Your Search Results

      • Liccaratur-Verlag Klaus Pfaffeneder

        Der Lech markiert seit Jahrhunderten die Grenze zwischen Alt-Baiern und Schwaben. Trotzdem gab es zu allen Zeiten einen regen Austausch hüben wie drüben, auch wenn der jeweils andere jenseits des Flusses immer ein Stück weit "fremd" geblieben war. Oft ein Ergebnis politischer Machtstrukturen. So war es für die Baiern selbstverständlich, dass das Leprosenhaus, der Friedhof und der Galgen "schwabseits" standen. Uns liegt es am Herzen, Grenzen verschwimmen zu lassen. Nicht nur im Zwischenmenschlichen, sondern auch über literarische Genre-Grenzen hinweg. Der Baumeister von Landsberg ist - nach Aussage vieler Leser - eine gelungene Mischung aus historisch getreuem Sachbuch und unterhaltsamer Belletristik. Das versuchen wir auch in unseren Kriminalromanen wiederzugeben. In unseren Romanen und Kurzgeschichten-Sammlungen werden die Protagonisten mit Grenzen konfrontiert, die das Leben selbst mit sich bringt. Dabei soll die Bandbreite menschlichen Handelns aufgezeigt werden, das oft auch gesellschaftliche Konventionen in Frage stellt.

        View Rights Portal
      • Trusted Partner
        March 1993

        Philosophie. Rückschau und Vorschau am Ende des Jahrhunderts

        by Hans Jonas

        Hans Jonas (1903-1993) war Philosoph und wegweisender Theoretiker der internationalen Ökologiebewegung. Er floh 1933 vor den Nationalsozialisten und emigrierte, nach Stationen in Großbritannien und Israel, schießlich in die USA. Dort forschte und lehrte Jonas unter anderem an der renommierten New School for Social Research. Sein Werk wurde in 15 Sprachen übersetzt.

      • Trusted Partner
        April 1997

        Das Prinzip Leben

        Ansätze zu einer philosophischen Biologie

        by Hans Jonas

        Hans Jonas zeigt mit seiner Naturphilosophie einen Weg, wie sich Sinnsuche und wissenschaftliche Erkenntnis versöhnen lassen.

      • Trusted Partner
        June 2022

        Briefwechsel 1954-1978 und weitere Materialien

        by Hans Blumenberg, Hans Jonas, Hannes Bajohr

        Auf die Frage, welchen Gegenwartsphilosophen er für den bedeutendsten halte, antwortete Hans Jonas mehr als einmal: Hans Blumenberg. Umgekehrt hatte Blumenberg vor wenigen seiner Kollegen mehr Respekt als vor Jonas. Ihr Briefwechsel, der sich über knapp 25 Jahre erstreckt, legt Zeugnis ab von dieser gegenseitigen Wertschätzung, aber auch von gelegentlichen Spannungen, und erlaubt Einblicke in biographische und werkgeschichtliche Hintergründe dieser beiden so wirkmächtigen Philosophen des 20. Jahrhunderts. Der Briefwechsel beginnt 1954, nachdem sich die beiden Männer auf einem Kongress in Brüssel kennengelernt hatten, und endet 1978 mit der Erinnerung an dieses erste, so eindrucksvolle Treffen, das mit der Hoffnung einherging, der 1933 aus Deutschland vertriebene Jonas könne wieder nach Europa zurückkehren. Blumenbergs wiederholtes – und letztlich erfolgloses – Bemühen, Jonas erneut »in den Stromkreis des deutschen Geisteslebens« einzuschalten, durchzieht die Korrespondenz wie ein roter Faden. Dass der Briefwechsel 1978 abbricht, mag an Jonas’ spätem Hauptwerk Das Prinzip Verantwortung liegen, das Blumenberg sehr kritisch sah. Dies belegen bislang unveröffentlichte Texte aus seinem Nachlass, die dieser Edition zusammen mit weiteren Materialien beigegeben sind.

      • Trusted Partner
        August 2020

        Das Prinzip Verantwortung

        Versuch einer Ethik für die technologische Zivilisation | Der Klassiker von Hans Jonas – mit einem Nachwort von Robert Habeck

        by Hans Jonas, Robert Habeck

        »Hans Jonas’ Einfluss auf die Entwicklung der Umweltethik ist kaum zu überschätzen.« Neue Zürcher Zeitung Als Das Prinzip Verantwortung 1979 wenige Wochen vor der Gründung der Grünen erstmals erschien, war der Treibhauseffekt noch nicht im allgemeinen Bewusstsein angekommen. Heute sind die Auswirkungen des Klimawandels evident: Überflutungen in warmen Wintern, Waldbrände in trockenen Sommern. In seinem Standardwerk der Umweltethik formulierte Jonas allerdings schon vor vier Jahrzenten Antworten auf drängende moralische Fragen: Sind wir verantwortlich für den Fortbestand der Menschheit auf der Erde? Ist jeder Einzelne in der Pflicht? Und wie lassen sich Staaten und deren Institutionen zum Handeln bewegen? Hans Jonas argumentiert für eine radikale Ethik der ökologischen Verantwortung, der Individuen, Unternehmen und Regierungen gleichermaßen unterworfen sind. Dabei geht er mit unserem bedingungslosen Technikglauben genauso hart ins Gericht wie mit den Dynamiken des Machterhalts in demokratischen Systemen, in denen Zukunft höchstens bis zur nächsten Wahl gedacht wird. Sein Plädoyer für den »Vorrang der schlechten vor der guten Prognose« ist aktueller denn je.

      • Trusted Partner
        September 1987

        Der Gottesbegriff nach Auschwitz

        Eine jüdische Stimme

        by Hans Jonas

        Mit einem Festvortrag unter dem Titel »Der Gottesbegriff nach Auschwitz« bedankte sich Hans Jonas 1984 für die Verleihung des Dr. Leopold-Lucas-Preises der Evangelisch-theologischen Fakultät der Eberhard-Karls-Universität Tübingen, die damit »ein Œuvre von umfassender Gelehrsamkeit wie auch die Integrität und Eindringlichkeit des Bemühens« würdigte, »dem Menschen einer gefährdeten Zeit rational argumentierend und um Einsicht und Einverständnis werbend die Notwendigkeit einer Ethik der Verantwortung nahezubringen«.

      • Trusted Partner
        March 2005

        Erinnerungen

        by Hans Jonas, Christian Wiese, Christian Wiese, Rachel Salamander, Lore Jonas

        Hans Jonas' Erinnerungen sind das bewegende Dokument eines Lebens, das fast das gesamte 20. Jahrhundert umspannte. Lebendig und spannungsreich erzählt Jonas vom jüdischen Leben in der Zeit der Weimarer Republik, von der Emigration nach Palästina, der Militärzeit in einer jüdischen Brigade der britischen Armee, den Fahrten durch ein zerstörtes Deutschland und der Zeit in Kanada und den USA, wo er Das Prinzip Verantwortung schreibt, das ihn weit über die Grenzen des akademischen Lebens hinaus berühmt macht.

      • Trusted Partner
        March 1999

        Gnosis

        Die Botschaft des fremden Gottes

        by Hans Jonas, Christian Wiese, Christian Wiese

        Hans Jonas (1903-1993) war Philosoph und wegweisender Theoretiker der internationalen Ökologiebewegung. Er floh 1933 vor den Nationalsozialisten und emigrierte, nach Stationen in Großbritannien und Israel, schießlich in die USA. Dort forschte und lehrte Jonas unter anderem an der renommierten New School for Social Research. Sein Werk wurde in 15 Sprachen übersetzt. Christian Wiese, geboren 1961, Studium der Ev. Theologie und Judaistik in Tübingen, Bonn, Jerusalem und Heidelberg, Promotion 1997 in Frankfurt a.M., Habilitation 2006 in Erfurt. 2007-2010 Professor für jüdische Geschichte und Direktor des Centre for German-Jewish Studies an der University of Sussex. Vorher Stationen als Wiss. Mitarbeiter am Salomon-Ludwig-Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte in Duisburg und Wiss. Assistent am Lehrstuhl für Judaistik an der Universität Erfurt. Sein Forschungsgebiet ist die moderne jüdische Geschichte und Philosophie, die Geschichte des Zionismus sowie die Geschichte der jüdisch-christlichen Beziehungen der Neuzeit. Gastprofessuren in Montreal, Dublin, am Dartmouth College, New Hampshire, an der University of Pennsylvania (Philadelphia) und an der ETH Zürich. Seit 2010 Inhaber der Martin-Buber-Professur für Jüdische Religionsphilosophie an der Goethe-Universität Frankfurt, seit 2021 Direktor des Frankfurter Buber-Rosenzeig-Instituts für jüdische Geistes- und Kulturgeschichte der Moderne und Gegenwart. Christian Wiese, geboren 1961, Studium der Ev. Theologie und Judaistik in Tübingen, Bonn, Jerusalem und Heidelberg, Promotion 1997 in Frankfurt a.M., Habilitation 2006 in Erfurt. 2007-2010 Professor für jüdische Geschichte und Direktor des Centre for German-Jewish Studies an der University of Sussex. Vorher Stationen als Wiss. Mitarbeiter am Salomon-Ludwig-Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte in Duisburg und Wiss. Assistent am Lehrstuhl für Judaistik an der Universität Erfurt. Sein Forschungsgebiet ist die moderne jüdische Geschichte und Philosophie, die Geschichte des Zionismus sowie die Geschichte der jüdisch-christlichen Beziehungen der Neuzeit. Gastprofessuren in Montreal, Dublin, am Dartmouth College, New Hampshire, an der University of Pennsylvania (Philadelphia) und an der ETH Zürich. Seit 2010 Inhaber der Martin-Buber-Professur für Jüdische Religionsphilosophie an der Goethe-Universität Frankfurt, seit 2021 Direktor des Frankfurter Buber-Rosenzeig-Instituts für jüdische Geistes- und Kulturgeschichte der Moderne und Gegenwart.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        October 2006

        Klaus Kinski

        by Peter Geyer

        Klaus Kinski, der einzige deutsche Nachkriegs-Weltstar, war schon zu Lebzeiten Legende. Sein radikal expressionistisches Schauspiel, seine eruptiv sinnlichen Literaturaufnahmen, seine revolutionär erotischen Memoiren und sein charmant unangepaßtes Auftreten in den Medien halten ihn in all seinen Wirkungsbereichen herausragend in Erinnerung. Als nonkonformistische Kult-Ikone ist er generationübergreifendes Leitbild, dessen Anhängerschaft stetig wächst.

      • Trusted Partner
        June 1981

        Werke. Frankfurter Ausgabe in sieben Bänden

        Gesamte Werkausgabe

        by James Joyce, Klaus Reichert, Fritz Senn

        Die siebenbändige Frankfurter Ausgabe der Werke James Joyce' wurde von Klaus Reichert unter Mitwirkung von Fritz Senn, dem Leiter der James Joyce Stiftung in Zürich, erarbeitet. Natürlich enthält sie den Ulysses in der epochemachenden Neuübersetzung von Hans Wollschläger. Für diese Ausgabe wurden aber auch alle anderen aufgenommenen Prosawerke, wie Dubliner und Ein Porträt des Künstlers als junger Mann, die Essays und Gedichte sowie eine umfangreiche Briefauswahl neu übersetzt.

      • Trusted Partner
        May 1964

        Edwar Lear's Nonsens Verse

        Mit fünfundzwanzig Zeichnungen des Autors. Aus dem Englischen übertragen von H.C. Artmann. Nachwort von Klaus Reichert

        by Edward Lear, Edward Lear, H. C. Artmann, Klaus Reichert

        Hans Carl Artmann, geboren 1921 in Wien und verstorben 2000 ebenfalls in Wien, geriet 1945 in amerikanische Kriegsgefangenschaft, wo er als Dolmetscher tätig war und zu schreiben begann. Klaus Reichert, geboren 1938, emeritierter Professor für Anglistik an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 1964-1968 Lektor in den Verlagen Suhrkamp und Insel, 2002-2011 Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. Autor, Übersetzer und Herausgeber (u. a. der Joyce-Ausgabe des Suhrkamp Verlages).

      • Trusted Partner
        Literature & Literary Studies
        January 2015

        Collected Poems of Han Dong

        by Han Dong

        Han Dong is one of the most influential poets in contemporary China. Full of deep sympathy and insight into humanity, Han Dong’s poems shows modernism, and stand out with a folk style.

      • Trusted Partner
        September 1999

        Märchen, Geschichten und Briefe

        by Hans Christian Andersen, Ulrich Sonnenberg

        Hans Christian Andersen wurde am 2. April 1805 in Odense / Dänemark geboren. Er war Sohn eines verarmten Schuhmachers einer alkoholkranken Wäscherin. Nach dem Tod seines Vaters ging er mit 14 Jahren nach Kopenhagen, um dort am Theater Schauspieler zu werden. Nachdem ihm das jedoch nicht gelang, versuchte er sich ebenso vergeblich als Sänger und verfaßte erste kleine Gedichte. Andersen unternahm mehrere Reisen nach Deutschland, England, Italien, Spanien und in das Osmanische Reich. Von der italienischen Landschaft inspiriert entstanden die ersten Vorformen der Kleinen Meerjungfrau. Die Beschreibung der Welt in dem gleichnamigen Märchen zeigt deutlich die italienischen Einflüsse. Andersen ist insbesondere für seine mehr als 160 Märchen bekannt, er schrieb er jedoch auch Romane, Novellen, Dramen, Gedichte, Reiseberichte sowie autobiographische Schriften. Der international verehrte und anerkannte sowie hochdekorierte Künstler starb am 4. August 1875 in Kopenhagen. Ulrich Sonnenberg, 1955 geboren, arbeitete nach einer Buchhändlerlehre mehrere Jahre in Kopenhagen und gründete 1986 zusammen mit Klaus Schöffling die Frankfurter Verlagsanstalt. Von 1993 bis 2003 war er Verkaufsleiter der Verlage Suhrkamp und Insel. Seit 2004 arbeitet er als freier Übersetzer und Herausgeber.

      • Trusted Partner
        October 1968

        Theorie der Erfahrung in der Rechtswissenschaft des 19. Jahrhunderts

        Zwei methodische Schriften.

        by Paul Johann Anselm Feuerbach, Carl Joseph Anton Mittermaier, Jacob Taubes, Hans Blumenberg, Jürgen Habermas, Dieter Henrich, Klaus Lüderssen

        Jacob Taubes (1923-1987) war zuletzt Professor für Judaistik und Hermeneutik an der Freien Universität Berlin sowie ständiger Gastdozent an der Maison des Sciences de l'Homme in Paris. Hans Blumenberg wurde am 13. Juli 1920 in Lübeck geboren und starb am 28. März 1996 in Altenberge bei Münster. Nach seinem Abitur im Jahr 1939 durfte er keine reguläre Hochschule besuchen. Er galt trotz seiner katholischen Taufe als ›Halbjude‹. Folglich studierte Blumenberg zwischen 1939 und 1947 mit Unterbrechungen Philosophie, Germanistik und klassische Philosophie in Paderborn, Frankfurt am Main, Hamburg und Kiel. 1947 wurde Blumenberg mit seiner Dissertation Beiträge zum Problem der Ursprünglichkeit der mittelalterlich-scholastischen Ontologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel promoviert. Hier habilitierte er sich 1950 mit der Studie Die ontologische Distanz. Eine Untersuchung über die Krisis der Phänomenologie Husserls. Sein Lehrer während dieser Zeit war Ludwig Landgrebe. Im Jahr 1958 wurde Blumenberg in Hamburg außerordentlicher Professor für Philosophie und 1960 in Gießen ordentlicher Professor für Philosophie. 1965 wechselte er als ordentlicher Professor für Philosophie nach Bochum und ging im Jahr 1970 an die Westfälische Wilhelms-Universität Münster, wo er 1985 emeritiert wurde. Blumenberg war Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur zu Mainz (seit 1960), des Senats der Deutschen Forschungsgemeinschaft und Mitgründer der 1963 ins Leben gerufenen Forschungsgruppe »Poetik und Hermeneutik«. Jürgen Habermas wurde am 18. Juni 1929 in Düsseldorf geboren. Von 1949 bis 1954 studierte er in Göttingen, Zürich und Bonn die Fächer Philosophie, Geschichte, Psychologie, Deutsche Literatur und Ökonomie. Er lehrte unter anderem an den Universitäten Heidelberg und Frankfurt am Main sowie der University of California in Berkeley und war Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt in Starnberg. Jürgen Habermas erhielt zahlreiche Ehrendoktorwürden und Preise, darunter den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2001) und den Kyoto-Preis (2004). Geboren am 5. Januar 1927 in Marburg, studierte Dieter Henrich von 1946 bis 1950 in Marburg, Frankfurt und Heidelberg  (u.a. bei Hans-Georg Gadamer) Philosophie. 1950 Dissertation: Die Grundlagen der Wissenschaftslehre Max Webers. Nach der Habilitation 1955/56 Lehrtätigkeiten als ordentlicher Professor in Berlin (ab 1960) und Heidelberg (ab 1965),  Gastprofessuren  in den USA ( Harvard, Columbia, University of Michigan, Yale);  1981  Berufung an die Ludwig-Maximilians-Universität in München, Ordinarius für Philosophie bis zur Emeritierung 1994. Seit 1997 Honorarprofessor an der Berliner Humboldt-Universität.   Klaus Lüderssen, geboren 1932, war Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht, Rechtsphilosophie und Rechtssoziologie und Mitglied der Wissenschaftlichen Gesellschaft der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt. Er starb am 4. Juni 2016.

      • Trusted Partner
        Humanities & Social Sciences
        August 2023

        Klaus Babie

        La ruta de la rata (The rat route)

        by Jean-Claude Bauer, Frédéric Brremaud

        The result of the combined work of Frédéric BRÉMAUD and Jean-Claude BAUER – the latter having covered the 1987 trial for Antenne 2 – KLAUS BARBIE, THE RAT'S ROUTE retraces the life of one of the greatest war criminals of the 20th century. Drawing on historical sources and the participation of Jean-Olivier VIOUT, the Deputy General Prosecutor during this historic trial, as well as Serge KLARSFELD, a staunch advocate for the cause of Jewish deportees – who pens the foreword to this work – they deliver a necessary narrative, bearing witness to one of the most resonant trials in history.

      • Trusted Partner
        March 1980

        Vom Nutzen und Nachteil der Sozialwissenschaften für das Strafrecht

        2 Bände

        by Klaus Lüderssen, Fritz Sack, Klaus Lüderssen

        Klaus Lüderssen, geboren 1932, war Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht, Rechtsphilosophie und Rechtssoziologie und Mitglied der Wissenschaftlichen Gesellschaft der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt. Er starb am 4. Juni 2016. Klaus Lüderssen, geboren 1932, war Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht, Rechtsphilosophie und Rechtssoziologie und Mitglied der Wissenschaftlichen Gesellschaft der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt. Er starb am 4. Juni 2016.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        1961

        Konjunkturzyklen

        Eine theoretische, historische und statistische Analyse des kapitalistischen Prozesses

        by Schumpeter, Joseph A / Englisch Dockhorn, Klaus

      Subscribe to our

      newsletter