Your Search Results

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        February 1984

        Das Erbe Hegels II

        by Roman Jakobson, Hans-Georg Gadamer, Elmar Holenstein, Elmar Holenstein

        Am 22. Juni 1982, vier Wochen vor seinem Tode, wurde Roman Jakobson der Hegel-Preis der Stadt Stuttgart verliehen. Dieser Band enthält die Rede Roman Jakobsons, die Laudatio Hans-Georg Gadamers sowie einen wissenschaftsgeschichtlichen Essay von Elmar Holenstein.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        April 2021

        Spalt und Fuge

        Eine Phänomenologie des Experiments

        by Hans-Jörg Rheinberger

        In diesem Buch geht es um das wissenschaftliche Experimentieren, das in den Wissenschaften seit der Frühen Neuzeit eine immer größere Rolle spielt. Umso erstaunlicher ist es, dass sich Philosophie und Geschichte der Wissenschaften mit der unglaublichen Vielgestaltigkeit des Experimentierens kaum auseinandergesetzt haben. Hans-Jörg Rheinberger beleuchtet sie in seinem neuen Buch in all ihren Facetten. Er untersucht die Materialität des Experiments, seiner Gegenstände und seiner Instrumente ebenso wie die größeren räumlichen und zeitlichen Zusammenhänge, in die das wissenschaftliche Experimentieren gestellt ist und in denen es sich verwirklicht. So entsteht eine neue Sicht auf die Wissenschaft im Werden.

      • Trusted Partner
        October 2006

        Experimentalsysteme und epistemische Dinge

        Eine Geschichte der Proteinsynthese im Reagenzglas

        by Hans-Jörg Rheinberger

        Dieses Buch ist binnen weniger Jahre zum Klassiker der modernen Wissenschaftsgeschichte geworden. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht eine Beschreibung der materiellen Anordnungen, die Laborwissenschaftler im 20. Jahrhundert als 'Experimentalsysteme ' bezeichneten. Rheinberger entwirft eine umfassende, materialreiche wie pointierte Epistemologie des modernen Experimentierens. Die Dynamik der Forschung erweist sich dabei als Prozeß der Herausbildung 'epistemischer Dinge': Die empirischen Wissenschaften entwickeln sich in der Auseinandersetzung mit ihren Gegenständen. Dies bedeutet eine radikale Verschiebung der Perspektive weg von den Ideen und Absichten der Handelnden und hin zu den Objekten, auf die sich Handeln und Begehren richten. Es sind die Dinge, an denen die Handlungen entzifferbar werden. Hans-Jörg Rheinberger ist Direktor am Max- Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin.

      • Trusted Partner
        Business, Economics & Law
        November 2020

        Tourism in Development: Reflective Essays

        by Peter U C Dieke, Brian E M King, Richard Sharpley, Ali Thompson

        This book: - comprises reflective essays written by internationally-ranked scholars and tourism consultants with extensive experience, particularly in the developing world countries - considers extant themes, issues and challenges related to tourism and development - offers a critical and contemporary perspective on tourism's significance and role in development.

      • Trusted Partner
        March 2005

        Das Buch des Lebens

        Wer schrieb den genetischen Code?

        by Lily E. Kay, Gustav Roßler

        Gustav Roßler studierte Philosophie, Soziologie und Psychologie in Berlin und Paris. Er ist als Autor und als Übersetzer französischer Texte in den Bereichen Philosophie und Soziologie tätig.

      • Trusted Partner
        October 1990

        Schnee bis in die Niederungen

        Erzählung. Mit einem Nachwort von Heinz A. Schafroth

        by Jörg Steiner, Heinz F. Schafroth

        Jörg Steiner, geboren 1930, lebte in Biel. Er veröffentlichte Romane, Erzählungen, Gedichte, Essays und, gemeinsam mit Jörg Müller, auch Kinderbücher. Sein literarisches Werk wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Max-Frisch-Preis der Stadt Zürich 2002. Er verstarb am 20. Januar 2013 in Biel.

      • Trusted Partner
        September 2020

        Gespenster

        Ein Familiendrama in drei Akten

        by Henrik Ibsen, Angelika Gundlach, Helmut Nobis

        Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek – Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet nicht nur Henrik Ibsens Schauspiel Gespenster in der Übersetzung von Angelika Gundlach, sondern auch einen Kommentar, der alle für das Verständnis des Stücks erforderlichen Informationen enthält: die Entstehungsgeschichte, die Wirkungsgeschichte, einen Überblick über die verschiedenen Deutungsaspekte und die thematischen Schwerpunkte, Literaturhinweise sowie ausführliche Wort- und Sacherläuterungen. Helmut Nobis, geb. 1947, lebt und arbeitet in Krefeld. Veröffentlichungen zu Christoph Martin Wieland, Heinrich Heine, Gabriel García Márquez, zum bürgerlichen Trauerspiel, zur Literaturtheorie und -methodologie sowie zur Literaturgeschichtsschreibung. Für die Suhrkamp BasisBibliothek kommentierte er: Joseph von Eichendorff, Das Marmorbild (SBB 135); Theodor Fontane, Frau Jenny Treibel (SBB 109) und Irrungen, Wirrungen (SBB 81); Johann Wolfgang Goethe, Egmont (SBB 127); Heinrich von Kleist, Amphitryon (SBB 117) und Das Erdbeben in Chili. Die Marquise von O…. Die Verlobung in St. Domingo (SBB 93); Friedrich Schiller, Don Karlos (SBB 88); Stefan Zweig, Schachnovelle (SBB 129) sowie Cees Nooteboom, Die folgende Geschichte (SBB 139).

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        November 1984

        Werke in zeitlicher Folge. Frankfurter Ausgabe in zwölf Bänden

        Vierter Band: 1886. Der Sohn der Magd I–IV. Die Kameraden (mit Variationen aus ›Marodeure‹)

        by August Strindberg, Jörg Scherzer, Angelika Gundlach, Horst Brandl, Jörg Scherzer, Hans-Joachim Maass, Lars Dahlbäck, Olof Lagercrantz, Klaus See

        Angelika Gundlach, geboren 1950 in Hamburg, lebte als freie Übersetzerin in Frankfurt am Main. Sie übertrug Texte aus dem Schwedischen, Dänischen, Norwegischen, Französischen und Englischen ins Deutsche. Gundlach starb am 18. August 2019 in Seligenstadt. *10.03.1911 geboren in Stockholm. 1930 Wehrdienst bei einem Infanterieregiment nach dem Besuch des privaten Sofie-Almqvist-Gymnasiums. Erkrankt schwer an einer Lungenentzündung. 1931 Studium der Geschichte und Philosophie in Stockholm, das er aber Studium auf Grund einer lebensbedrohenden Schwindsucht unterbrechen muß. Mehrere Sanatoriumsaufenthalte und lange Erholungsreisen durch Südeuropa folgen. 1934 Rückkehr nach Schweden. Seine erste Rezension und erste Gedichte wurden bereits 1933 in Schweden publiziert. Es folgen weitere Aufsätze, literaturwissenschaftliche Abhandlungen, Tagebuchblätter; Anthologien, Reiseberichte, Essays, Übersetzungen und Verse, etc. 1940-1951 Rezensent bei "Svenska Dagbladet". 1942-1950 Rezensent bei "Bonniers Litterära Magasin". 1944-1945 Redaktion "Samtid och Framtid". 1945-1947 Redaktion "Vintergatan". 1951 Habilitationsschrift. 1951-1960 Leitung der Kulturredaktion von "Dagens Nyheter". 1956 Auszeichnung mit dem Bellmann-Preis. 1960-1975 Chefredakteur von "Dagens Nyheter". Die Zahl seiner Publikationen bricht mit dem Ende dieser Tätigkeit nicht ab. 1964 Auszeichnung mit dem Literaturpreis des Nordischen Rates. 1970 erhielt er eine Einladung für einen längeren Aufenthalt in der Volksrepublik China, über den er in seiner Zeitung berichtete. 23.07.02 stirbt im Alter von 91 Jahren in Drottningholm (Schweden).

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        July 1999

        Der Kollege

        Erzählung

        by Jörg Steiner

        »Der Kollege sagt, Unabhängige seien auf Abhängige angewiesen, um unabhängig zu bleiben.« In knappen Skizzen und minutiös beobachtet, entwickelt Jörg Steiners Erzählung ›Der Kollege‹ das Psychoprotokoll eines Arbeitslosen, den Prozeß der Ausgrenzung eines Menschen: eines Menschen, der zum Verschwinden gebracht wird. Seit dem Tag, an dem für den Mechaniker Bernhard Greif und seinen Kollegen das Wort Feierabend seine Bedeutung verloren hat, seit »vierhundert Stempeltagen«, sind Greif und sein Freund ein unzertrennliches Paar. Jeder ihrer arbeitslosen Tage hat seinen Weg: an der Post entlang, in die Mensa des Gymnasiums, in der sie gelitten sind, in der öffentlichen Bedürfnisanstalt kann man sich rasieren, in einer Kneipe erhält man für das Ausfüllen von Lottoscheinen ein Glas Wein, um dann mit den eigenen Tippscheinen »kurz vor sechs« am Kiosk die Hoffnungen auf Glück abzugeben. Jörg Steiners große Erzählkunst liegt in der Nichtanklage. »Jörg Steiner ist der Meister der gewaltigen Kleinigkeit«, sagt Peter von Matt: »Er weiß, daß in der Literatur die Hauptsachen nicht angesprochen werden.«

      • Trusted Partner
        March 1982

        Als es noch Grenzen gab

        Gedichte. Mit einer Rede des Autors

        by Jörg Steiner

        Jörg Steiner, geboren 1930, lebte in Biel. Er veröffentlichte Romane, Erzählungen, Gedichte, Essays und, gemeinsam mit Jörg Müller, auch Kinderbücher. Sein literarisches Werk wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Max-Frisch-Preis der Stadt Zürich 2002. Er verstarb am 20. Januar 2013 in Biel.

      • Trusted Partner
        July 2006

        Stefan Zweig

        Leben und Werk im Bild

        by Donald Prater, Volker Michels

        Stefan Zweig, geboren 1881, gestorben 1942 im Exil,verkörperte wie kaum ein anderer ein freiheitliches Europa, das er als Kultureinheit betrachtete, jenseits aller Sprach- und Nationalgrenzen. Außergewöhnlicher Menschenkenntnis sowie dem Talent, historische Stoffe auf novellistische Weise zu aktualisieren, sie in einen kritischen oder konstruktiven Gegensatz zur Zeitgeschichte zu setzen, verdanken Zweigs Erzählungen, 'Sternstunden ' und Biographien ihren Weltruhm. Diese schön gestaltete Bildbiographie vergegenwärtigt Stefan Zweigs Leben und Werk mit vielen Selbstzeugnissen, Bildern und Dokumenten.

      Subscribe to our

      newsletter