Harvard Square Editions
An Independent US publisher cooperating with publishers all over the world to bring books of multicultural, environmental, and social value to light in new markets.
View Rights PortalAn Independent US publisher cooperating with publishers all over the world to bring books of multicultural, environmental, and social value to light in new markets.
View Rights PortalFor nearly two centuries, Houghton Mifflin Harcourt has published some of the world's most renowned works. Its distinguished author list includes ten Nobel Prize winners, forty-eight Pulitzer Prize winners, fifteen National Book Award winners, and more than one hundred Caldecott, Newbery, Printz, and Sibert Medal and Honor recipients. Current and recent authors include Tim O'Brien, Natasha Trethewey, Tim Ferriss, Paul Theroux, Ursula K. Le Guin, and a celebrated roster of children's authors and illustrators including Kwame Alexander, Lois Lowry, and Chris Van Allsburg. HMH is also home to The Best American series® The Whole30®, Weber Grill, How to Cook Everything®, and other leading lifestyle properties; books by J.R.R. Tolkien; and many iconic children's books and characters, including Curious George®, The Little Prince, and The Polar Express.
View Rights PortalVon einer Sensation ist zu berichten: Das Walter Benjamin Archiv zeigt eine Fülle von großartigen, in weiten Teilen bisher unpublizierten und auch unbekannten Bildern und Dokumenten. Anläßlich einer Ausstellung in der Akademie der Künste, Berlin, wird, begleitet von einer internationalen Tagung und einer Vielzahl von Veranstaltungen, zum ersten Mal Benjamins Bildund Dingkosmos der Öffentlichkeit vorgestellt. Solche Orientierung an Bildern und Dokumenten, an der Materialität der Gegenstände entspricht auch seinem Werk, das seinerseits ein Reservoir von Texten, Kommentaren, Elementen des Alltags, der Kunst und des Traums ist. Viele dieser Elemente sind als Bausteine in sein 'Passagen'-Projekt eingegangen, das die 'Urgeschichte des 19. Jahrhunderts ' erkundet. Darüber hinaus prägen Techniken des Sammelns und Archivierens die Arbeitsweise Walter Benjamins. Nachdem er aus Deutschland vertrieben worden war, schuf er die Voraussetzungen zur Rettung seiner, wie er sagte, 'unendlich verzettelten Produktion ', indem er Manuskripte, Notizen und Druckbelege bei Freunden in aller Welt deponierte Der reichillustrierte und kommentierte Band schließt erstmals Benjamins Archive auf: Notizhefte, in denen jeder Zentimeter genutzt wird; Register, Verzeichnisse und Karteien, die zugleich akribisch und kreativ geführt sind; Ansichtskarten, von ihm selbst kommentierte Fotoserien; eine Sammlung früher Worte und Sätze seines Sohnes Stefan, dessen Sprach- und Denkentwicklung Benjamin in Aufzeichnungen über Jahre verfolgte.
Die »Beschreibung eines Dorfes« berichtet von einer Ortschaft im Südwesten Deutschlands und von ihren Einwohnern. Aufgedeckt wird die Wirklichkeit, die sich gesammelt hat in den Lebensläufen der Leute und den Gegenständen des täglichen Gebrauchs; die sich niederschlug in den Konventionen und den menschlichen Beziehungen. »Gemeinsam sind der Prosa und der Lyrik von Marie Luise Kaschnitz der künstlerische Ernst, die Spiritualität, die durch diese bewirkte Transparenz. Zwei Sprechweisen, die nicht nur Mitteilung und Ausdruck sind, sondern eine Lebensform bilden. Ausgeprägt ist – bei aller Radikalisierung der den Menschen betreffenden Fragen – die Beherrschtheit dieser Kunst. Ein Beispiel solcher aus Spannung lebender Beherrschtheit ist die teilweise fast helle Topographie dieses Buches, in der gesehene Landschaft und Landschaft der Reflexion eine Einheit bilden.« Walter Helmut Fritz
When Jenny von Sperber first met Fritz, the gorilla didn’t let her out of his sight. He was already over 50 years old then, but he was still extremely charismatic. One thing matters for the journalist: she wants to find out everything about Fritz’s life. Born in 1963, he was captured in the wild and came from Cameroon to Germany in 1966. At that time, apes were still regarded as a curiosity in zoos. When a ban was declared on the wild gorilla trade, Fritz was already a father of many youngsters. This fascinating gorilla-family saga not only recounts the eventful life of Fritz, but also shows the development in European zoos in handling wild animals. Nowadays, things have certainly improved. But there are still questions, for example, what does it do to us when we marvel at our closest relatives behind glass? And is it even still current to confine apes ... was it ever?
In Übersetzen: Walter Benjamm wird anhand einer scheinbar randständigen Frage die intellektuelle Physiognomie Walter Benjamins beleuchtet. Der Band, der, passend zum Thema, einen internationalen Gesprächszusammenhang dokumentiert, gilt Walter Benjamin als Theoretiker des Übersetzens und als Übersetzer, der Schwierigkeit, ihn zu übersetzen, und vor allem auch der Frage des Über-Setzens, Umsetzens und Ersetzens: Grundfiguren seines philosophischen und literarischen Werks, die in solcher Eindringlichkeit erstmals fokussiert in den Blick gerückt und von verschiedenen Seiten aus angegangen werden.
Im ersten Satz erklärt dieses umfassende, facettenreiche Porträt Walter Benjamin zu einem »der wichtigsten Zeugen der europäischen Moderne«. Damit ist das Programm des Buches vorgegeben: Detailliert wird der Zeuge in seinen Suchbewegungen verfolgt, wie er in herausragender und parteiischer Form den Geist seiner Zeit artikuliert, schwankend zwischen Jugendbewegung, Zionismus, Marxismus und Messianismus. Benjamins Hoffnung, einmal »erstrangiger Kritiker der deutschen Literatur« zu werden, erfüllte sich zu Lebzeiten nicht. Subjektive Dispositionen und objektive Verhältnisse drängten diesen Autor zunehmend in eine randständige, wenngleich von Freunden und Bewunderern geachtete Existenz. Wirtschaftliche Not, Verfolgung und Flucht prägten seine letzten Lebensjahre. Die Auseinandersetzungen um die Deutungshoheit über Benjamins Werk (und Leben) setzten bald nach Kriegsende ein: Wer vollstreckte das Testament in seinem Sinne - Theodor W. Adorno oder Hannah Arendt? Gershom Scholem oder die Neomarxisten Berliner Prägung? Oder gar die Studentenbewegung? Die nun endlich in deutscher Sprache vorliegende, vielgerühmte und reich bebilderte Biographie verarbeitet sämtliches verfügbare Material in einer der Objektivität verpflichteten Weise und stellt auch die unterschiedlichen Haltungen zu Benjamin auf den Prüfstand. Sie gilt schon jetzt als Standardwerk.
Aus der unmittelbaren Unwirklichkeit von M. Blecher (1909–1938) gilt als ein Meilenstein der mitteleuropäischen Moderne. Ernest Wichners Übersetzung – mit Herta Müllers leidenschaftlichem Plädoyer, Blecher zu lesen, als Nachwort – ist als Band 1367 der Bibliothek Suhrkamp erschienen. Nun folgt der 1937, ein Jahr nach der Unmittelbaren Unwirklichkeit, erstmals veröffentlichte autobiographische Roman Vernarbte Herzen. Erzählt wird die Geschichte des 21jährigen Emanuel, eines rumänischen Chemiestudenten in Paris, der an Knochentuberkulose erkrankt und fast ein Jahr in einem französischen Sanatorium am Atlantik verbringt. Er gerät in die Gesellschaft der Kranken, eine faszinierende Welt für sich, aus der sich selbst die Geheilten nur schwer wieder befreien können. »Das Paradox aller bedeutenden Kunst gilt auch hier, in Blechers wunderbarer Prosa: Das so suggestiv beschriebene Unglück wird zum intellektuellen Glück des Lesers.« Harald Hartung, Frankfurter Allgemeine Zeitung
1965 zuerst erschienen, blieb das Buch Tiedemanns bis heute die einzige umfassende Darstellung der Philosophie Walter Benjamins; seit längerem vergriffen, wird es jetzt unverändert wieder vorgelegt. Nach Tiedemann untersteht Benjamins Denken, so energisch es den Habitus aller Schulphilosophie abgestreift hat, dennoch einem spezifisch philosophischen Formgesetz. Mit der Einsicht in dieses Formgesetz, das in der Geschichte der Philosophie kaum schon vor Benjamin begegnet, fällt die in den Wahrheitsgehalt des Benjaminschen Werks zusammen. »Während Tiedemann sich auf einige zentrale Komplexe beschränkt und vor dem ominösen Ideal der Vollständigkeit hütet, ist es seiner Konzentration gleichwohl gelungen, die Einheit, den strengen Zusammenhang und die konstitutive Kraft des Benjaminschen Denkens darzutun. Nach dieser Arbeit wird es keinem mehr möglich sein, sich hinter das Argument zu verschanzen, das von Benjamin Inaugurierte sei aperçuhaft oder rhapsodischen Wesens.« »Theodor W. Adorno«
Walter Benjamin ist einer der bedeutendsten Theoretiker der Gegenwart. Sein Einfluß auf die Philosophie und Soziologie, aber auch auf die Literatur-, Medien- und Kulturwissenschaft ist kaum zu überschätzen. Viele seiner Texte gehören heute zum Kanon der Theorie. Das Spektrum seiner Texte, ihrer Genres und Disziplinen, ihrer Themen und Formen ist enorm. Sein Werk ist überaus vielfältig und kaum zu überschauen. Die Auswahlbände der Reihe suhrkamp taschenbuch wissenschaft, die von renommierten Benjamin-Forschern herausgegeben werden und jeweils ein ausführliches Nachwort enthalten, unternehmen es, seine theoretischen Haupttexte thematisch zu bündeln und in kompakten Leseausgaben zugänglich zu machen.
Walter Benjamin ist einer der bedeutendsten Theoretiker der Gegenwart. Sein Einfluß auf die Philosophie und Soziologie, aber auch auf die Literatur-, Medien- und Kulturwissenschaft ist kaum zu überschätzen. Viele seiner Texte gehören heute zum Kanon der Theorie. Das Spektrum seiner Texte, ihrer Genres und Disziplinen, ihrer Themen und Formen ist enorm. Sein Werk ist überaus vielfältig und kaum zu überschauen. Die Auswahlbände der Reihe suhrkamp taschenbuch wissenschaft, die von renommierten Benjamin-Forschern herausgegeben werden und jeweils ein ausführliches Nachwort enthalten, unternehmen es, seine theoretischen Haupttexte thematisch zu bündeln und in kompakten Leseausgaben zugänglich zu machen.
Walter Benjamin ist einer der bedeutendsten Theoretiker der Gegenwart. Sein Einfluß auf die Philosophie und Soziologie, aber auch auf die Literatur-, Medien- und Kulturwissenschaft ist kaum zu überschätzen. Viele seiner Texte gehören heute zum Kanon der Theorie. Das Spektrum seiner Texte, ihrer Genres und Disziplinen, ihrer Themen und Formen ist enorm. Sein Werk ist überaus vielfältig und kaum zu überschauen. Die Auswahlbände der Reihe suhrkamp taschenbuch wissenschaft, die von renommierten Benjamin-Forschern herausgegeben werden und jeweils ein ausführliches Nachwort enthalten, unternehmen es, seine theoretischen Haupttexte thematisch zu bündeln und in kompakten Leseausgaben zugänglich zu machen.
Jean-Michel Palmiers monumentale Studie über Walter Benjamin ist das Lebenswerk eines Gelehrten, der den zahlreichen Benjamin-Interpretationen nicht eine neue hinzufügt, sondern schlicht den Schlüssel zum Verständnis dieses enigmatischen Autors liefert. Minutiös zeichnet Palmier den philosophischen, politischen und ästhetischen Denkweg Benjamins nach und beseitigt zahlreiche Mißverständnisse und Klischees, etwa das des »marxistischen Rabbiners«, der die Alternative zwischen historischem Materialismus und Theologie in ein unauflösliches Dilemma verwandelt. Vor allem aber schließt Palmier die Lücken einer oft simplifizierenden und immer wieder um dieselben Themen kreisenden Rezeption. Der Lumpensammler, der Engel und das »bucklicht Männlein« werden so zu Grundfiguren einer philosophischen Erzählung, die nicht hagiographisch, sondern systematisch die Komplexität von Benjamins Denken erschließt. Ein Standardwerk.
Walter Benjamin ist einer der bedeutendsten Theoretiker der Gegenwart. Sein Einfluß auf die Philosophie und Soziologie, aber auch auf die Literatur-, Medien- und Kulturwissenschaft ist kaum zu überschätzen. Viele seiner Texte gehören heute zum Kanon der Theorie. Das Spektrum seiner Texte, ihrer Genres und Disziplinen, ihrer Themen und Formen ist enorm. Sein Werk ist überaus vielfältig und kaum zu überschauen. Die Auswahlbände der Reihe »suhrkamp taschenbuch wissenschaft«, die von renommierten Benjamin-Forschern herausgegeben werden und jeweils ein ausführliches Nachwort enthalten, unternehmen es, seine theoretischen Haupttexte thematisch zu bündeln und in kompakten Leseausgaben zugänglich zu machen.
Gershom Scholems Bericht ist mehr als eine Biographie. Mit teilweise unbekannten Dokumenten belegt, leuchtet der intimste Kenner des Lebens und des Werkes von Walter Benjamin dieses Leben und Werke aus. Die Geschichte der Freundschaft beginnt mit den ersten Berührungen im Jahre 1913 und 1915, sie schildert die Jahre in der Schweiz von 1918 bis 1919, sie schildert Scholems nimmermüde Bemühungen, den Freund nach Jerusalem zu holen, und sie liefert einen bedeutenden Kommentar zu Benjamins marxistischen wie metaphysisch-jüdischen Vorstellungen.
Der berühmte »Kunstwerk-Aufsatz« mit seinen Thesen von der Krise des auratischen Kunstwerks gehört sicherlich zu den am stärksten rezipierten Texten aus Walter Benjamins Werk. Er hat bis heute nichts von seiner Sprengkraft eingebüßt und löst immer wieder kontroverse Deutungen und Debatten aus. Die Abhandlung, die zu Lebzeiten des Autors nur in einer französischen Übersetzung erschien, wird aus dem Nachlass ediert, und zwar im vollständigen Textbestand. Dieser umfasst fünf in sich abgeschlossene Fassungen aus der Zeit zwischen Herbst 1935 und Sommer 1936 sowie zahlreiche Manuskripte zur Weiterarbeit, die zwischen 1936 und 1940 entstanden sind. Sowohl die erste Fassung wie auch andere theoretisch bedeutsame Manuskripte werden damit erstmals zugänglich gemacht. Der Kommentarteil erörtert detailliert die Entstehungsgeschichte und erschließt die vielfältigen Zitat- und Quellenbezüge. Bislang unbekannte Zeugnisse zu Benjamins Publikationsbemühungen und zur damaligen Rezeption werden im Dokumentarteil abgedruckt. Das Nachwort des Herausgebers erhellt den politischen Kontext der Schrift und stellt deren ästhetische wie medientheoretische Aktualität für eine postkapitalistische Perspektive heraus.
»Die Konstruktion des Lebens liegt im Augenblick weit mehr in der Gewalt von Fakten als von Überzeugungen. Und zwar von solchen Fakten, wie sie zur Grundlage von Überzeugungen fast nie noch und nirgends geworden sind. Unter diesen Umständen kann wahre literarische Aktivität nicht beanspruchen, in literarischem Rahmen sich abzuspielen – vielmehr ist das der übliche Ausdruck ihrer Unfruchtbarkeit.« Mit diesen programmatischen Worten beginnt die Einbahnstraße, eines der ungewöhnlichsten Bücher Walter Benjamins. 1928 nicht als Buch, sondern als Broschüre veröffentlicht, gestaltet in konstruktivistischer Typographie, versehen mit dem berühmten Umschlag von Sasha Stone, dazu geschrieben in der »prompten Sprache« von Flugblättern, Annoncen und Plakaten, die allein »sich dem Augenblick wirkend gewachsen« zeigt, nimmt diese Sammlung von Aphorismen eine auf den ersten Blick singuläre Stellung in Benjamins Werk und der Literaturgeschichte des 20. Jahrhunderts ein. Die Einbahnstraße war stilbildend und kann als Vorbild etwa für Blochs Spuren oder Adornos Minima Moralia gesehen werden. Auf den zweiten Blick und in der Rückschau offenbart sich eine weitere Besonderheit der Einbahnstraße: Sie ist eine entscheidende Gelenkstelle in Benjamins Gesamtwerk, in der Überlegungen des Frühwerks transformiert werden, um sie dann in späteren Arbeiten weiterzuführen. Dies veranschaulicht insbesondere die 43 Texte umfassende »Nachtragsliste zur Einbahnstraße«, die Benjamin Anfang bis Mitte der dreißiger Jahre zusammenstellte. Sie wird, neben dem Erstdruck und allen handschriftlichen Vorstufen sowie zeitgenössischen Rezensionen, in der neuen Edition erstmals als Einheit zu lesen sein. Der Kommentar und das Nachwort des Herausgebers machen zudem die Verbindung der einzelnen Texte mit dem Gesamtwerk Benjamins sichtbar und zeigen, inwiefern die Einbahnstraße die Tradition der europäischen Aphoristik aufgenommen und zugleich erneuert hat.
Walter Benjamin gehört zu den meistdiskutierten Autoren des 20. Jahrhunderts – in Wissenschaft, Literatur und Kunst. Seine eigenwilligen und unkonventionellen Schriften sind ein unablässiges Nachdenken über seine großstädtische, seine Berliner Herkunft: darüber, wie man sich im Labyrinth ständig wechselnder Eindrücke zurechtfinden kann.
'Reading Walter Benjamin' explores the persistence of absolute in Benjamin's work by sketching-out the relationship between philosphy and theology apparent in his diverse writings, from the early youth-movement essays to the later books, essays and fragments. The book examines Benjamin from two main perspectives: a history-of-ideas approach situating Benjamin in relation to the new German-Jewish thinking at the turn of the twentieth-century, as well as the German youth movements, Surrealism and the 'Georgekreis'; and a conceptual approach examining more critical issues in relation to Benjamin and Kant, modern aesthetics and narrative order. Chapters cover: 'Kulturpessimismus' and the new thinking; metaphysics of youth: Wyneken and 'Rausch'; history: surreal Messianism; Goethe and the 'Georgekreis'; Kant's experience; casting the work of art; disrupting textual order; and exile and the time of crisis. The book uses new translations of Benjamin's essays, fragments and his 'Arcades Project', and makes substantial reference to previously untranslated material. Lane's text allows the non-specialist entry into complex areas of critical theory, simultaneously offering original readings of Benjamin and twentieth-century arts and literature. ;
Brink's provocative biography shows that Spenser was not the would-be court poet whom Karl Marx's described as 'Elizabeth's arse-kissing poet'. In this readable and informative account, Spenser is depicted as the protégé of a circle of London clergymen, who expected him to take holy orders. Brink shows that the young Spenser was known to Alexander Nowell, author of Nowell's Catechism and Dean of St. Paul's. Significantly revising the received biography, Brink argues that that it was Harvey alone who orchestrated Familiar Letters (1580). He used this correspondence to further his career and invented the portrait of Spenser as his admiring disciple. Contextualising Spenser's life by comparisons with Shakespeare and Sir Walter Ralegh, Brink shows that Spenser shared with Sir Philip Sidney an allegiance to the early modern chivalric code. His departure for Ireland was a high point, not an exile.