem Sterbebett vollendet, schließt an die legendären Vorgängerbände an und zeugt einmal mehr von der Ausnahmestellung dieses Denkers. Im Mittelpunkt stehen die ethischen Diskussionen der Kirchenväter über das Geschlechtsleben in den ersten frühchristlichen Jahrhunderten. Foucault liest die Predigten und Abhandlungen von Clemens von Alexandria, Gregor von Nyssa, Johannes Chrysostomos, Johannes Cassianus oder Augustinus von Hippo als Dokumente einer Sorge um das Seelenheil – als Zeugnisse der Herausbildung einer neuen Moral und Selbsterfahrung, die das Abendland fortan prägen sollten. Insbesondere die Jungfräulichkeit und die Ehe stehen dabei im Fokus der Auseinandersetzungen, die bei Augustinus in eine bis in unsere Gegenwart wirkende Ökonomie der Begierde münden: in eine konstitutive Pflicht des Subjekts zur stetigen Problematisierung des Verhältnisses von Freiheit und Natur, von Vernunft und Begehren.

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