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        April 2014

        Binden und Befreien.

        Witold Gombrowiczs Diskurs der Zweifaltigkeit.

        by Hauch, Gabriele Rita

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        June 2004

        Todes Hauch

        Roman

        by Carlson, P M

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        May 1981

        Begegnungen

        Eine Festschrift für Max Frisch zum siebzigsten Geburtstag

        by Siegfried Unseld, Günter Grass

        Der Autor Max Frisch setzt auf Verwandlung, das Werden sei köstlich, das Fertige irgendwie trostlos. Reicht unsere Kraft zum Möglichen nicht aus, um das berühmt gewordene »Ich stelle mir vor« als silbernen Hauch in unserem Dasein zu verwirklichen? Immer wieder zieht mich der Tagebucheintrag vom Neujahrstag 1949 magisch an. Max Frisch reflektiert hier über das Klima der Sympathie. Er sieht in der Sympathie - und nicht etwa in der Liebe - die Macht, die Flügel verleiht. Und er verleiht der Sympathie die Gestalt eines Schutzengels, mit dem wir aufgewachsen sind, auf den wir uns verlassen und der uns, obwohl er nur ein Hauch ist, vom Ungeheuerlichen trennt. Das Ungeheuerliche wäre demnach das Klima ohne Sympathie? Der skeptisch philosophierende Poet stellt die Frage, ob das unverzichtbare Klima vielleicht nichts als freundliche Täuscherei sei, dieses aber, das Klima mit Intoleranz und Haß das gültigere? Doch da wir ohne Sympathie nicht sein können, folgert er: »Verloren: ohne Schutzengel«. Der Doppelpunkt doppelt die Einsicht.Die Beiträge dieser Festschrift sind aus dem Klima der Sympathie entstanden, das die Autoren für ihren großen Schriftstellerkollegen empfinden. Die Beiträge zeigen, wie mannigfach die Reaktionen von Lesern auf den Autor Max Frisch sein können: Konfessionen und Diskussionen, Beschreibungen und Vermutungen, Erinnerungen als Vergegenwärtigung, Versuche des »Ich stelle mir vor« und » Wie wäre meine Biographie verlaufen, wenn ...«. Begegnungen mit dem Autor, Begegnungen mit seinen Figuren. (S. Unseldt)

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        August 2005

        Wundwurzel

        Gedichte

        by Robert Schindel

        Kühn und in alle Richtungen wuchert die Wundwurzel, Robert Schindels neue Lyriksammlung. Manche ihrer Enden ragen weit hinauf bis in die »Zukunftsgebirge«, andere seitwärts in die Gegenwart, zu den »ständigen Männern in der Hotellobby« mit den »nicht ungierigen Augen«, zur »nie gesehnen blonden Frau / im Speisewagen« und ins »Gezwitter dieses Sehnens / nach ausgewiesenen Bereitschaften«. Wieder andere, nicht zu kappende, reichen tief in die Vergangenheit, in den Rumbulawald bei Riga, wo die »Juden unterm immergrünen Hügel« liegen, »in ihrem Totsein zugegeben unflexibel«. In achtundsechzig neuen Gedichten entfaltet der »jüdische Troubadour, der dunkle Humorist aus Wien« (Marcel Reich-Ranicki) erneut die ganze Meisterschaft seiner Formkunst – vom zartesten Hauch bis zum Villonschen Aufbrausen, doch stets mit einem »Lächeln / vom Augendruck her«. i›So liegt die Wurzel wundSo prangt sie nachtverschattetUnd geht zugrundIst in den Zukunftskerzen allbestattetVerknotet Wörterbilder tief imSehnsuchtsmund

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        August 2012

        Venedig

        Eine Verführung

        by Hanns-Josef Ortheil

        »Venedig will ja, daß man in ihm verschwindet, nicht mehr auftaucht, alles andere vergißt und jedes Zeitempfinden verliert.« Seit vierzig Jahren läßt sich Hanns-Josef Ortheil immer wieder aufs neue von dieser Stadt verführen. Er erzählt von lärmenden Fischmärkten oder friedlichen Frühmessen, von der ombra, einem Hauch kühlen Weins, genossen zu den Venusmuscheln am Mittag, und von schwerer, dunkler cioccolata, die den Nachmittag versüßt, von abendlichen Fahrradfahrten zwischen Meer und Kanal bis zu den »Enden der Welt« und von der Schönheit der venezianischen Nacht, die sogar dunkel noch leuchtet. Mit zahlreichen Farbfotografien von Lotta Ortheil

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        September 2003

        Ein Hauch von Sterblichkeit

        Mitchell & Markbys neunter Fall. Mitchell & Markby, Bd. 9

        by Granger, Ann / Übersetzt von Merz, Axel

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        October 2016

        Venedig

        Eine Verführung

        by Hanns-Josef Ortheil, Lotta Ortheil

        Seit über vierzig Jahren lässt sich Hanns-Josef Ortheil immer wieder aufs Neue von Venedig verführen. Er erzählt von der ómbra, einem Hauch kühlen Weins, genossen zu den Venusmuscheln am Mittag, und von schwerer, dunkler cioccolata, die den Nachmittag versüßt, von abendlichen Fahrradfahrten zwischen Meer und Kanal bis zu den »Enden der Welt« und von der Schönheit der venezianischen Nacht. Über zehn Jahre nach der Erstauflage dieses Bandes hat sich der Autor erneut auf den Weg in die Lagunenstadt gemacht und schenkt uns mit dieser Neuausgabe eine aktuelle Sicht auf das heutige Venedig: mit vielen neuen Tipps, Cafés, Restaurants und Spaziergängen. Mit zahlreichen Fotografien und Rezepten.

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        January 2020

        Tilda Apfelkern. Das Zauberpicknick im verwunschenen Garten

        by Schmachtl, Andreas H.

        Tilda Apfelkerns neuestes Abenteuer im Bilderbuchformat zum Vorlesen in zwölf Kapiteln begeistert alle - durch einen Hauch von Magie und jede Menge Spannung. Tilda Apfelkern kann es kaum glauben: Igel Rupert erforscht die Geschichte des kleinen Dorfes zwischen den Hügeln, und ein Vorfahre der holunderblütenweißen Kirchenmaus, Anselmus Apfelkern, soll ein rüpelhafter Ritter gewesen sein! Tilda macht sich zusammen mit Postmaus Molly auf Spurensuche … und erwacht nach einem sehr gemütlichen Picknick plötzlich in einem verwunschenen Burggarten, wo sich Burgfräulein und Ritter tummeln. Ob Tilda wohl von denen etwas über Anselmus Apfelkern erfahren kann? Entdecke weitere Bilderbücher zum Vorlesen von Tilda Apfelkern: Große Aufregung im kleinen Dorf zwischen den Hügeln Ein Inselausflug voller Geheimnisse Ein zauberhaftes Hausboot-Abenteuer

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        May 1980

        Gesammelte Werke in zehn Bänden

        Band 7: Geschichte und Landschaft

        by Reinhold Schneider, Edwin Maria Landau, Hans Dieter Zimmermann, Hans Dieter Zimmermann

        Aus einer größeren Auswahl von Aufsätzen fügt sich ein Bild, in dem die Welt Reinhold Schneiders vor uns steht – die Welt zwar eines heimatlos Wandernden ... und doch auch durch die Heimat Baden. Das Eigentliche aber ist, daß es gerade aus Deutschlands Herzländern die große Tradition hierarchischer Ordnung in Königen und Fürsten und Schlössern auferstehen läßt als wie in einer »Auferstehung im Tod«. Nirgendwo sonst wie aus diesen Texten, die eine einzige »Deutsche Symphonie« aus Hauch und Klang urdeutscher Landschaft sind, wirkt so stark das eine Geschichtsgesetz: die Repräsentation – vor der aller Lärm der »Persönlichkeit« verstummt. Es ist das Bekenntnis zu einem Deutschland, das nur darin mitten unter den klassischen Ländern stehen kann, daß es wie im Mittelalter »Einheit immer gegenwärtiger Widersprüche« ist. Erich Przywara

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        June 2011

        Einfach mal glücklich sein

        by Patrick Hutsch

        Was ist Glück? Wie finden wir es – oder findet es uns? Ob Millionär oder Bettler, Kind oder Greis: Jeder sehnt sich danach. Was Glück aber ist, das muß jeder für sich alleine herausfinden: Dem einen ist es der erste Hauch des Frühlings, der andere sieht es allein in Reichtum und Macht. Und während es dem einen ewig treu zu sein scheint, hat es den anderen für immer verlassen. Marcel Proust, Hermann Hesse, Ingo Schulze, Clemens Meyer, Virginia Woolf, Alice Munro und viele andere erzählen in diesem Band von zufriedenen, vergnügten, seligen und einfach glücklichen Menschen. Geschichten voller Glückssucher und Glückspilze, die zeigen, daß wir nichts erzwingen können, denn: »Glück ist ein Wunderding. Je mehr man gibt, desto mehr hat man.«

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        November 2010

        Der Frühling des Commissario Ricciardi

        Kriminalroman

        by Maurizio de Giovanni, Doris Nobilia, Maurizio Giovanni

        Eine Wahrsagerin wird brutal ermordet aufgefunden – auf den Lippen ein altes neapolitanisches Sprichwort. Doch diesmal scheint Commissario Ricciardis Gabe, die letzten Gedanken der Toten zu hören, ihm nicht weiterzuhelfen. Es wird Frühling in Neapel. Der Südwind trägt einen Hauch von Blütenduft in die vom Faschismus beherrschte Stadt. Carmela Calise aber wird diesen Frühling nicht mehr erleben. Die Wahrsagerin und Geldverleiherin wird tot in ihrer Wohnung aufgefunden. Die Liste derer, die sich von ihr die Karten legen ließen und ihr Einblick in ihr Innerstes gewährten, ist lang. Und sie führt Commissario Ricciardi bis in die höchsten Kreise der Stadt. Als klar zu sein scheint, dass die Calise von einem ihrer Schuldner umgebracht wurde, ist Ricciardi der einzige, der daran zweifelt. Die letzten Worte der Toten im Ohr, ermittelt er weiter.

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