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        November 2011

        Wozu Kunst?

        Ästhetik nach Darwin

        by Winfried Menninghaus

        Die Gesangskünste von Vögeln haben Künstler und Denker vielfach zu Parallelen mit den menschlichen Künsten angeregt. Erst Charles Darwin jedoch hat solchen Parallelen eine Theorie gegeben und sie anhand eines allgemeinen evolutionären Modells ästhetischer Darstellung und Rezeption erklärt. Winfried Menninghaus präsentiert Darwins Überlegungen als einen bedeutenden Ansatz zu einer Theorie der Künste, die neben der Musik auch Rhetorik, Poesie und die visuellen Künste umfaßt. Dabei räumt er mit dem verbreiteten Mißverständnis auf, Darwins Musiktheorie postuliere auch für den Menschen einen direkten Zusammenhang von Singen/Musik und sexuellem Werbungserfolg. Das »singing for sex« bleibt, so Darwin, nur mehr als eine archaische Erinnerungsspur erhalten, die die menschlichen Künste phantasmatisch mit einem breiten Spektrum latent sexueller Affekte auflädt, welche alle Nuancen zwischen »love and war« durchlaufen können. Menninghaus liest Darwins Ausführungen vor dem Hintergrund des heute enorm gewachsenen Wissens in Archäologie und Evolutionstheorie sowie im Lichte der philosophischen und empirischen Ästhetik. Er ergänzt Darwins kühne Analyse, indem er die Rolle von Spielverhalten, Technologie und symbolischen Praktiken für die hypothetische Transformation sexueller Werbungspraktiken in menschliche Künste untersucht. Das Buch entwickelt ein überzeugendes Szenario für das "Woraus", "Wie" und "Wann" der Entstehung der menschlichen Künste und gibt eine komplexe Antwort auf die oft gestellte – und noch öfter vermiedene – Frage: "Wozu Kunst?"

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        December 2020

        Hälfte des Lebens

        Versuch über Hölderlins Poetik

        by Winfried Menninghaus

        Seit Beginn des 20. Jahrhunderts gelten Hölderlins Gedichte der Jahre 1801-1805 als sein »eigentliches Vermächtnis« – und der Dichter-Priester Pindar als ihr antikes Vorbild. Winfried Menninghaus’ Studie entdeckt in diesen Gedichten einen Komplex von Rhythmen, Themen und mythischen Horizonten, der ihr bislang übersehenes (Anti-)Gravitationszentrum darstellt und zugleich zu einer Revision des dominanten Hölderlin-Bildes zwingt. Die antike Referenz ist dabei nicht Pindar, sondern die Dichterin Sappho. Sapphos Pathographie von erotischen Obsessionen, Trennungssituationen und Erfahrungen des Alterns, so wird gezeigt, ist von herausragender Bedeutung für die Definition dessen, was seit Ende des 18. Jahrhunderts »lyrisch« heißt, und Hölderlin hat einen erheblichen Anteil an dieser Selbstdefinition von »Lyrik« aus einer Beschäftigung mit der Dichterin. Leitfaden der gesamten Studie ist das berühmte Gedicht Hälfte des Lebens, nach dessen Veröffentlichung im Jahr 1804 Hölderlin kein weiteres mehr selbst zum Druck gebracht hat. Die Studie integriert in die Analyse von Hölderlins materialer Arbeit an der Sprache die mythologischen Horizonte des Gedichts, Hölderlins Philosophie der »Schönheit« sowie zentrale Aspekte seiner Theorie der Dichtung.

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        March 2009

        Caroline Schlegel-Schelling

        Ein Lebensbild in Briefen

        by Sigrid Damm, Caroline Schlegel-Schelling, Sigrid Damm

        Unter den Frauen der Romantik war Caroline Schlegel-Schelling (1763–1809) eine der faszinierendsten Persönlichkeiten. Eine »politisch-erotische Natur« nennt sie Friedrich Schlegel. An der Seite Georg Forsters erlebte sie die Mainzer Republik, als Ehefrau August Wilhelm Schlegels die Jenaer Frühromantik. Ihr Haus wird zum literarischen Zentrum: Novalis, Brentano, Tieck, Tischbein, Friedrich Schlegel, Goethe und Fichte sind dort ebenso zu Gast wie der junge Philosoph Schelling, dessen Frau sie 1803 wird. Ihre hinterlassenen Briefe sind Zeugnis eines ungewöhnlichen Lebens, das widerspruchsreich, erfüllt und unerfüllt war. Sigrid Damm hat die schönsten Briefe der Caroline Schlegel-Schelling ausgewählt und entwirft in ihrem Essay einfühlsam und voller Sympathie das Porträt einer Frau, die ihr Leben in historisch aufgezwungenen engen Grenzen zu gestalten wußte, die sich schon früh weigerte, im »Hauptzweck des Weibes« für sich den Hauptzweck des Lebens zu sehen.

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        March 1997

        Die Kunst zu leben

        Herausgegeben und mit einem Essay von Sigrid Damm

        by Caroline Schlegel-Schelling, Sigrid Damm, Sigrid Damm

        Caroline Schlegel-Schelling wurde am 2. September 1763 in Göttingen als Tochter eines angesehenen Universitätsprofessors geboren. Sie wuchs in einem intellektuellen Milieu unter Dichtern und Denkern auf und genoß eine hervorragende Bildung. Nach dem Tod ihres ersten Mannes heiratete sie 1796 den Literaturkritiker August Wilhelm Schlegel, trennte sich jedoch 1803. In dritter Ehe heiratete sie Friedrich Wilhelm Schelling, Philosoph und Professor an der Universität Jena. Ihre umfangreichen Briefwechsel erlangten als geistesgeschichtliche Dokumente der Romantik große Bedeutung. Sie schrieb u.a. mit Humboldt, Goethe, Schiller, Schlegel, Fichte, Novalis und Herder. Sie verfaßte außerdem Rezensionen, war Übersetzerin, Lektorin und Sekretärin für ihre Ehemänner Schlegel und Schelling. Caroline Schlegel-Schelling starb am 7. September 1809 in Maulbronn. Sigrid Damm, in Gotha/Thüringen geboren, lebt als freie Schriftstellerin in Berlin und Mecklenburg. Die Autorin ist Mitglied des P.E.N. und der Mainzer Akademie der Wissenschaften und Literatur. Sie erhielt für ihr Werk zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Feuchtwanger-, den Mörike- und den Fontane-Preis. Sigrid Damm, in Gotha/Thüringen geboren, lebt als freie Schriftstellerin in Berlin und Mecklenburg. Die Autorin ist Mitglied des P.E.N. und der Mainzer Akademie der Wissenschaften und Literatur. Sie erhielt für ihr Werk zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Feuchtwanger-, den Mörike- und den Fontane-Preis.

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        March 2005

        »Daß der Mensch zum Menschen werde«

        Dichtungen, Schriften, Briefe

        by Friedrich Schiller, Norbert Oellers, Norbert Oellers

        Friedrich Schiller (1759-1805) war Dichter und Philosoph, Historiker, Arzt und Hochschulprofessor. Vor allem aber gilt er als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker. Werke wie Kabale und Liebe, Wilhelm Tell oder Die Räuber stehen auch international regelmäßig auf den Spielplänen der Theater. Zudem gilt er als wichtigster deutschsprachiger Balladendichter (u. a. Die Bürgschaft, Der Taucher). Charakteristisch für Schillers Werke ist die Macht der Sprache, die für Emotion und Freiheitsdrang zu einer Zeit absolutistischer Herrschaft steht. Prägend für das späte Werk Schillers wurde der Gedankenaustausch mit Geistesgrößen wie Goethe, Herder und Lessing während seiner letzten sechs Lebensjahre im thüringischen Weimar.

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        November 2004

        Schiller für Gestreßte

        Poetisch-philosophische Gedanken

        by Friedrich Schiller, Ursula Michels-Wenz

        Friedrich Schiller schrieb die berühmte Ode an die Freude – eine strahlende Vision jenes »Götterfunkens«, unter dessen Wirkung »alle Menschen Brüder« werden. In seinem umfangreichen Werk verleiht er seinen Ideen von Freiheit, Würde, Schönheit, Freundschaft und Sittlichkeit eine beflügelnde, ja mitreißende Stimme.Die vorliegende Auswahl poetisch-philosophischer Sätze und kürzerer Passagen aus dem Gesamtwerk enthält die Essenz einer hohen Schule des Geistes, der sich bedrängender Realität behaupten konnte und zugleich sehnsuchtsvoll über diese hinausstrebte.

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        November 1997

        »Unendliche Annäherung«

        Die Anfänge der philosophischen Frühromantik

        by Manfred Frank

        Durch ›Sehnsucht nach dem Unendlichen‹ übersetzte Friedrich Schlegel das altgriechische „philosophia“, etwas frei, aber sprechend: Das Unendliche ist Ziel nur unseres Sehnens, erreicht und besessen wird es nie. Ja, genau genommen darf es nur als eine Idee im kantischen Sinne gelten, deren reale Verfolgung, wie Novalis sagt,›in die Räume des Unsinns führen‹ würde. So tritt der Gedanke der unendlichen Annäherung an die Stelle eines evidenzgesicherten Prinzips, von dem die Philosophie entweder ihren Ausgang glaubte nehmen zu können (wie das Reinhold und wenigstens eine Weile auch Fichte annahmen) oder den sie doch als den Zielpunkt des ganzen Unternehmens getrost vorwegnehmen durfte (wie das Hegel unterstellte). Auf die Weise bildet die philosophierende Frühromantik - vor allem in Gestalt ihrer Hauptvertreter Novalis und Friedrich Schlegel (ähnlich aber auch bei Hölderlin und seinen Freunden) - ein merkwürdiges Hybrid zwischen orthodoxem Kantianismus, dessen Ideen-Lehre stark ausgelegt wird, und spekulativem Idealismus, dessen grundsatzphilosophische Züge skeptisch überwunden werden, noch bevor sie in Schellings und Hegels Systementwürfen zum freien Flug ansetzen. Diese Anlage hat dafür gesorgt, daß von den großen Projekten dieser Zeit - den wenigen, während deren Gedanken in deutscher Sprache europäischen Einfluß erlangten - eigentlich nur die der Frührornantik von einer skeptischen, aber auch perfektibilistisch eingestellten Moderne haben übernommen werden können. Während um Schelling und Hegel eine antiquarische Philologie sich bemüht, die aus der Asche kein Feuer mehr blasen kann, scheinen die Gedanken der Frühromantik brandaktuell geblieben. Freilich sind sie - umgekehrt proportional zu ihrem Ruhm - allererst zu entdecken. Neuere Forschungen haben zeigen können, wie wichtig für ihr Aufkommen zumal der Verfallsprozeß der Reinholdschen Grundsatzphilosophie gewesen ist. Von ihm hatten Novalis - als Reinhold-Schüler direkt oder durch seinen ehemaligen Hauslehrer Carl Christian Erhard Schmid oder seine Freunde Johann Benjamin Erhard, Franz Paul von Herbert, Friedrich Carl Forberg oder Friedrich Immanuel Niethamrner - und Friedrich Schlegel indirekt Kunde durch den antigrundsatz-philosophischen Jenaer Gesprächskontext, in den er im Winter 1796/97 geriet. Ihn rekonstruiert Franks Vorlesungsreihe ausführlich (bis hin zum Jahre 1797), zeigt, welchen Einfluß er aufs frühromantische Denken hatte, aber auch, wie originell ihn Novalis und Friedrich Schlegel zu einer eigenen Philosophie umgestalteten, die durchaus als eine skeptische Alternative zum Fichteschen Absolutismus auf unsere Sympathie hoffen darf.

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        May 1977

        Der Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe

        by Friedrich Schiller, Johann Wolfgang Goethe, Emil Staiger

        Friedrich Schiller (1759-1805) war Dichter und Philosoph, Historiker, Arzt und Hochschulprofessor. Vor allem aber gilt er als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker. Werke wie Kabale und Liebe, Wilhelm Tell oder Die Räuber stehen auch international regelmäßig auf den Spielplänen der Theater. Zudem gilt er als wichtigster deutschsprachiger Balladendichter (u. a. Die Bürgschaft, Der Taucher). Charakteristisch für Schillers Werke ist die Macht der Sprache, die für Emotion und Freiheitsdrang zu einer Zeit absolutistischer Herrschaft steht. Prägend für das späte Werk Schillers wurde der Gedankenaustausch mit Geistesgrößen wie Goethe, Herder und Lessing während seiner letzten sechs Lebensjahre im thüringischen Weimar. Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.

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        1987

        Unendliche Verdopplung

        Die frühromantische Grundlegung der Kunsttheorie im Begriff absoluter Selbstreflexion

        by Winfried Menninghaus

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        March 2005

        Friedrich Schiller

        by Volker C. Dörr, Volker C. Dörr

        In einer Zeit großer politischer Umwälzungen, in Sorge um seine finanzielle Existenz, von Krankheit gezeichnet, schrieb Friedrich Schiller Literatur, die von der Spannung zwischen dem Ideal und dem Leben geprägt ist. Längst sind seine Werke kanonisch geworden, sie werden viel gelesen, oft parodiert und noch häufiger verkürzt – auf die berühmten Dichterworte über das Wahre, Gute, Schöne.

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        March 2024

        Stift

        Gedichte

        by Friedrich Ani

        Ein Erzähler, möglicherweise ein ehemaliger Mönch, blickt zurück auf sein Leben: Kindheit und Jugend hatten darin keinen wahrhaftigen Platz, Vater und Mutter spielten nicht die ihnen zugedachte Rolle. Sein Weg führte ihn vom Glauben zum Zweifeln, vom Dorf in die Stadt. Der Stadt entflieht er in die Einsamkeit seiner Klause. Dort versucht er in Worte zu fassen, was ihn fassungslos macht, spürt den Gebeten nach, die einst so viel Kraft besaßen, vor dem Sturz Gottes … In seinen neuen Gedichten sucht Friedrich Ani das Transzendente im Alltäglichen, die Gemeinschaft in der Einsamkeit und immer wieder die Erlösung durch Worte. Er erweist Vorbildern und Wegbegleitern die Ehre, gedenkt der Großen wie der Übersehenen. Mühelos wechselt er von der hohen Form zum Profanen, vom frei fließenden Sprachstrom zum Stakkato. Hier und da ein versteckter Reim, ein Psalm, ein Gesang und manchmal launige Verse voller Übermut. Immer nah am Menschen, nah an unserer Lebenswirklichkeit.

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        February 1984

        Wallenstein

        Ein dramatisches Gedicht. Wallensteins Lager. Die Piccolomini. Wallensteins Tod

        by Friedrich Schiller, Herbert Kraft, Oskar Seidlin

        Friedrich Schiller (1759-1805) war Dichter und Philosoph, Historiker, Arzt und Hochschulprofessor. Vor allem aber gilt er als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker. Werke wie Kabale und Liebe, Wilhelm Tell oder Die Räuber stehen auch international regelmäßig auf den Spielplänen der Theater. Zudem gilt er als wichtigster deutschsprachiger Balladendichter (u. a. Die Bürgschaft, Der Taucher). Charakteristisch für Schillers Werke ist die Macht der Sprache, die für Emotion und Freiheitsdrang zu einer Zeit absolutistischer Herrschaft steht. Prägend für das späte Werk Schillers wurde der Gedankenaustausch mit Geistesgrößen wie Goethe, Herder und Lessing während seiner letzten sechs Lebensjahre im thüringischen Weimar.

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        March 1986

        Gockel, Hinkel und Gackeleia

        Märchen. Mit Initialen und Lithographien von Caspar Braun nach Entwürfen von Clemens Brentano. Mit einem Nachwort von Franz Deibel

        by Clemens Brentano, Caspar Braun, Franz Deibel

        Clemens Brentano wurde am 9. September 1778 in Ehrenbreitstein geboren und starb am 28. Juli 1842 in Aschaffenburg. Bruder von Bettine von Arnim. 1798-1800 im Kreis der Jenaer Frühromantiker. Begegnung u. a. mit Johann Gottfried Herder, Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schlegel. Freundschaft mit Achim von Arnim. 1803 Heirat mit Sophie Mereau. Ab 1804 in Heidelberg. Mitarbeit an Achim von Arnims ›Zeitung für Einsiedler‹. 1808-18 in Berlin, wo er mit Heinrich von Kleist und Joseph von Eichendorff zusammentraf. 1819-24 Aufzeichnung und freie literarische Bearbeitung der Visionen der stigmatisierten Nonne Anna Katharina Emmerick in Dülmen.

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        March 2005

        Die Schiller-Chronik

        by Karin Wais, Rose Unterberger

        Die Schiller-Chronik ist ein praktisches Hilfsmittel für jeden Schiller-Leser. Wer etwa wissen will, wo sich Schiller zu einem bestimmten Zeitpunkt aufhielt, oder in umgekehrter Richtung fragt, wann er seiner zukünftigen Frau zum ersten Mal begegnete oder wann Die Räuber in Hamburg aufgeführt wurden – die Schiller-Chronik erteilt zuverlässig Auskunft und lädt zum Blättern und Eintauchen in seine Welt ein. übersichtlich gegliedert in parallele Rubriken zu Ort und Zeit – Leben – Werk, enthält die Chronik alle wichtigen Daten zur Lebens- und Werkgeschichte, dazu auch Angaben zum Zeitgeschehen und zu Publikationen der Zeitgenossen. Durch die synoptische Darstellung werden die Entstehungszusammenhänge von Schillers Œuvre unmittelbar deutlich, wobei nicht nur die ausgereiften, kanonischen Texte Berücksichtigung finden, sondern auch Pläne, Gelegenheitsgedichte und verschiedene Fassungen, etwa die einzelnen Bühnenbearbeitungen seiner Dramen. Ein erklärendes Personenregister sowie ein Orts- und ein Werkregister vervollständigen den Band und machen ihn zu einem unentbehrlichen Nachschlagewerk.

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