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      • Verlag Jungbrunnen

        Verlag Jungbrunnen was founded in 1923. Background was the intention to supply children who otherwise didn’t have access to books with high quality literature. Even though almost 100 years have gone by since then, the aim is still the same: Jungbrunnen produces quality picture books and novels for children and young adults from 2 to 14. Literary style and language, fantasy and craftsmanship in illustrations, universal topics which touch the souls of young people – all those elements unite to extraordinary books, which are entertaining and demanding at the same time. Young people can feel at home in them and have a chance to deal with existential questions in a protected space.

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        March 2004

        Wer schreibt, der bleibt

        Essays und Reden. Gesammelte Werke Band 8

        by Harig, Ludwig / Herausgegeben von Jung, Werner

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        March 2008

        Ein Fall für Epikur

        Erzählungen

        by Ludwig Harig, Benno Rech

        Als einen Phantasiereisenden beschreibt Benno Rech den Autor im Nachwort zu diesem Band, der neue und weniger bekannte Erzählungen Harigs vorlegt. Denn nur "in der Welt des Vorgestellten“ finde Harig Klarheit. So führt ein Ausflug ins Moorbad zu Einsichten über die heilende Kraft der Philosophie, und ein Prospekt im Briefkasten ist Anlaß genug für eine Reise der Gedanken ins All und zurück. Eine Sammlung von Geschichten, die süffisant sind, ironisch und manchmal sogar komödiantisch, dabei aber immer nach Erkenntnis suchen. Ludwig Harig hat auch Romane, Novellen, Essays und Lyrik veröffentlicht, sein literarisches Werk ist vielfach ausgezeichnet worden.

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        March 2007

        Stilübungen

        by Raymond Queneau, Ludwig Harig, Eugen Helmlé, Ludwig Harig

        Für diese im übrigen unveränderte Neuausgabe des artistischen Bestsellers hat Ludwig Harig ein Nachwort Auf dem pataphysischen Hochseil – Zur Übersetzung der ›Stilübungen‹ von Raymond Queneau geschrieben: »Im Jahr 1947 erschien Raymond Queneaus Exercices de Style bei Gallimard in Paris. Die Geschichte ihrer Übersetzung ins Deutsche, eng verknüpft mit dem experimentellen Aufbruch der Nachkriegspoesie, reicht in die fünfziger Jahre zurück. Von Kindheit an mehr spielals lernbesessen, neugierig auf waghalsige Versuche, mißtrauisch gegenüber bewährten Kunstwerken, war ich lüstern nach Neuem … Elisabeth Walther ermutigte mich mit einem Zitat von Francis Ponge: ›Nur die Literatur erlaubt, das große Spiel zu spielen: die Welt neu zu machen‹ –, und darauf hatte ich es mit meinem Freund Eugen Helmlé abgesehen. Risikofreudig, ja todesmutig, wie sich später einige Kritiker ausdrückten, machten wir uns an die Arbeit. Die Übersetzung der Exercices de Style war ein Drahtseilakt: Raymond Queneau turnte ihn uns vor, wie es einst nur Till Eulenspiegel zustande gebracht hat …«

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        July 2005

        Die Sterne über dem Land der Väter

        Gedichte

        by Ko Un, Woon-Jung Chei, Siegfried Schaarschmidt

        »Erinnertes und aus Empfindungen Imaginiertes, Durchblicke rückwärts bis in seine frühen Wanderjahre, in die Zeit der ersten Auflehnung gegen die Militärregime und wie selbstverständlich darin eingebettet die Utopie oder besser Hoffnung, es werde der Tag des ›Festes‹ kommen, der Wiedervereinigung des so lange in Süd und Nord zerstückten ›Landes der Väter‹ –: Daß dieser Koreaner weltweit zu den großen Engagierten gehört, ist das eine; wichtiger erscheint mir seine Begabung, Botschaften völlig aus dem Persönlichen zu vermitteln«, schreibt Siegfried Schaarschmidt über einen der bedeutendsten Dichter Koreas. 1933 wurde er als ältester Sohn einer Bauernfamilie in der Provinz Chollabukdo im Südwesten der koreanischen Halbinsel geboren, die auch die Heimat des Politikers Kim Dae-Jung und des Lyrikers Kim Chi-Ha ist. Mit Neunzehn trat er in ein zenbuddhistisches Kloster ein und verbrachte dort zehn Jahre. In dieser Zeit begann er Gedichte zu schreiben. Sein erster Gedichtband erschien 1960. Ko Un hat seither nahezu hundert Bücher veröffentlicht mit Gedichten, Romanen, Essays und Kritiken. Er wurde in Korea mit Literaturpreisen geehrt und ist inzwischen Professor für koreanische Literatur. Wegen seines politischen Engagements wurde er während der ersten Hälfte der achtziger Jahre politisch verfolgt, verhaftet und gefoltert.

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        July 1977

        Spectaculum 26

        Acht moderne Theaterstücke

        by Thomas Brasch, Per Olov Enquist, Franz Jung, Else Lasker-Schüler, Heiner Müller, Gerhard Roth, Botho Strauß, Erwin Sylvanus, Heiner Gimmler

        Thomas Brasch montiert in »Der Papiertiger« Texte, die er in den letzten Jahren in der DDR geschrieben hat. Die Grundsituation: Eine Gruppe, die vor Jahren eine Revolution oder einen Kinderladen machen wollte, spielt sich Erfahrungen vor, da sie keine Öffentlichkeit mehr finden können, zelebrieren sie ein Ritual. Der Ausbruch und die Rückkehr ins Kollektiv gehören dazu. Eingeschoben sind Szenen, in denen die Verweigerung von Herrschaft durchgehalten wird. Per Olov Enquist konstruiert in der Biographie von August Strindberg eine Szene: Strindbergs geschiedene Frau und ihre Freundin proben einen Einakter von Strindberg. Strindberg wohnt der Probe bei. Der Einakter interpretiert gemeinsame Erfahrungen, und die Erprobung auf der Szene, während die Vergangenheit durchschlägt, korrigiert Strindberg. Die Story ist ein Vehikel, die Verstörungen der Männer durch womans lib, die Ängste und neuerlichen Rückzüge den Beteiligten vorzuspielen. Franz Jung schrieb »Heimweh« 1927 für Erwin Piscator. Das Stück - zunächst eine Südseekolportage - liest sich wie ein Film, fremde, schöne, unverständliche Bilder. Der Text, mehr Vorlage denn Literatur, wäre im Film gleichwohl nicht auflösbar, er sucht in der Körperlichkeit das Unausgesprochene, die Unruhe, die die Menschen weitertreibt, als ihren besten Teil.Else Lasker-Schüler schrieb »Die Wupper« 1909. Herbert Ihering schrieb 1913: »Alles ist Sinnlichkeit, Bild und Farbe. Am Anfang steht dasselbe Gefühl, das Else Lasker-Schülers Lyrik geboren hat. Verzückungen sind unter die Oberfläche gestiegen. Ekstasen leben als verdeckte Energiequellen fort. Der Raum ist eine Vision der Gestalten.« Heiner Müller schrieb sein »Friedrich«-Stück 1975/76. Vorangegangen waren »Die Schlacht« und »Germania«: Stücke über die Fähigkeit der Deutschen zum Faschismus. Bleibt die Frage nach ihrer Schulung, die Jahrhunderte ungebrochener preußischer Übung, Jahrhunderte auch der Ohnmacht von Literatur. Gezwungen zur Onanie.Gerhard Roth schrieb »Die Sehnsucht« 1976. Er konfrontiert Menschen, die so obsessiv mit ihrem eigenen Ich beschäftigt sind, daß sie keine Erfahrungen machen können. Die Gespräche verkommen zu Monologen, Zuwendung wird zum taktischen Spiel. Hinter den Lügen, Vortäuschungen und Maskierungen lebt die Sehnsucht nach neuen Erfahrungen.Botho Strauß schrieb »Bekannte Gesichter, gemischte Gefühle« 1974. Das Stück handelt von drei Ehepaaren, die alle untereinander liiert waren, und Karl, der einen Autounfall überlebt hat, der zaubern kann. Sie leben in einem entlegenen Hotel. »Leidenschaften bewahrt dieses Museum kaum noch auf, höchstens ein paar häßliche Überreste davon.« (Benjamin Henrichs)Erwin Sylvanus schrieb das Stück »Victor Jara« 1976, zwei Jahre zuvor reiste er durch Chile. In der Biographie des Sängers schildert er den Kampf der Chilenen für ihren sozialistischen Weg.

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        January 1977

        Freud, Adler, Jung

        Einführung in die Tiefenpsychologie für Theologen, Mediziner und Pädagogen

        by Herausgegeben von Bitter, Wilhelm

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        January 2011

        Alt und Jung im Handwerk

        Ausbildungspaten und intergenerationelle Verantwortung als Erfolgsfaktor für die berufliche Praxis

        by Herausgegeben von Blanckenburg, Christine von; Herausgegeben von Dienel, Hans-Liudger

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        January 2020

        Jungs verstehen das nicht

        by Flint, Emma

        Das liebenswert-chaotische Tagebuch der elfjährigen Katinka, die es immer wieder schafft, von einem Fettnäpfchen ins nächste zu treten … unglaublich lustig und mitten aus dem Leben! Katinka hat ein echt schlamasseliges Leben. Und seit sie ihre Lehrerin neulich mit Sonnenmilch abgeschossen hat, ist es eine ausgewachsene Katastrophe! Sogar ihrem besten Freund Mats ist sie plötzlich peinlich. Schlimmer noch: Er versteht Katinka überhaupt nicht mehr. Dabei ist er es doch, der einfach nichts mehr kapiert! Zum Beispiel, warum es manchmal lebensnotwendig ist, im Unterricht Zettel zu schreiben, Freundschaftsarmbänder zu tragen oder zu tanzen. All die Sachen eben, die Mädchen gut finden! Muss Katinka etwa ab sofort Basketball, Spinnen und Ballerspiele mögen, um ihre Freundschaft mit Mats zu retten? Warum ist das mit Jungs überhaupt auf einmal so kompliziert? Um das herauszufinden, hat Katinka ihr Tagebuch - und das Geheimprojekt „Jungs verstehen das nicht“!

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        September 2011

        Junge

        Roman

        by Sebastian Polmans

        Jürgen-Ponto-Preis für das beste Debüt 2011 Hoch oben auf dem Feuerwachturm eines Militärstützpunktes steht ein Junge und beobachtet, wie die Sonne lichte Tupfer auf die Landschaft wirft; im Hintergrund das leichte Sirren eines alten Kofferradios. Die Ruhe aber ist nur von kurzer Dauer, denn etwas im Jungen gerät aus den Fugen. In seinen Ohren saust es, sein Herz rast. Die Dinge zeigen sich überkonturiert. Unten im Ort, der wie ein Niemandsland zwischen den Grenzen liegt, herrscht triste Normalität. Die Menschen gehen in die Kirche und prozessieren stolz beim Schützenfest. Von den Dingen, die um sie herum passieren, nehmen sie kaum Notiz. Den Jungen aber treiben Schwindelschübe hinein in einen Zitterzustand. Er sieht Kinder, bewaffnet mit Gewehren, Totempfähle, Asylanten, die wartend in ihren Baracken kauern. Er begreift, daß er anders ist, und schöpft daraus neuen Mut. Fortan begegnet er der Welt mit einem verängstigten Staunen, in der Hoffnung, daß sie mehr bereithält, als der schnelle Blick erhaschen kann. Die Enge des Dorfes schnürt ihm zunehmend die Luft ab. In einer Nacht, in der die Bilder rauschen, plant er sein Fortgehen. Das Wagnis, zu schauen, was möglich ist: ein Debüt, das funkelt, flirrt und fiebert.

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        October 1998

        Der junge Goethe in seiner Zeit

        Texte und Kontexte. Sämtliche Werke, Briefe, Tagebücher und Schriften bis 1775. Bilder, Handschriften, Zeugnisse und Werke der Zeitgenossen. Mit Kommentaren, Chronik und Register

        by Johann Wolfgang Goethe, Marianne Willems, Karl Eibl, Fotis Jannidis

        Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar. Karl Eibl, geboren 1940, war Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Im Insel Verlag erschien die monographische Studie Die Entstehung der Poesie (1994). Er verstarb am 18.2.2014.

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