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        I'm representing modern Israeli Russian-speaking writer Jonathan Vidgop. This author's first book was granted fund of Israeli president and received recognition in Israel in 1999. The author writes rarely. There are two very different books offered. One, a result of 20 years of collecting historical material, is a collection of more than 100 very funny short stories of sexuality and attitude to Jews of famous personalities of different countries and times. The other book, very recent, is a a grotesque phantasmagoria, novel "Testimony", whose style, if any, can be compared to Susskind's Perfume. See description of the books below.

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        February 1981

        Gespräche mit Herbert Marcuse

        Gesprächsteilnehmer: Herbert Marcuse, Jürgen Habermas, Tilman Spengler, Silvia Bovenschen, Marianne Schuller, Berthold Rothschild, Theo Pinkus, Erica Sherover, Heinz Lubasz, Alfred Schmidt, Ralph Dahrendorf, Karl Popper, Rudi Dutschke, Hans Christoph Buch

        by Herbert Marcuse, Hans-Martin Lohmann

        Keinem Philosophen der Gegenwart ist es gelungen, so ins öffentliche Bewußtsein einzudringen wie Herbert Marcuse. Seit den späten sechziger Jahren haben seine Schriften weltweit die Neuansätze gesellschaftstheoretischer Diskussion, nicht nur in der studentischen Protestbewegung, erheblich beeinflußt. Die tagespolitisch motivierte Rezeption seines Werkes führte jedoch dazu, daß der bedeutende Philosoph zeitweise hinter dem Moralisten und engagierten Politiker verschwand. Dabei ist dieser ohne jenen nicht wirklich zu verstehen. Es scheint daher heute geboten, an den philosophischen wie lebensgeschichtlichen Zusammenhang zu erinnern, in dem seine Arbeiten stehen, die seinen Ruhm begründet haben. Mit Freunden, Gegnern und Weggenossen hat Herbert Marcuse immer wieder über Möglichkeiten einer radikalen Veränderung der Gesellschaft nachgedacht und gestritten. Der vorliegende Band versammelt einige dieser Gespräche über Fragen der politischen Philosophie und der Ästhetik, über das Verhältnis von Psychoanalyse und Kritischer Theorie, über die Entwicklungsgeschichte der Linken in Europa und ihre Organisationsprobleme, über die Emanzipation der Frau und die Rolle der Protestbewegung – Gegenstände also, die Marcuses Denken nachdrücklich beschäftigt haben und die in ihrer Diskussionsgeschichte ihrerseits von Marcuses Denken geprägt worden sind.

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        March 1985

        Die chinesische Zivilisation

        Band 2: Das chinesische Denken. Inhalt. Form. Charakter

        by Marcel Granet, Manfred Porkert, Herbert Franke, Manfred Porkert

        "»Granet wollte keine Philosophiegeschichte im üblichen Sinne geben; ihm kam es darauf an, phänomenologisch die Konstanten chinesischen Denkens herauszuarbeiten.« (Herbert Franke)"

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        April 1987

        Das Land, nach dem ich mich sehne. Polnische Bibliothek

        Lyrik und Prosa. Auswahl und Vorwort von Michael Krüger. Nachwort von Jan Bl'on'ski. Aus dem Polnischen von Guido von Birkenfeld, Karl Dedecius, Oskar Jan Tauschinski, Walter Tiel

        by Zbigniew Herbert, Karl Dedecius, Guido Birkenfeld, Jan Błoński, Michael Krüger

        Zbigniew Herbert, geboren 1924 in Lemberg, erlebte als Schüler die sowjetische, dann die deutsche Okkupation und schloss sich 1943 dem polnischen Widerstand an. Seit 1956 veröffentlichte er Gedichte und Essays. Jahrelang bereiste er Italien, Frankreich und Griechenland. Herbert, der 1998 in Warschau starb, zählt zu den großen europäischen Dichtern des 20. Jahrhunderts. Karl Dedecius, 1921 in Lodz geboren, galt als bedeutendster Mittler polnischer Literatur und Kultur in Deutschland. Als Übersetzer hunderter Bücher, Autor zahlloser Reden und Aufsätze, Herausgeber der Polnischen Bibliothek, Gründer des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt wurde er vielfach gewürdigt und ausgezeichnet, u.a. mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (1990), dem Orden des Weißen Adlers (1999) in Polen und dem Deutschen Nationalpreis (2010). Karl Dedecius starb am 26. Februar 2016 im Alter von 94 Jahren in Frankfurt am Main. Michael Krüger wurde am 9. Dezember 1943 in Wittgendorf/Kreis Zeitz geboren. Nach dem Abitur an einem Berliner Gymnasium absolvierte er eine Verlagsbuchhändler- und Buchdruckerlehre. Daneben besuchte er Veranstaltungen der Philosophischen Fakultät als Gasthörer an der Freien Universität Berlin. In den Jahren von 1962-1965 lebte Michael Krüger als Buchhändler in London. 1966 begann seine Tätigkeit als Literaturkritiker. Zwei Jahre später, 1968, übernahm er die Aufgabe des Verlagslektors im Carl Hanser Verlag, dessen Leitung er im Jahre 1986 übernommen hat. Seit 1981 ist er Herausgeber der Literaturzeitschrift Akzente. Im Jahr 1972 veröffentlichte Michael Krüger erstmals seine Gedichte, und 1984 debütierte er als Erzähler mit dem Band Was tun? Eine altmodische Geschichte. Es folgten weitere zahlreiche Erzählbände, Romane, Editionen und Übersetzungen. Die Cellospielerin ist sein erster Roman im Suhrkamp Verlag. Michael Krüger lebt in München.

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        December 2003

        Marx' Gespenster

        Der verschuldete Staat, die Trauerarbeit und die neue Internationale

        by Jacques Derrida, Susanne Lüdemann

        Jacques Derridas Auseinandersetzung mit der Theorie von Marx und ihrem Erbe gehört zu den meistdiskutierten philosophischen Texten der Gegenwart. Hier geht es um nichts Geringeres als um das Erbe des Marxismus, um Marx' Testament, um seine Vergangenheit und seine Gegenwart. Marx' Gespenster eröffnet eine neue Perspektive auf die Philosophie von Marx. »Ein Gespenst geht um in Europa«, so könnte man beginnen und zugleich seine gespenstische Gegenwart konstatieren. »Es gilt, auf magische Weise ein Gespenst auszutreiben, die mögliche Rückkehr einer Macht zu bannen, die für böse an sich gehalten wird und deren dämonische Drohung fortfährt, das Jahrhundert heimzusuchen.«

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        Literature & Literary Studies
        January 2008

        Lorca's Romancero gitano

        Eighteen commentaries

        by Herbert Ramsden

        This poem-by-poem guide to Lorca's Romancero gitano was prompted by the need for some form of guidance to the overwhelming amount of critical material published on the book, the relative neglect or misunderstanding of certain poems and a concern to counter a recent tendency to eccentric interpretation. Herbert Ramsden's comprehensive collection of commentaries will be useful both for students and teachers and for the Lorca specialist. With each poem the author offers a brief introduction to relevant background material, a comprehensive commentary, a brief indication of interpretations notably different from his own and a select critical bibliography. In a more general bibliography, the author lists a number of translations of Romancero gitano into English and a selection of commentary-based studies. The great diversity and allusive richness of Lorca's poetic masterpiece demands more space than a compact student edition allows, and all serious students of Romancero gitano will want to use Herbert Ramsden's Eighteen commentaries alongside his simultaneously-published edition of the text. ;

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        October 2000

        Jeder Morgen will Abend werden

        Betrachtungen über die Vergänglichkeit

        by Herbert Schnierle-Lutz

        Herbert Schnierle-Lutz, geboren 1950, studierte Literatur, Sprachen und Pädagogik und war viele Jahre als Verlagslektor tätig.

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        Children's & YA
        December 2018

        The Tree Boy

        by Srididhya Venkat and Nayantara Surendranath

        Sid is a lonely boy who detests idle, lonely trees. He has good reasons though. At least he likes to think so. He does not notice the friendship between the dangling leaves, dancing to the song of the wind. He ignores countless birds returning to the safety of their comfy homes, nestled in the soft spots of rough branches, after a long day of collecting worms. So when he is called a brainless tree for missing a save in soccer at school, it is easy for him to decide he never wants to be a tree, until one morning he wakes up to have transformed into one. Srividhya Venkat spins a delectable fantasy around thinking twice about what you wish for, or not and depicts the transformation of Sid’s lonely life after he embraces the excitable voices of kids twisted in his vines and the ecosystem hovering above him. Nayantara Surendranath’s eccentric combination of art collage and digital creation expresses the refreshing quirks that breathe life into the tale.

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        April 1983

        Philosophie in Deutschland 1831–1933

        by Herbert Schnädelbach

        Herbert Schnädelbach versucht in diesem Buch, die Vorgeschichte der Bedingungen heutigen Philosophierens in problemgeschichtlichen Untersuchungen aufzuklären. Er konzentriert sich auf die Themen, die die deutschsprachige Diskussion beherrschten: Geschichte, Wissenschaft, Verstehen, Leben, Werte, Sein, der Mensch. Er macht deutlich, daß es sich hier um Philosophieren in einem nachidealistischen Zeitalter handelt: Philosophie in einer Identitätskrise, die bis heute andauert.

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        March 2003

        Insel-Bücherei. Mitteilungen für Freunde

        Nummer 23

        by Heinz Sarkowski, Herbert Kästner, Paul Celan, Frieder Schmidt

        Kästner, Herbert (* 1936), Mathematiker. Nach Abschluß des Studiums von 1958 bis 2001 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Mathematischen Institut der Universität Leipzig mit Lehr- und Forschungsaufgaben auf den Gebieten Algebra und Zahlentheorie. Herausgeber und Autor bei den Verlagen Enzyklopädie Leipzig, Bibliographisches Institut und B.G. Teubner. 1966 Nationalpreis für Wissenschaft und Technik. Als Bibliophile im Vorstand des Leipziger Bibliophilen-Abends (seit 1988 Vorsitzender) und Herausgeber der bibliophilen Drucke der Vereinigung. Paul Celan wurde am 23. November 1920 als Paul Antschel als einziger Sohn deutschsprachiger, jüdischer Eltern im damals rumänischen Czernowitz geboren. Nach dem Abitur 1938 begann er ein Medizinstudium in Tours/Frankreich, kehrte jedoch ein Jahr später nach Rumänien, zurück, um dort Romanistik zu studieren. 1942 wurden Celans Eltern deportiert. Im Herbst desselben Jahres starb sein Vater in einem Lager an Typhus, seine Mutter wurde erschossen. Von 1942 bis 1944 musste Celan in verschiedenen rumänischen Arbeitslagern Zwangsarbeit leisten. Von 1945 bis 1947 arbeitete er als Lektor und Übersetzer in Bukarest, erste Gedichte wurden publiziert. Im Juli 1948 zog er nach Paris, wo er bis zum seinem Tod lebte. Im selben Jahr begegnete Celan Ingeborg Bachmann. Dass Ingeborg Bachmann und Paul Celan Ende der vierziger Jahre und Anfang der fünfziger Jahre ein Liebesverhältnis verband, das im Oktober 1957 bis Mai 1958 wieder aufgenommen wurde, wird durch den posthum veröffentlichten Briefwechsel Herzzeit zwischen den beiden bestätigt. Im November 1951 lernte Celan in Paris die Künstlerin Gisèle de Lestrange kennen, die er ein Jahr später heiratete. 1955 kam ihr gemeinsamer Sohn Eric zur Welt. Im Frühjahr 1970 nahm sich Celan in der Seine das Leben.

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        September 1999

        Von A bis Zweitausend

        Graphische Neujahrsgrüße von 1976 bis 2000

        by Herbert Kästner

        Kästner, Herbert (* 1936), Mathematiker. Nach Abschluß des Studiums von 1958 bis 2001 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Mathematischen Institut der Universität Leipzig mit Lehr- und Forschungsaufgaben auf den Gebieten Algebra und Zahlentheorie. Herausgeber und Autor bei den Verlagen Enzyklopädie Leipzig, Bibliographisches Institut und B.G. Teubner. 1966 Nationalpreis für Wissenschaft und Technik. Als Bibliophile im Vorstand des Leipziger Bibliophilen-Abends (seit 1988 Vorsitzender) und Herausgeber der bibliophilen Drucke der Vereinigung.

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        July 1987

        Die jüdische Presse im Dritten Reich

        by Herbert Freeden

        Weitgehend unbekannt ist die Tatsache, daß in den Jahren 1933 bis 1938 eine jüdische Presse existierte, die mit 65 Zeitungen und Zeitschriften eine monatliche Gesamtauflage von etwa einer Million Exemplare erreichte. Herbert Freedens Untersuchung bringt zum ersten Mal Licht in das weitgehend unbekannte Gebiet der jüdischen Publizistik unter dem Naziregime, macht die politischen und kulturellen Auseinandersetzungen innerhalb des deutschen Judentums sichtbar und dokumentiert dessen Mut zum geistigen Widerstand.

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