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      • Liels un Mazs

        LIELS UN MAZS is an independent, family-owned publishing house founded in 2004, based in Rīga, Latvia. Since the very beginning, our focus has been on publishing contemporary picture books and quality fiction created by the most talented Latvian writers and illustrators. In 2020, for the third year in a row, we have been shortlisted for the Bologna Prize for the Best Children’s Publishers of the Year for Europe. We also publish a list of thoughtfully selected translations from the best children’s authors.

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      • Bruno Dorn Verlag

        The Bruno Dorn Verlag is publishing extraordinary and high quality art books and catalogues since 1996. In collaboration with artists*, museums or other art institutions, BDV is creating very special books that open up whole new creative worlds. Since 2007, the BDV is publishing the art magazine seen, a completely new and compact format to present new, emerging and interesting artists.    Der Bruno Dorn Verlag zeichnet sich seit 1996 durch Künstlerbücher und Kataloge von höchster Qualität und Kreativität aus. In Zusammenarbeit mit Künstler*innen und oft in Kooperation mit Museen oder anderen Kunstinstitutionen entstehen im BDV Bücher, die den Zeitgeist einfangen und zum Verweilen einladen. Seit 2007 gibt es mit dem Kunstmagazin seen ein neues Format, zu dem der Verlag in unregelmäßigen Abständen Künstlerinnen und Künstler einlädt.

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        April 2009

        Das Käthchen von Heilbronn oder Die Feuerprobe

        Ein großes historisches Ritterschauspiel. Berlin 1810

        by Heinrich Kleist, Axel Schmitt

        Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek – Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet Heinrich von Kleists Drama »Das Käthchen von Heilbronn« nach dem Erstdruck des gesamten Textes aus dem Jahr 1810. Ergänzt wird diese Edition von einem Kommentar, der alle für das Verständnis des Dramas erforderlichen Informationen und Materialien enthält und den intertextuellen Charakter der Texte Kleists unterstreicht: die Entstehungsgeschichte, Dokumente zur zeitgenössischen Wirkung, einen Überblick Über die verschiedenen Deutungsansätze, Literaturhinweise sowie Wort- und Sacherläuterungen.

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        March 2022

        »Lieber Papa!«

        by Marie Bernhard, Antje Damm

        Wir lernen ihn mitunter erst spät besser kennen, erkennen uns aber, ob wir wollen oder nicht, in ihm wieder, je älter wir selbst werden: unseren Vater. Das Lesebuch »Lieber Papa!« enthält Erinnerungen von Lily Brett, Annie Ernaux oder Philip Roth, die von ihren berührenden Erlebnissen als Tochter oder Sohn mit diesem Mann erzählen. Wer ist er eigentlich, warum scheint er uns oft weniger vertraut zu sein als unsere Mutter? Lars Brandt weiß, dass von ihm keine Küsse zu erwarten waren, Arno Geiger hat seinen dementen Vater als König im Exil betreut und Axel Hacke berichtet, wie es sich anfühlt, auf der anderen Seite zu stehen, selbst Vater zu sein. Das Buch, liebevoll illustriert von Antje Damm, ist letztlich eine kleine literarische Reise zu uns selbst.

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        August 1998

        Rücknahme und Widerruf von Verwaltungsakten - Aufhebung und Änderung von Steuerbescheiden.

        Unterschiede und Möglichkeiten zur Vereinheitlichung zweier Korrektursysteme.

        by Arndt, Marcus

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        January 2005

        Gendertronics

        Der Körper in der elektronischen Musik

        by Club Transmediale, Meike Jansen

        Als die Elektronische Musik um 1950 mit der Verheißung antrat, alle physischen Begrenzungen des Musizierens hinter sich zu lassen, war dies – neben vielem anderen – auch eine prometheische Männerphantasie. Doch gebar sie in der Folge alles andere als Entkörperlichung: Über die psychedelischen Trancen der 60er, die Kraftwerk-Robotik der 70er, die Techno-Ekstasen und genderpolitischen Interventionen der 90er bis zur Laptop-Performance oder Versuchen akustischer Kriegsführung – immer neu bleibt zu verhandeln, wie die Elektronik und der Körper von wem in welcher Absicht und in welchen Kontexten verkabelt werden. Mit Beiträgen von Olaf Arndt, Mariola Brillowska, Kurt Dahlke, Diederich Diederichsen, Harald Fricke, Christoph Gurk, Tom Holert, Thomas Meinecke, Genesis P. Orridge, Eckhard Schumacher, Terre Thaemlitz u. v. a.

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        May 2012

        Quellen, Ströme, Eisberge

        Beobachtungen an Metaphern

        by Hans Blumenberg, Dorit Krusche, Ulrich von Bülow

        Um der übermächtigen Wirklichkeit zu entkommen, erfinden Menschen Bilder und Mythen, metaphysische und kulturelle Systeme, denn sie bieten Orientierung, auch wenn sich ihre »Wahrheit« kaum beweisen läßt. Von dieser Überlegung geleitet, interessierte sich der Philosoph Hans Blumenberg lebenslang für bestimmte Metaphern, die als »regulative Ideen« dem Denken einen Rahmen geben, ohne es ganz festzulegen. Metaphern, so war seine Überzeugung, bilden den Untergrund der Ideengeschichte. Seit 1978 schwebte ihm ein eigenes Buch zu den drei »Wassermetaphern« Quellen, Ströme und Eisberge vor, denen er zentrale Bedeutung zumaß. Er sammelte umfangreiche Materialien und Belege in seinen Zettelkästen, und in seinem Nachlaß fand sich ein nahezu druckfertig ausgearbeiteter Text, der hier zum ersten Mal veröffentlicht wird. Anhand zahlreicher Beispiele – von den Vorsokratikern bis hin zu Werbetexten der Gegenwart – zeigt er anschaulich: Wasser ist, auch als Metapher, buchstäblich lebensnotwendig.

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        November 1978

        Die Besiegten von 1945.

        Versuch einer Politologie für Deutsche samt Würdigung der Politikwissenschaft in der Bundesrepublik Deutschland.

        by Arndt, Hans-Joachim

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        October 2006

        Der fremde Arndt

        Studien zu Leben, Werk und Wirkung Johann Arndts (1555–1621)

        by Schneider, Hans

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        September 2022

        Alexander von Humboldt

        Little People, Big Dreams. Deutsche Ausgabe | Kinderbuch ab 4 Jahre

        by María Isabel Sánchez Vegara, Sally Agar, Svenja Becker

        Er sollte in die Fußstapfen seines Vaters treten, der war ein preußischer Offizier, aber der Hauslehrer sah in Alexander vor allem einen »lernunwilligen Kopf«, der lieber Pflanzen und Muscheln sammelte. Mit zehn entwirft er Karten des Planetensystems und des amerikanischen Kontinents. Später reist er selbst nach Amerika und notiert alles, was ihm dort auffällt. Die Schlüsse, die er daraus zieht, sind revolutionär. Und seine Bücher werden heute noch gelesen. Er war der erste Umweltschützer – und das vor über 250 Jahren! Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Philosophin, Forscherin oder Sportler, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.

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        October 2010

        "Küsse, Bisse" Insel-Almanach auf das Jahr 2011: Heinrich von Kleist

        by Jens Bisky

        Heinrich von Kleist, der schon früh gelernt hatte, „Bisse“ auf „Küsse“ zu reimen, war ein Fachmann für extreme Emotionen. Intensive Empfindungen, das Aufbrausen wie das rasche Verebben, die starke Seelenbewegungen begleiten, kannte er aus eigenem Erleben. Und er hat dieses Auf und Ab, dieses Schwanken von einem Extrem ins andere kaum einem seiner Helden erspart. Indem er den Mittelweg ablehnte, sich selbst und seine Figuren zur Konsequenz zwang, stand er gegen die lebenskluge, aufgeklärte Moral seiner Zeit. Ihr setzte er seine Kunst der Extreme entgegen. Der Almanach zum Kleist-Jahr 2011 lädt ein, den unglücklichen Dichter als Virtuosen der großen Gefühle zu entdecken. Porträtiert werden der Liebhaber Kleist, der Freund, der Propagandist des Hasses und der Ruhmbegierige. In der Inszenierung des Doppelselbstmords am Wannsee kommen sie alle zusammen, vereinen sich Liebe, Vertrauen, Entsetzen und Ehrgeiz. „Der Mensch“, heißt es im Käthchen von Heilbronn, "wirft alles, was er sein nennt, in eine Pfütze, aber kein Gefühl.“

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        June 2001

        Das Fräulein von Scuderi

        Erzählung aus dem Zeitalter Ludwigs des Vierzehnten

        by E. T. A. Hoffmann, Barbara Korff-Schmising

        Text und Kommentar in einem Band. In der Suhrkamp BasisBibliothek erscheinen literarische Hauptwerke aller Epochen und Gattungen als Arbeitstexte für Schule und Studium. Der vollständige Text wird ergänzt durch anschaulich geschriebene Kommentare.

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        May 2012

        Quellen, Ströme, Eisberge

        Beobachtungen an Metaphern

        by Hans Blumenberg, Dorit Krusche, Ulrich Bülow

        Um der übermächtigen Wirklichkeit zu entkommen, erfinden Menschen Bilder und Mythen, metaphysische und kulturelle Systeme, denn sie bieten Orientierung, auch wenn sich ihre »Wahrheit« kaum beweisen läßt. Von dieser Überlegung geleitet, interessierte sich der Philosoph Hans Blumenberg lebenslang für bestimmte Metaphern, die als »regulative Ideen« dem Denken einen Rahmen geben, ohne es ganz festzulegen. Metaphern, so war seine Überzeugung, bilden den Untergrund der Ideengeschichte. Seit 1978 schwebte ihm ein eigenes Buch zu den drei »Wassermetaphern« Quellen, Ströme und Eisberge vor, denen er zentrale Bedeutung zumaß. Er sammelte umfangreiche Materialien und Belege in seinen Zettelkästen, und in seinem Nachlaß fand sich ein nahezu druckfertig ausgearbeiteter Text, der hier zum ersten Mal veröffentlicht wird. Anhand zahlreicher Beispiele – von den Vorsokratikern bis hin zu Werbetexten der Gegenwart – zeigt er anschaulich: Wasser ist, auch als Metapher, buchstäblich lebensnotwendig.

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        August 2006

        'Liebes Fritzchen' – 'Lieber Groß-Uwe'

        Der Briefwechsel

        by Uwe Johnson, Fritz J. Raddatz, Erdmut Wizisla

        "Liebes Fritzchen" überschrieb Uwe Johnson den ersten Brief an Fritz J. Raddatz aus dem Jahr 1966. Die im Freundes- und engeren Bekanntenkreis geläufige Verkehrsform ist der humorvolle Ausdruck freundschaftlicher Nähe der beiden, die sich seit 1959 persönlich kannten. Im Gegenzug schrieb Raddatz: "Lieber großer Uwe Johnson", "Lieber große Uwe" oder, sehr häufig, Uwe Johnson/ Fritz J. Raddatz Der Briefwechsel "Lieber Groß-Uwe". In diesen Benennungen drückt sich eine Vertrautheit aus, die nicht zu unterschätzen ist, zumal Johnson als der Schwierige, als der Unnahbare galt. Dieser Briefwechsel, beginnend im August 1966, endend im August 1983, zwischen zwei ehemaligen Bürgern der DDR, gehorcht nur scheinbar den vorgegebenen Rollen der beiden: hier der Schriftsteller, dort der Verleger, Lektor, Herausgeber und Kritiker. Da die Korrespondenzpartner wissen, daß Literatur nicht im gesellschaftsfreien Raum stattfindet, sie doch gleichwohl dazu Distanz benötigt, um ihre Wahrheit präsentieren zu können, thematisieren ihre Briefe alle Aspekte der Literatur: ihre Entstehungsbedingungen, die Technik des Schreibens, die Kritik - nicht zuletzt die Politik. Als Persönliches zur Sprache gebracht wird, kommt es zum Zerwürfnis.

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        May 1981

        Fünf Orte im Leben von Max Frisch, gesehen von Fernand Rausser

        by Fernand Rausser

        "Ein Bilderbuch über einen Schriftsteller. Max Frisch, 1911 in Zürich geboren, wohnte vierzig Jahre lang in Zürich, ein Jahr lang in Amerika, dann wieder in Zürich, später fünf Jahre lang in Rom, dann im Tessin, zeitweise in Berlin und ab und zu wieder in Zürich; heute wohnt er lieber in New York. Fernand Rausser, als Liebhaber seines Werkes, besuchte die fünf Orte, die für den Schriftsteller bestimmend geworden sind, und erzählt uns in seiner Sprache, in Bildern, was er beobachtet hat."

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        December 2010

        Meine Lieblings-Flops, gefolgt von einem Ideen-Magazin

        by Hans Magnus Enzensberger

        »Ich behaupte, daß mir meine Flops im Lauf der Zeit geradezu ans Herz gewachsen sind.« (Hans Magnus Enzensberger) In diesem Schwarzbuch nimmt Enzensberger ein Thema ins Visier, das viele Künstlerkollegen scheuen, den Mißerfolg: »Wenigen Erfahrungen verdanke ich so viel; ich behaupte sogar, daß mir meine Flops im Lauf der Zeit geradezu ans Herz gewachsen sind. Sie gewähren Einblick in die Produktionsbedingungen, Manieren und Usancen des Kulturbetriebs und helfen dem Ahnungslosen, die Fallstricke, Minenfelder und Selbstschußanlagen einzuschätzen, mit denen er auf diesem Terrain zu rechnen hat.« Das demonstriert der Autor anhand von Geschichten und Einfällen, Exposés, Treatments, Szenen und Projekten aus fünfzig Jahren. Vieles von dem, was auf dem Weg zur Kinoleinwand, zur Theater-, Opern- und Operettenbühne, zum Magazin oder zur verlegerischen Unternehmung verworfen wurde oder versandet ist, sei’s zu Recht oder zu Unrecht, passiert in diesem schwarzen Buch Revue. Wer oder was war schuld an den kleinen und großen Niederlagen? Lag es am Geld, an der Justiz oder am eigenen Übermut? Aber das ist für Enzensberger nicht der springende Punkt. Jammern, sagt er, sei ungesund. Er amüsiert sich lieber und überläßt dem Publikum zu guter Letzt noch Ideen, aus denen sich jeder gratis und portofrei bedienen kann.

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