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      • Verlag Hermann Schmidt

        We commit ourselves to quality, which needs expert knowledge, high demand on design and production, joy and passion and we provide a high service with our products on the highest level. We try to improve this philosophy with knowledge, power and the motto: Pushing the limites. We see you joy and your profit In the centre of this work. Of course we are content with our work at the same time. At this point quality starts with torture but turns out to happiness in the end: The happiness and luck to make wonderful books.

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      • Editora Hercules

        A brazilian publishing house focused on selfhelp literature, esoterism and masonry and children's books. Our mission is to offer through words moments of unwinding and tranquility attached to a philosophical and esoteric learning experience. In this special edition of the Frankfurt Book Fair we will be displaying our new releases in the children's literature section, such as The Dreamy Dragon and The crystal Egg, by the brazillian actress and writer Norma Blum.

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        January 1981

        Leben des Benvenuto Cellini florentinischen Goldschmieds und Bildhauers von ihm selbst geschrieben, aus dem Italienischen und mit einem Anhange herausgegeben von Johann Wolfgang Goethe

        by Benvenuto Cellini, Johann Wolfgang Goethe, Johann Wolfgang Goethe, Harald Keller

        Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berĂŒhmtesten zĂ€hlen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. MĂ€rz 1832 in Weimar. Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berĂŒhmtesten zĂ€hlen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. MĂ€rz 1832 in Weimar.

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        October 2000

        CalenDarium Johann Wolfgang Goethe 2001

        10 Exemplare in Verkaufsbox

        by Johann Wolfgang Goethe

        Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berĂŒhmtesten zĂ€hlen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. MĂ€rz 1832 in Weimar.

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        January 1997

        Die Leiden des jungen Werther

        by Johann Wolfgang Goethe, Daniel Chodowiecki, Jörn Göres

        Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berĂŒhmtesten zĂ€hlen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. MĂ€rz 1832 in Weimar.

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        March 1999

        Goethe

        Politik gegen den Zeitgeist

        by Ekkehart Krippendorff

        Die Goethezeit war keine ruhige Epoche, sondern eine des Umbruchs, der gesellschaftlichen und politischen Neuorientierungen. Das Bild vom DichterfĂŒrsten, fĂŒr den politisch Lied ein garstig Leid gewesen sei, ist falsch und muß korrigiert werden. Nach Weimar ging Goethe ursprĂŒnglich weniger, um literarisch zu arbeiten, als um politisch zu dienen. Hier glaubte er seine humanitĂ€ren Ideale verwirklichen zu können. Das Ausmaß der amtlichen und politischen TĂ€tigkeit Goethes im Dienst des Herzogs August ist gewaltig. Erst in den letzten Jahren sind die amtlichen Schriften in Studienausgaben veröffentlicht worden, und erst allmĂ€hlich beginnt man, Goethe als Politiker ernst zu nehmen. Ekkehart Krippendorff zeigt, wie intensiv Goethe sich mit den ökonomischen Belangen befaßt hat: So ist es ihm gelungen, den Kleinstaat deutlich abzurĂŒsten, die Zahl der Soldaten um mehr als die HĂ€lfte zu reduziere. Man kann Goethe den ersten – und einzigen – AbrĂŒstungsminister der Geschichte nennen. Stets war ihm das Anliegen des einzelnen mindestens ebenso wichtig wie die StaatsrĂ€son. Mit dem konkreten Alltag der Menschen der Weimarer Region, des Herzogtums, mit Fragen der Bildung und Arbeit, Wohnung und Umwelt setzte er sich auseinander, sie galten ihm mehr als abstrakte BeschlĂŒsse. Auch im literarischen Werk Goethes, so macht Krippendorff deutlich, spielt Politiker eine Rolle. Der Bericht Campagne in Frankreich 1792 ist eine Warnung vor nationalistischer Kriegsbegeisterung, er lĂ€ĂŸt sich als eine Leidensgeschichte der sinnlosen Opfer dieses und damit jeden Krieges lesen. Goethes BeschĂ€ftigung mit dem Orient im West-östlichen Divan kann als Modellversuch fĂŒr die Überwindung kultureller Grenzen dienen. Und mit Faust ist es die Versuchen von völliger Herrschaft ĂŒber den Menschen und die Natur, welcher der Held erliegt. Indem er sein großes menschheitliches Schlußprojekt letztlich als Herrschaftsprojekt versteht, scheitert er.

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        November 2010

        Lebenslust mit Goethe

        by Johann Wolfgang Goethe, Mario Leis

        Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berĂŒhmtesten zĂ€hlen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. MĂ€rz 1832 in Weimar.

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        August 1992

        Goethe-Lesebuch

        Eine reprÀsentative Auslese aus Werken, Briefen und Dokumenten

        by Johann Wolfgang Goethe, Katharina Mommsen, Katharina Mommsen

        Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berĂŒhmtesten zĂ€hlen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. MĂ€rz 1832 in Weimar.

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        May 1977

        Der Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe

        by Friedrich Schiller, Johann Wolfgang Goethe, Emil Staiger

        Friedrich Schiller (1759-1805) war Dichter und Philosoph, Historiker, Arzt und Hochschulprofessor. Vor allem aber gilt er als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker. Werke wie Kabale und Liebe, Wilhelm Tell oder Die RĂ€uber stehen auch international regelmĂ€ĂŸig auf den SpielplĂ€nen der Theater. Zudem gilt er als wichtigster deutschsprachiger Balladendichter (u. a. Die BĂŒrgschaft, Der Taucher). Charakteristisch fĂŒr Schillers Werke ist die Macht der Sprache, die fĂŒr Emotion und Freiheitsdrang zu einer Zeit absolutistischer Herrschaft steht. PrĂ€gend fĂŒr das spĂ€te Werk Schillers wurde der Gedankenaustausch mit GeistesgrĂ¶ĂŸen wie Goethe, Herder und Lessing wĂ€hrend seiner letzten sechs Lebensjahre im thĂŒringischen Weimar. Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berĂŒhmtesten zĂ€hlen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. MĂ€rz 1832 in Weimar.

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        February 2007

        Römische Elegien und Venezianische Epigramme

        Erotica Romana, Priapea

        by Johann Wolfgang Goethe, Hendrik Birus, Karl Eibl

        Die Römischen Elegien schrieb Goethe unmittelbar nach seiner italienischen Reise. In der Handschrift hießen sie zunĂ€chst â€șErotica Romanaâ€č und wurden spĂ€ter von Erstherausgeber Friedrich Schiller um »die derbsten« Exemplare gekĂŒrzt, »um die Dezenz nicht zu sehr zu beleidigen«. Diese »derben« Elegien wurden in der Folgezeit »Priapea« genannt und sind in unserer vollstĂ€ndigen Ausgabe enthalten. Doch auch die Venezianischen Epigramme dĂŒrfen hier nicht fehlen. Goethe sieht in den Elegien die Augenblicke der Liebe unter dem Eindruck des antiken Rom und in den Epigrammen das Venedig seiner Zeit unter dem Eindruck der fernen Geliebten.

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        November 1965

        Briefwechsel mit Goethe

        Dokumente. Lebens-Chronik. ErlÀuterungen. Herausgegeben von Hans-J. Weitz

        by Johann Jakob Willemer, Johann Wolfgang Goethe, Marianne Willemer, Hans-Joachim Weitz, Hans-Joachim Weitz

        Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berĂŒhmtesten zĂ€hlen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. MĂ€rz 1832 in Weimar.

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        June 1987

        Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter

        Herausgegeben von Max Hecker. Der vorliegende Text folgt der Ausgabe: Der Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter. Im Auftrag des Goethe- und Schiller-Archivs nach den Handschriften herausgegeben... im Insel Verlag 1913. (3 Bde.)

        by Karl Friedrich Zelter, Johann Wolfgang Goethe, Max Hecker

        Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berĂŒhmtesten zĂ€hlen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. MĂ€rz 1832 in Weimar.

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        October 1983

        Jahrbuch der Sammlung Kippenberg. Herausgegeben vom Vorstand der Anton-und-Katharina-Kippenberg-Stiftung. Goethe-Museum DĂŒsseldorf

        Vierter Band:

        by Anton-und-Katharina-Kippenberg-Stiftung

        Vorwort / Wolfgang Frhr. von Löhneysen: Goethes Kunstgeschichte / Ursula Rautenberg: Briefe des Grafen Cajus zu Stolberg-Stolberg an Johann Friedrich Heinrich Schlosser / Jost Schneider: Charlotte von Schadows Tagebuch einer Reise durch Italien 1830/31/ Thomas C. Starnes: Goethe und sein Haus. Aus zwei Weimarer TagebĂŒchern / Ingrid Strohschneider-Kohrs: Vielfache Reflexion. Anmerkungen zu einigen spĂ€ten Goethe-Briefen / Abbildungen / Erich Trunz: Zelters Grundriß-Skizzen des Goethe-Hauses am Frauenplan / Hans TĂŒmmler: Die Briefe Carl Augusts von Weimar an Sophie von Coudenhove, 1787-1799 / Irmgard KrĂ€upl, Christina Kroll, Hartmut Schmidt, Neuerwerbungen des Goethe-Museums DĂŒsseldorf 1975-1981 / Jörn Göres: Worte, vor der FĂŒrstengruft zu Weimar gesprochen

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        October 1998

        Der junge Goethe in seiner Zeit

        Texte und Kontexte. SĂ€mtliche Werke, Briefe, TagebĂŒcher und Schriften bis 1775. Bilder, Handschriften, Zeugnisse und Werke der Zeitgenossen. Mit Kommentaren, Chronik und Register

        by Johann Wolfgang Goethe, Marianne Willems, Karl Eibl, Fotis Jannidis

        Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berĂŒhmtesten zĂ€hlen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. MĂ€rz 1832 in Weimar. Karl Eibl, geboren 1940, war Professor fĂŒr Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-UniversitĂ€t in MĂŒnchen. Im Insel Verlag erschien die monographische Studie Die Entstehung der Poesie (1994). Er verstarb am 18.2.2014.

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        September 2012

        Salve! 365 Tage mit Goethe

        by Johann Wolfgang Goethe, Joachim Seng

        »Das Unmögliche behandeln, als wenn es möglich wĂ€re!« Dieser immerwĂ€hrende Kalender versammelt anregende und unterhaltsame Gedanken und Gedichte von Johann Wolfgang Goethe fĂŒr jeden Tag – sorgfĂ€ltig abgestimmt auf Jahreszeiten und Feiertage. Illustriert mit Zeichnungen des Dichters, versehen mit wichtigen Daten aus Goethes Leben und Werk und mit Platz fĂŒr eigene Notizen bietet dieser Kalender alles, was man braucht. Der perfekte Begleiter durchs ganze Jahr! - Mit zahlreichen Illustrationen

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        February 2005

        Der Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe

        by Johann Wolfgang Goethe, Friedrich Schiller, Emil Staiger, Hans-Georg Dewitz

        GlĂŒckliches EreigniĂŸÂ« hat Goethe den Beginn seiner Freundschaft (1794) mit Schiller genannt. Die von ihm 1828/29 veröffentlichten beiderseitigen Briefe sind Zeugnis dieser Freundschaft. Die zu Schillers 200. Todestag vorgelegte Neuausgabe des Briefwechsels bietet ausgewĂ€hlte Lesarten aus der Schiller-Nationalausgabe sowie ErgĂ€nzungen der Fußnoten aufgrund neuerer Kommentare, einen knappen Editionsbericht, zeitgenössische Texte ĂŒber den Briefwechsel, ErlĂ€uterungen zu den Abbildungen, ein Nachwort und ein gegenĂŒber den Ă€lteren Auflagen erweitertes Register.

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        January 1963

        Jahrbuch der Sammlung Kippenberg. Neue Folge. Herausgegeben vom Vorstand der Anton und Katharina Kippenberg-Stiftung. Goethe-Museum DĂŒsseldorf

        Erster Band:

        by Hellmuth Maltzahn

        Vorwort / Hellmuth von Maltzahn: Vierzehn Briefe Goethes an KrĂ€uter / Jörn Göres: Zwei unveröffentlichte Goethe-Bildnisse / Edwin Redslob, Carl Holdermann / Walter Salmen: Goethe und Reichardt / Irmgard KrĂ€upl, Zelter-Bildnisse / Dora Wahl, Goethe und Zelter / Ernst Schulte Strathaus: Der Sokratische Philolog / Dorothea Streller: Achim von Arnim und â€șAuch ein Faustâ€č / Jörn Göres: Jacob und Wilhelm Grimms Brief vom 9. Mai 1816 an Bettina von Arnim / Elisabeth Genton: Ein Brief Ludwig Tiecks ĂŒber die nachgelassenen Schriften von Lenz / Maria GrĂ€fin Lanckoronska, â€șDas Landlebenâ€č von Christian Cay Lorenz Hirschfeld / Hans Herbert Möller: Jagd um Weimar / Lothar Frede: MĂŒnzbelustigungen im DĂŒsseldorfer Goethe-Museum / Irene Markowitz: Die Baugeschichte des HofgĂ€rtnerhauses und Goethe-Museums DĂŒsseldorf Tafel I – XXX

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        September 2021

        Die Schwiegertochter. Das Leben der Ottilie von Goethe

        by Dagmar von Gersdorff

        »Er hatte nie eine Tochter gehabt. Nun war sie da.« FĂŒr ihren Schwiegervater, den Dichter und Staatsminister Johann Wolfgang von Goethe, war sie unentbehrlich: Ottilie von Goethe, eine geb. von Pogwisch aus schleswig-holsteinischem Uradel, war eine der unkonventionellsten, faszinierendsten, auch umstrittensten Frauen ihrer Zeit. Obwohl ihre adelsstolzen Verwandten die Ehe mit August, dem unehelich geborenen Sohn des Dichters, nicht billigten, kam die Heirat zustande. Ottilie hatte dabei hauptsĂ€chlich ein Ziel: Goethes Schwiegertochter zu werden. Die Ehe mit August erwies sich als problematisch, Ottilie suchte Trost in diversen Liebschaften. Doch ihre Heiterkeit, Intelligenz und Hilfsbereitschaft machten sie ihrem Schwiegervater bald unersetzlich. Nach Augusts frĂŒhem Tod sah Ottilie in der Sorge fĂŒr Goethe und sein Werk ihre Lebensaufgabe. Und er förderte die geistigen Interessen der Mutter seiner drei Enkelkinder Walther, Wolfgang und Alma. Ottilie schrieb auch selbst, dichtete und grĂŒndete die Zeitschrift Chaos. Goethes letzte Worte gehörten Ottilie. Dagmar von Gersdorff zeichnet das Bild einer geistreichen, liebeshungrigen, unkonventionellen Frau. Nach Goethes Tod musste sich Ottilie neu erfinden. Sie fĂŒhrte ein unstetes Leben zwischen Weimar, Wien und Italien. Den geistigen GrĂ¶ĂŸen ihrer Zeit durch Freundschaften verbunden, genoss sie, nicht nur als »Goethes Schwiegertochter«, bis zuletzt hohes Ansehen.

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        March 2022

        Briefe der Frau Rat Goethe

        by Joachim Seng

        Selbstbewusst und souverĂ€n, gesellig und glĂ€ubig, klug und belesen, mit viel Humor und Esprit: So ließe sich Goethes Mutter Catharina Elisabeth (1731–1808) charakterisieren. Und sie war eine begnadete ErzĂ€hlerin. Ihre Briefe sind authentische Zeugnisse ihres Wesens und ihrer »Fabulierkunst«.Sie geben lebendige und unterhaltsame Einblicke in Goethes Kindheit und Jugend, den Alltag im Großen Hirschgraben und das kulturelle Leben Frankfurts in der zweiten HĂ€lfte des 18. Jahrhunderts. Der vorliegende Band prĂ€sentiert u.a. die schönsten Briefe von Frau Aja an ihren Sohn, die Schwiegertochter Christiane, ihre Enkel, die Herzogin Anna Amalia und Bettine Brentano.

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