GCE - Gabriele Capelli Editore
The Gabriele Capelli Editore (GCE) is a small Swiss publishing house, primarily focused on fiction but occasionally expanding into essays and poetry.
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View Rights PortalDiscover our JUNGLE list: comic series for kids, teens and YA. Jungle recently published best-selling comic series, adapted from teens novels such as The Enola Holmes Mysteries (now on Netflix) and The Diary of an 8-bit warrior (Cube Kid). Discover our STEINKIS list: graphic documentaries and graphic adaptation for adults. Steinkis essentially publishes non-fiction graphic books (memoirs, docu-fiction, investigations) and also published graphic adaptation of literary works.
View Rights PortalNach 25 Jahren kehrt Loja Kaplan nach Israel zurück. Sie gehört zur ersten Generation von Kindern, die als Israelis groß geworden sind. Nach dem Tod ihres Vaters hat sie mit Anfang Zwanzig das Land verlassen, alle Brücken zu ihrer Vergangenheit abgebrochen. Nun ist Davidi, ein enger Freund ihres Vaters, gestorben und hat sie als Erbin bestimmt. In seinem alten Haus im Orangenhain wird die Welt, werden die Menschen ihrer Kindheitsjahre wieder gegenwärtig, Einst und Jetzt schwingen ineinander. Nach und nach entdeckt sie, daß Davidi ihr ein Geheimnis hinterlassen hat: die Geschichte, die ihn und Lojas Vater tragisch verbindet und die sie, die beiden begeisterten Archäologen, immer bemüht waren, im dunkeln zu lassen. Auf der Suche nach ihrer bislang totgeglaubten Mutter fährt Loja schließlich nach Terezín, dem einstigen Ghetto Theresienstadt. Gabriela Avigur-Rotem gelingt es mit außergewöhnlicher sprachlicher Kraft, das Israel der 1950er und 1990er Jahre zu evozieren. Mit der Geschichte ihrer eigenwilligen Protagonistin Loja erzählt sie auch die einer ganzen Generation, der ersten Generation von Israelis, die erst spät gewahr wird, wie vielschichtig ihr Erbe ist.
"Liebes Fritzchen" überschrieb Uwe Johnson den ersten Brief an Fritz J. Raddatz aus dem Jahr 1966. Die im Freundes- und engeren Bekanntenkreis geläufige Verkehrsform ist der humorvolle Ausdruck freundschaftlicher Nähe der beiden, die sich seit 1959 persönlich kannten. Im Gegenzug schrieb Raddatz: "Lieber großer Uwe Johnson", "Lieber große Uwe" oder, sehr häufig, Uwe Johnson/ Fritz J. Raddatz Der Briefwechsel "Lieber Groß-Uwe". In diesen Benennungen drückt sich eine Vertrautheit aus, die nicht zu unterschätzen ist, zumal Johnson als der Schwierige, als der Unnahbare galt. Dieser Briefwechsel, beginnend im August 1966, endend im August 1983, zwischen zwei ehemaligen Bürgern der DDR, gehorcht nur scheinbar den vorgegebenen Rollen der beiden: hier der Schriftsteller, dort der Verleger, Lektor, Herausgeber und Kritiker. Da die Korrespondenzpartner wissen, daß Literatur nicht im gesellschaftsfreien Raum stattfindet, sie doch gleichwohl dazu Distanz benötigt, um ihre Wahrheit präsentieren zu können, thematisieren ihre Briefe alle Aspekte der Literatur: ihre Entstehungsbedingungen, die Technik des Schreibens, die Kritik - nicht zuletzt die Politik. Als Persönliches zur Sprache gebracht wird, kommt es zum Zerwürfnis.
Aus dem Englischen von Gabriela Schönberger
Die beiden Wildkaninchen Silla und Ram haben Nachwunchs bekommen. Und der stolze Papa stellt erstaunt fest, dass seine Sprösslinge ganz anders aussehen als die Feldhäschen. Spannend und liebevoll erzählt Tilde Michels, wie die Hasenkinder groß werden und wie unterschiedlich Wildkaninchen und Feldhasen leben.
Facing Off is a kaleidoscope of departures. In a century-long journey, men and women escape from a Europe in flames to the often convulsive but welcoming shores of Argentina. As Gabriela unveils to her daughters the land of her birth, the country becomes a map of thumbtack flags of flesh and blood. Readers see a revolving door of political parades and moments through the innocent eyes of a child, a rebel, and a mature woman. Facing Off is a catharsis at each milestone of motherhood, reflected in the responses of Gabriela’s daughters. From Buenos Aires to Jerusalem to Paris and back to Jerusalem, fragile threads link family and tradition. A living willpower guides readers across the desert between generations. Facing Off was first published in Spanish as Dar la Cara by Metafora (Buenos Aires, 2010) and selected for display on the Argentinean stand at the 2010 Frankfurt Book Fair. Graciela Vaserman Samuels, born in Argentina, emigrated to Israel and studied political science at the Hebrew University. She holds a PhD in literature from Temple University and served as founding director of Hadassah Medical Relief Association. As a UNESCO official, she spends her time between Paris and Jerusalem. The author and her husband, Shimon Samuels, have three daughters and four grandsons. Vaserman Samuels also wrote the novel Decoding Colors. An English- Lanugage E-book edition was published in late 2014, by SWS Inc., C.A. 242 Pages, 15X22.5 CM
Zwischen den beiden Weltkriegen stand die spanische Dichtung noch einmal in der vordersten Reihe der europäischen Lyrik. Deren wichtigste Vertreter, Juan Ramón Jiménez, Antonio Machado, Rafael Alberti, Jorge Guillén und Federico García Lorca, gehören inzwischen zu den Klassikern des 20.Jahrhunderts. Die Proben lateinamerikanischer Lyrik von Gabriela Mistral, César Vallejo, Jorge Carrera Andrade und anderen vermitteln ein Bild von der literarischen Eigenständigkeit eines Kontintents, der sich bewußt von europäischen Modellen löste, um zu sich selbst zu finden.
In der Natur gibt es viel zu entdecken: Mitten im Sommer werden klitzekleine Igelkinder geboren. Noch haben sie ganz zarte Stacheln, aber schnell sind sie groß genug, um die Welt zu erkunden. Im Frühling baut ein Meisenpärchen sein Nest, denn bald schon werden die Jungen schlüpfen. Und auch die Eichhörnchenmutter hat Nachwuchs bekommen: vier freche, putzmuntere Eichhörnchenkinder!
Die beliebtesten Fingerspiele, die jeder kennt, sind in diesem kleinen Bilderbuch versammelt. „Erst kommt der Sonnenkäferpapa“, „Das ist der Daumen“, „Zehn kleine Zappelfinger“ … Ein wunderbares Kitzel- und Fingerspielerlebnis für Groß und Klein mit Anleitungen für Eltern.