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        June 2010

        Georg Kreisler für Boshafte

        by Georg Kreisler, Georg Kreisler

        Musiker, Komponist, Kabarettist, Satiriker, Schriftsteller … Georg Kreisler ist ein Meister der Sprache und der literarischen Satire. Bekannt wurde er vor allem durch seine makaber-grotesken Chansons. Seine Texte zeichnen sich durch hintergründigen, oftmals schwarzen Humor und kompromißlose Kritik an Gesellschaft und Politik aus. Für diesen Band hat er selbst eine Auswahl seiner boshaftesten Zitate zusammengestellt. Originell, satirisch und manchmal auch zweideutig, haben sie eines gemeinsam – sie sind das Werk eines sehr genauen Beobachters, der mit jedem Wort ins Schwarze trifft.

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        March 1994

        Von Mädchen und Drachen

        Ein Märchenroman

        by Susanne Kaiser

        Susanne Kaiser, geboren 1980, ist Journalistin und politische Beraterin. Sie schreibt unter anderem für Die Zeit, die Neue Zürcher Zeitung und DER SPIEGEL.

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        November 1973

        Ein Wagner-Brevier

        Kommentar zum »Ring des Nibelungen«

        by George Bernard Shaw, Bruno Vondenhoff, Joachim Kaiser

        »Man kann es als geistesgeschichtliches Unglück bezeichnen, daß Shaws Interpretation der Nibelungen-Tetralogie bisher weder von Wagnerianern noch von Wagner-Gegnern zur Kenntnis genommen wurde. Vermutlich wäre die mehr verdunkelnde als erhellende Wagner-Diskussion vermeidbar gewesen, wenn diese Analysen Shaws das deutsche Bewußtsein rechtzeitig erreicht hätten.« Joachim Kaiser

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        February 1985

        Seminar: Die Hermeneutik und die Wissenschaften

        Herausgegeben von Hans-Georg Gadamer und Gottfried Boehm

        by Gottfried Boehm, Hans-Georg Gadamer, Hans Günter Holl

        Boehm, Gottfried: Einleitung: Die Hermeneutik und die Wissenschaften. Zur Bestimmung des Verhältnisses. Whitehead, Alfred North: Verstehen. Übersetzt von Hansgünther Holl. Ricoer, Paul: Der Text als Modell: hermeneutisches Verstehen. Polanyi, Michael: Sinngebung und Sinndeutung. Plessner, Helmuth: Der Aussagewert einer philosophischen Anthropolgie. Mead, George: Die objektive Realität der Perspektiven. Taylor, Charles: Interpretation und die Wissenschaften vom Menschen. Esser, Josef: Dogmatik zwischen Theorie und Praxis. Lang, Hermann: Sprache - das Medium psychoanalytischer Therapie. Seeberg, Erich: Zum Problem der pneumatischen Exegese. Pannenberg, Wolfhart: Hermeneutik und Universalgeschichte. Ebeling, Gerhard: Hermeneutische Theologie?. Faber, Karl-Georg: Grundzüge einer historischen Hermeneutik. Koselleck, Reinhart: Über die Theoriebedürftigkeit der Geschichtswissenschaft. Perelman, Chaim: Philosophie, Rhetorik, Gemeinplätze. Madison, G.B.: Eine Kritik an Hirschs Begriff der »Richtigkeit«. Übersetzt von Sigrid Godau. Kaiser, Gerhard: Nachruf auf die Interpretation. Boehm, Gottfried: Zu einer Hermeneutik des Bildes.

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        March 2022

        Gone to the Forest!

        Through the Undergrowth with a Forestry Expert

        by Bastian Kaiser

        Germans and their forest! Everyone feels it’s their mission to have their say. Few best-selling authors manage the general sentiment about the forest. Do the facts perhaps sometimes fall by the wayside? Forestry expert Bastian Kaiser clears up myths and misunderstandings and shows the fundamental importance of our forests culturally, economically and for the climate and sustainability debate. On his ramble through the undergrowth, the author gives us an amusing glimpse of his ‘forest-inspired’ life story.

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        December 2007

        Des Kaisers neue Kleider und andere Märchen

        by Hans Christian Andersen, Ulrich Sonnenberg, Rotraut Susanne Berner

        »Mit Geschichten geht es wie mit vielen Menschen, sie werden mit zunehmendem Alter schöner und schöner, und das ist wirklich erfreulich!« (Hans Christian Andersen) Des Kaisers neue Kleider; Der standhafte Zinnsoldat; Der fliegende Koffer; Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern und fünf weitere Märchen versammelt dieser Band. Sie zeigen Hans Christian Andersen als »Dichter für sämtliche Lebensalter«. Die eindrucksvollen Illustrationen von Rotraut Susanne Berner unterstreichen die Modernität seiner Geschichten.

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        May 1985

        Entwicklung und Wandel von Forschungsinteressen

        Aufsätze zur Wissenschaftssoziologie

        by Robert K. Merton, Reinhard Kaiser, Nico Stehr

        Reinhard Kaiser, geboren 1950 in Viersen, studierte Germanistik, Romanistik, Philosophie und Sozialwissenschaften in Berlin, Köln, Paris und Frankfurt am Main. Er arbeitete viele Jahre als Lektor, heute ist er als Übersetzer und Autor tätig. Nico Stehr ist Inhaber des Karl Mannheim Lehrstuhls für Kulturwissenschaften an der Zeppelin University, sowie Fellow des Kulturwissenschaftlichen Instituts in Essen. Im akademischen Jahr 2002/2003 war er Paul-Lazarsfeld-Professor der Human- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien.

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        October 2011

        Der große Gatsby

        by Reinhard Kaiser, F. Scott Fitzgerald

        New York in den »Goldenen Zwanzigern«: Man tanzt Charleston und Black Bottom und begeistert sich für Duke Ellington und Louis Armstrong. Der geheimnisumwitterte Jay Gatsby hat alles, was man mit Geld kaufen kann, und führt ein Leben im Überfluß. Die rauschenden Feste auf seinem märchenhaften Anwesen auf Long Island sind berühmt und ein beliebter Treffpunkt der New Yorker High-Society. Dennoch ist Gatsby ein Einzelgänger, der zurückgezogen lebt. Niemand weiß etwas über seine Herkunft oder welchen dubiosen Geschäften er seinen Reichtum verdankt. Die Geschichte von Jay Gatsby, dem einsamen Millionär, der seiner längst verlorenen Liebe nachjagt, ist einer der größten und meistgelesenen Klassiker der amerikanischen Literatur. F. Scott Fitzgerald, der Dichter der »Roaring Twenties«, erzählt von der Glamourwelt der Reichen und von der Oberflächlichkeit und Sinnlosigkeit des mondänen Lebens. In der glanzvollen Neuübersetzung von Reinhard Kaiser ist dieser Roman neu zu entdecken - in seiner Dramatik, seiner Tragik, seiner Eleganz und nicht zuletzt auch in seiner Komik.

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        February 2009

        Georg Friedrich Händel

        by Peter Overbeck

        »Das ist der einzige, den ich sehen möchte, bevor ich sterbe, und der ich sein möchte, wenn ich nicht Bach wäre.« Johann Sebastian Bach über Georg Friedrich Händel

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        July 1997

        Guillaume le Maréchal oder der beste aller Ritter

        by Georges Duby, Reinhard Kaiser

        Er nannte sich Guillaume le Maréchal, nicht William Marshal. Dennoch war er Engländer – mit normannischer Abkunft. Seiner Zeit galt er als »der beste aller Ritter«, und als Ritter machte er eine Bilderbuch-Karriere: vom mittellosen jüngeren Sohn eines armen Ritters bis zum mächtigen Regenten von England und zu einem der reichsten Barone der Feudalzeit, begütert in England, Frankreich und Irland. Im Jahr 1219 ist der Graf einen prunkvollen Tod gestorben: Er bot der Welt das Schauspiel eines regelrechten Fürstentodes, einen formvollendeten Abschied von der Welt. »Bisher war Guillaume höchstens Fachhistorikern ein Begriff. Jetzt hat er gute Chancen, zum Publikumsliebling zu avancieren.« (profil) Das Besondere an diesem »Musterbeispiel erzählender Geschichtsschreibung« (Die Zeit) ist, daß sich Duby auf ein dichterisches Werk stützen kann: das umfangreiche altfranzösische Versgedicht, das Guillaumes ältester Sohn zur würdigen Erinnerung an seinen bedeutenden Vater bei einem Autor namens Jean in Auftrag gab und das ein gewichtiges Zeugnis ablegt über die Verhältnisse und das Denken im Mittelalter. »Dieses Buch zu lesen ist ein Vergnügen von der ersten bis zur letzten Seite. Dem Leser geht es wie beim fixierenden Betrachten eines mittelalterlichen Tafelbildes, die Szene tritt aus dem Rahmen heraus, wird Leben und Ereignis… Was für ein Auftakt schon die Beschreibung des zeremoniellen, wochenlangen Sterbens dieses ›besten aller Ritter‹. Man hört dann nicht mehr auf.« (Die Presse)

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        1986

        Guillaume le Maréchal

        Oder der beste aller Ritter

        by Georges Duby, Reinhard Kaiser

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        May 1979

        Psychoanalytische Kinderpsychologie

        by Ernst Kris, Alexander Mitscherlich, Reinhard Kaiser, Peter Schütze

        Alexander Mitscherlich, geboren am 20. September 1908 in München, gehört zu den großen kritischen Gelehrten der Bundesrepublik Deutschland. Von 1960 bis 1976 leitete der Mediziner und Psychoanalytiker das von ihm gegründete Sigmund-Freud-Institut in Frankfurt am Main. Seine Bücher Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft (1963), Krankheit als Konflikt (1966) und Die Unfähigkeit zu trauern (zusammen mit Margarete Mitscherlich-Nielsen, 1967) lösten tiefgreifende Diskussionen aus. 1969 erhielt Alexander Mitscherlich den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Alexander Mitscherlich starb am 26. Juni 1982 in Frankfurt am Main. Im Suhrkamp Verlag erschienen seine Gesammelten Schriften. Reinhard Kaiser, geboren 1950 in Viersen, studierte Germanistik, Romanistik, Philosophie und Sozialwissenschaften in Berlin, Köln, Paris und Frankfurt am Main. Er arbeitete viele Jahre als Lektor, heute ist er als Übersetzer und Autor tätig.

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        April 1965

        Vorwort für Politiker. Über Demokratie

        Zwei Vorreden

        by George Bernard Shaw, Siegfried Trebitsch

        Der Band vereint die Vorreden zu »John Bulls andere Insel« und zum »Kaiser von Amerika«, in denen Shaw seine politischen Ansichten unverblümt und bissig an den Mann gebracht hat. Während die erste Vorrede sich mit dem englischen Kolonialismus beschäftigt, behandelt die zweite das Problem der Regierung des Volkes, der Regierung für das Volk und der Regierung durch das Volk.

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        August 1989

        Lovely Rita, Rotter, Lieber Georg

        Drei Stücke

        by Thomas Brasch

        Lovely Rita, Rotter, Lieber Georg: Die drei Stücke, die Thomas Brasch teilweise noch vor seiner Übersiedlung in den Westen im Jahr 1976 schrieb, gelten heute als seine wichtigsten Theaterarbeiten. Bereits bei ihrer Uraufführung wurden sie enthusiastisch aufgenommen.

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        November 2021

        Poster Clemens J. Setz (A1)

        plano, nicht gefaltet | Für Fans der Setz’schen Werke und seiner Person

        by Clemens J. Setz

        »Wer den Chor der Mäuse nicht hört, braucht nicht mit mir befreundet zu sein.« Clemens J. Setz ist der Autor bahnbrechender Romane wie Die Stunde zwischen Frau und Gitarre, aufregender Erzählungsbände wie Der Trost runder Dinge, von Gedichten, Theaterstücken, Drehbüchern, Nacherzählungen und Essays. Er ist Übersetzer, ein Freund der Plansprachen, des Obertongesanges, der Ziegen und der Hasen. Er ist Träger des Georg-Büchner-Preises, des Kleist-Preises, des Berliner Literaturpreises. Außerdem ist er ein Poet der Kurznachrichtendienste und noch einiges mehr. In seiner radikalen Vielfältigkeit und vielfältigen Radikalität ist er eine herausragende Figur der Gegenwartsliteratur. Für Fans der Setz’schen Werke und seiner Person ist dieses hochwertige Plakat mit einem Porträt des Dichters gedacht, aufgenommen vom Berliner Fotografen Max Zerrahn. Poster auf stabilem GalaxyArt-Papier im DIN-A1-Format

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        May 1994

        Briefe an Georg Friedlaender

        by Theodor Fontane, Walter Hettche, Kurt Schreiner, Walter Hettche, Thomas Mann

        Ob alltägliche Dinge, etwa die Frage, wo man den Sommerurlaub verbringen soll, oder Verabredungen über Besuchstermine, ob Mitteilungen über Theater- oder Lektüreerlebnisse oder Klagen über Beschwernisse des Alters, ob Unmutsäußerungen über Gott und die Welt oder große kritische Bekenntnisse, der Leser lernt in Fontanes Briefen an Georg Friedlaender gewissermaßen den ganzen Fontane kennen, den Menschen und den Schriftsteller. Oft scheint es, als vergesse er völlig, daß er einen Brief und keinen literarischen Essay schreibt.

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        January 2008

        Die Lebensgeschichte des Georg Forster

        Das Paradies ist nirgendwo

        by Alois Prinz

        Bereits im Alter von 17 Jahren segelte er mit James Cook um die Welt. Als Naturforscher und Schriftsteller beeindruckte er die Gelehrtenwelt Europas. Und als Demokrat kämpfte er mit Begeisterung für die Französische Revolution. Das Leben dieses deutschen Weltbürgers namens Georg Forster (1754-1794) ist außergewöhnliches Zeugnis einer bewegten Epoche.

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        1995

        Kaiser Claudius. Zwischen Macht und Lächerlichkeit

        Texte von Sueton, Tacitus und Seneca mit Erläuterungen. Arbeitsaufträge, Begleittexte, Lernwortschatz und Stilistik

        by Andere Adaption von Veit, Georg

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