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        January 1992

        Ihm zuliebe?

        Abschied vom weiblichen Gehorsam

        by Hülsemann, Irmgard

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        January 1994

        Mit Lust und Eigensinn

        Die weibliche Eroberung des Glücks

        by Hülsemann, Irmgard

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        1988

        Segeln mit Wilfried Erdmann

        Ansichten und Erfahrungen eines Weltumseglers

        by Erdmann, Wilfried

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        January 1996

        Meine Tochter und ich

        Ein Vater will erwachsen werden

        by Wieck, Wilfried

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        January 1994

        Söhne wollen Väter

        Wider die weibliche Umklammerung

        by Wieck, Wilfried

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        November 2008

        Geliebte Clara

        Die Geschichte von Clara und Robert Schumann

        by Wolfgang Held

        Helma Sander-Brahms hat das Leben der Clara Schumann verfilmt: "Es geht um eine hochbegabte, eine geniale Frau im Konflikt zwischen Karriere, Mann und Kindern, die sich gegen ihren Willen opfern muß, um das Leben um sich zu erhalten." Als Robert Schumann die neunjährige Clara Wieck kennenlernt, ist er noch ein unbekannter Musiker und sie bereits ein umjübeltes, selbstbewußtes Wunderkind. Während der Ehe stellt sie ihre Begabung in den Dienst ihres Mannes, spielt seine Konzerte in ganz Europa, ohne dabei jedoch ihre Unabhängigkeit als Künstlerin aufzugeben. Nach dem frühen Tod von Schumann entwickelt Clara tiefe Zuneigung zu Johannes Brahms, der dem Ehepaar bereits viele Jahre freundschaftlich verbunden war.

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        August 1995

        Stechapfel

        Legende

        by Werner Fritsch

        »Stechapfel« ist die Geschichte eines Mannes namens Isidor und erzählt nicht mehr und nicht weniger als ein Leben auf dem Land, in der Natur. ›Stechapfel‹ erzählt davon, wie einer sich zu Hause durchzusetzen hat, älter wird und bald schon seiner großen Liebe, Irmgard, begegnet, mit der er sich im Rausch des Glücks vereint. Isidor verliert Irmgard viel zu rasch wieder und sucht daraufhin, wie getrieben und verfolgt, das Dunkle, Bedrohliche und Verführerische, um am Ende der Opfer des deutschen Terrors, der zwischen 1933 und 1945 auch unweit von Isidors Geburtsort gewütet hat, zu gedenken und so die Schuld zu übernehmen und die Sünden zu büßen.›Stechapfel‹ ist eine »Legende« aus dem »Hinterland«, in dem die Dinge noch ihre »natürliche« Ordnung haben, ›Stechapfel‹ inszeniert »Gewalt und Leidenschaft« auf dem Hintergrund wuchernder Mythen und wirft sein Licht auf Geschichten vom Leben und Geschichten vom Tod. Der Ich-Erzähler dieser Passion unserer Tage ist nicht zufällig ein (inzwischen des Amts enthobener) Geistlicher, der sich an Novalis' Diktum hält: »Jedes Menschen Geschichte soll eine Bibel sein«, und der auch weiß, daß jedes Menschen Geschichte auch ihre Sprache hat. Auf Isidor bezogen heißt dies, daß dessen Leben zunächst »in einer Sprache« zu erzählen ist, »die sich noch einmal ihrer Ursprünge zu entsinnen hätte, der großen Tradition der Übersetzung und Dichtung, um zu enden im Krematoriumsesperanto des Konzentrationslagers Flossenbürg...«Mit ›Stechapfel‹ ist Werner Fritsch ein großer Gesang gelungen, die Beschwörung einer - exemplarischen - Vergangenheit, eine Prosa, die sich oft greller, bizarrer, wuchtiger und archaischer Bilder bedient, damit das Unsagbare sagbar wird, wenngleich es auch oft stumm zu bleiben hat, denn: Würden alle Momente eines Lebens beschrieben, »die Welt würde die Bücher nicht fassen, die zu schreiben wären.«

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        April 2022

        Silent Killers

        How Big Food Risks Our Health

        by Wilfried Bommert, Christina Sartori

        Addiction from the supermarket The most powerful drug cartel of the 21st century sells pizzas, chocolate bars and mixed sweets. The promise: a quick and happy snack at low cost. The truth: this “food” isn’t nutritious, but is addictive and fattening, while bringing bumper profits for the investors. “Big Food” is becoming more powerful, but the costs due to the consequences of obesity now risk overwhelming global healthcare services. Obesity ranks as a killer before smoking or high blood pressure. A direct analysis of a man-made epidemic that is dominated by a few large companies and kept going by multiple profiteers. Their motto: “Teach the world to snack.”

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        October 1983

        Jahrbuch der Sammlung Kippenberg. Herausgegeben vom Vorstand der Anton-und-Katharina-Kippenberg-Stiftung. Goethe-Museum Düsseldorf

        Vierter Band:

        by Anton-und-Katharina-Kippenberg-Stiftung

        Vorwort / Wolfgang Frhr. von Löhneysen: Goethes Kunstgeschichte / Ursula Rautenberg: Briefe des Grafen Cajus zu Stolberg-Stolberg an Johann Friedrich Heinrich Schlosser / Jost Schneider: Charlotte von Schadows Tagebuch einer Reise durch Italien 1830/31/ Thomas C. Starnes: Goethe und sein Haus. Aus zwei Weimarer Tagebüchern / Ingrid Strohschneider-Kohrs: Vielfache Reflexion. Anmerkungen zu einigen späten Goethe-Briefen / Abbildungen / Erich Trunz: Zelters Grundriß-Skizzen des Goethe-Hauses am Frauenplan / Hans Tümmler: Die Briefe Carl Augusts von Weimar an Sophie von Coudenhove, 1787-1799 / Irmgard Kräupl, Christina Kroll, Hartmut Schmidt, Neuerwerbungen des Goethe-Museums Düsseldorf 1975-1981 / Jörn Göres: Worte, vor der Fürstengruft zu Weimar gesprochen

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        October 2010

        Orte jüdischen Lebens

        Ein Spaziergang durch Berlins Mitte

        by Unda Hörner

        Faszination Berlin-Mitte. Blanke Fassaden, bunte Shoppingwelt, dazwischen immer wieder Spuren des Vergangenen. Das Magnus-Haus am Kupfergraben, die Synagoge in der Oranienburger, die jüdische Knabenschule in der Großen Hamburger Straße. Jüdisches Leben prägte lange das Kulturleben, den wissenschaftlichen Diskurs, die Presselandschaft, die Welt der Finanzen und des Konsums, aber ebenso das Berlin der armen Leute, wie es sich im Scheunenviertel fand. Begleitet von Heinrich Heine, Rahel Varnhagen, Kurt Tucholsky, Walter Benjamin, Vicki Baum, Irmgard Keun, Gershom Scholem und vielen anderen erkundet Unda Hörner auf literarischen Streifzügen jüdische Häuser und Geschichte(n). Die Spaziergänge machen anschaulich, wie tief die jüdische Bevölkerung das Gesicht der Stadt geprägt hat.

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        January 1963

        Jahrbuch der Sammlung Kippenberg. Neue Folge. Herausgegeben vom Vorstand der Anton und Katharina Kippenberg-Stiftung. Goethe-Museum Düsseldorf

        Erster Band:

        by Hellmuth Maltzahn

        Vorwort / Hellmuth von Maltzahn: Vierzehn Briefe Goethes an Kräuter / Jörn Göres: Zwei unveröffentlichte Goethe-Bildnisse / Edwin Redslob, Carl Holdermann / Walter Salmen: Goethe und Reichardt / Irmgard Kräupl, Zelter-Bildnisse / Dora Wahl, Goethe und Zelter / Ernst Schulte Strathaus: Der Sokratische Philolog / Dorothea Streller: Achim von Arnim und ›Auch ein Faust‹ / Jörn Göres: Jacob und Wilhelm Grimms Brief vom 9. Mai 1816 an Bettina von Arnim / Elisabeth Genton: Ein Brief Ludwig Tiecks über die nachgelassenen Schriften von Lenz / Maria Gräfin Lanckoronska, ›Das Landleben‹ von Christian Cay Lorenz Hirschfeld / Hans Herbert Möller: Jagd um Weimar / Lothar Frede: Münzbelustigungen im Düsseldorfer Goethe-Museum / Irene Markowitz: Die Baugeschichte des Hofgärtnerhauses und Goethe-Museums Düsseldorf Tafel I – XXX

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        November 2005

        Der Große Lauschangriff.

        Eine empirische Untersuchung zu Anwendung und Folgen des § 100c Abs. 1 Nr. 3 StPO.

        by Meyer-Wieck, Hannes

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        July 2006

        »Schlage nur eine Weltsaite an«

        Briefe 1828–1855

        by Robert Schumann, Karin Sousa, Karin Sousa, Rüdiger Görner, Karin Sousa

        Ach ja – von den Schmerzen und Freuden, die die Zeit bewegen, der Musik zu erzählen, dies, fühl ich, ist mir vor vielen Andern zuerteilt worden.« Robert Schumanns Lieder und Klavierstücke, seine Orchesterwerke und Kammermusik zählen zu den bedeutendsten Werken der musikalischen Romantik. Seine Liebe zu Clara Wieck ist ein Stoff, aus dem Filme gemacht wurden. Aber neben Mendelssohn ist Schumann wohl auch der gebildetste und wortgewandteste aller romantischen Komponisten. Die Musikkritiken, die er, der nach einer Fingerlähmung die Pianistenkarriere aufgeben mußte, in seiner Neuen Zeitschrift für Musik schrieb, zeugen von seinem avancierten musikalischen ebenso wie literarischen Geschmack. Seine Briefe verfügen über ein breites Spektrum an Ausdrucksmöglichkeiten: von der lyrischen Emphase bis zur analytischen Schärfe. Der Band enthält ausführliche Anmerkungen, ein Namenregister sowie Verzeichnisse der Briefe und der Werke Robert Schumanns. Diese Briefausgabe ist die einzige derzeit lieferbare Auswahlausgabe. Sie dokumentiert alle wichtigen Stationen in Schumanns Leben und Schaffen – die Entscheidung für den Musikerberuf, erste Erfolge, den Kampf um die Liebe seines Lebens – in Briefen an die Familie, an Freunde und Musikerkollegen und natürlich an Clara.

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        January 1973

        Technologie und Kapital

        Mit Beiträgen von Hans-Dieter Bahr, Manuel Bridier, Frank Deppe, André Gorz, Hellmuth Lange, Rainer Morsch, Wolfgang Neef, Alfred Sohn-Rethel und Richard Vahrenkamp

        by Richard Vahrenkamp, Rózsa Hülsemann, Richard Vahrenkamp

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