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      • edition frölich

        edition frölich is a independent and owner-oprerated German non-fiction publisher. It focuses mainly on publications with cultural, historical and everyday culture topcs and photographiy.

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        June 2011

        Protestantismus – Aufklärung – Frömmigkeit

        Historische, systematische und praktisch-theologische Zugänge

        by Herausgegeben von Kubik, Andreas

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        March 2000

        Frömmigkeit und Symbolspiel

        Ein pastoralpsychologischer Beitrag zu einer evangelischen Frömmigkeitstheorie

        by Bobert-Stützel, Sabine

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        January 2002

        Frömmigkeit und Spiritualität

        Auswirkungen der Reformation im 16. und 17. Jahrhundert

        by Herausgegeben von Arnold, Matthieu; Herausgegeben von Decot, Rolf

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        September 1972

        Alle Galgenlieder

        by Christian Morgenstern, Christian Morgenstern

        „Morgensterns Figuren Palmström, Korf, Palma Kunkel und der Gingganz sind unsterblich in der deutschen Literatur geworden und sie werden es bleiben. Es ist wohl eine der seltsamsten und anziehendsten Erscheinungen unter den schöpferischen Menschen, wenn Frömmigkeit und burleske Komik sich in einer Seele und einem Werk so unbefangen die Hand reichen wie hier.“ Martin Beheim-Schwarzbach

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        January 1990

        Arbeit, Frömmigkeit und Eigensinn

        Studien zur historischen Kulturforschung II

        by Herausgegeben von Dülmen, Richard van

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        October 2010

        Tolstojs Religion

        Eine spirituelle Biographie

        by Martin Tamcke

        Tolstojs unangepaßte Religiosität hatte großen Einfluß: Gandhis gewaltloser Widerstand war entscheidend von Tolstoj inspiriert. Tolstojs Suche nach einem gültigen Lebensentwurf ist der Schlüssel zu seinem Leben und Werk. Sein Weg regt bis heute an. Leo Tolstoj (1828-1910) entwickelte in seinem Ringen um ein Weltverständnis eine an der Bergpredigt und am asketischen Leben der Mönche, Pilger und Gottesnarren orientierte Frömmigkeit, durch sie fand er den Mut, sich Kirche, Staat und Gesellschaft entgegenzustellen, was 1901 zu seiner Exkommunizierung führte. Martin Tamcke schildert in seinem spannenden Buch Tolstojs Kampf um einen religiösen Lebensentwurf, dem alle seine anderen Anstrengungen unterworfen waren, sein Schriftverständnis, seine Ethik und seine Auseinandersetzung mit Kirche, Staat und Gesellschaft. Damit legt er eine spirituelle Biographie Tolstojs vor.

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        January 2009

        Hort der Frömmigkeit – Ort der Verwahrung

        Russische Frauenklöster im 16.–18. Jahrhundert

        by Schmähling, Angelika

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        October 1996

        Gestern, vorgestern

        by Samuel Joseph Agnon, Karl Steinschneider

        Der Roman erzählt die Geschichte von Jizchak Kummer, der sich Anfang des Jahrhunderts, wie Agnon selber, auf den Weg von Galizien nach Palästina macht, um Land zu bebauen und sich in der alt-neuen Heimat niederzulassen. Vergebens sucht er nach Arbeit in den Siedlungen um Jaffa, ehe er bei einem Malermeister sein Auskommen findet. Und allmählich lebt sich Jizchak in der weltlichen Atmosphäre ein, lernt Sonja kennen und vergisst die Ideale von Frömmigkeit und Zionismus, die ihn ins Land Israel brachten. Schließlich heiratet er ein Mädchen aus einer orthodoxen Jerusalemer Familie, sehnt sich aber insgeheim nach Sonja, die er aus den Augen verlor. Der junge Einwanderer irrt zwischen den beiden Lebensformen umher. Die realistische Geschichte ist mit der surrealistischen eines Hundes namens Balak verwoben.

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        September 1987

        Polnisches Mittelalter

        Ein literarisches Lesebuch von Antonina Jelicz

        by Josef Bujnoch, Christiane Reitz

        Die Entstehung des polnischen Staates im 10. Jahrhundert fällt mit dessen Christianisierung zusammen. Damit trat ein Land in die europäische Geschichte ein, das von den Zentren alter Mittelmeerkulturen weit entfernt war. Über die katholische Kirche hat die lateinische Universalkultur Europas jedoch auch bald in Polen Eingang und festen Boden gefunden. Im Zusammenwirken dieser kulturellen Werte mit lokalen Eigenheiten ist es zur Bildung einer originären Nation mit eigener Kultur gekommen.Die mittelalterliche, zunächst lateinisch- und später auch polnischsprachige Literatur Polens zeichnet ein plastisches Bild dieses Zeitalters, das den modernen Menschen faszinieren kann. Die ausgewählten Texte erzählen in Vers und Prosa viel über politische und soziale Mentalität, über die vielfältigen Formen der Frömmigkeit, über die Sitten und moralischen Werte der Zeit bis zum Anfang des 16. Jahrhunderts. Es sind Auszüge aus Chroniken, religiöse, moralistische und erbauliche Literatur, Verhaltensanweisungen, Gelegenheits-, Liebes- und Vagantengedichte - all dies zahlreich mit zeitgenössischen Bildern illustriert.

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        October 2007

        Geschichten vom lieben Gott

        by Rainer Maria Rilke, Albrecht Rissler

        Die Geschichten vom lieben Gott, zwischen der ersten und der zweiten Rußlandreise im Herbst 1899 niedergeschrieben, sind das bedeutendste Prosawerk Rilkes nach den Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge. Sie sind das erzählerische Pendant zum Stunden-Buch, in dem Rilke sein Rußlanderlebnis lyrisch verarbeitet. Und so bilden russische Legenden, aber auch italienische Quellen und der biblische Schöpfungsmythos, der in einer sehr eigenwilligen Auslegung das ganze Buch leitmotivisch durchzieht, die stoffliche Grundlage dieser Prosa. An einen Pfarrer, der, offenbar zutiefst irritiert über Rilkes radikal antikirchliches Gottesbild, Aufklärung über dieses Buch erbeten hatte, schrieb Rilke 1921, daß er »Gott aus der Gerücht-Sphäre in das Gebiet unmittelbarer und täglicher Erlebbarkeit« habe versetzen wollen. Deshalb sind diese Geschichten, wie es im Untertitel der Erstausgabe von 1900 heißt, »von Großen für Kinder erzählt«: Kinder, die frei sind von falscher Demut und Sündenbewußtsein, können sich dem Erzählten mit einer ursprünglichen Frömmigkeit öffnen. Der vorliegende Band bietet die überarbeitete Fassung von 1904.

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        August 2012

        Lateinische Hymnen

        by Alex Stock

        Die Psalmen hat das Christentum übernommen, die im Raum der lateinischen Kultur entstandenen Hymnen sind sein eigener Beitrag zur Lyrik der Weltliteratur. Im 4. Jahrhundert setzt diese für Gottesdienst und private Frömmigkeit gedachte Literatur ein. Am Ende des Mittelalters ist der Bestand auf annähernd dreißigtausend Titel angewachsen. Hunderte sind in der Neuzeit im ständigen liturgischen Gebrauch geblieben. Der lateinische Hymnus wurde, wie etwa bei dem Passionslied „O Haupt, voll Blut und Wunden”, Grundlage deutschsprachiger Kirchenlieddichtung. Stücke wie das „Stabat mater” oder „Dies irae” haben große Kompositionen angeregt. Aus diesem Schatz werden in der vorliegenden Ausgabe dreiunddreißig Titel ausgewählt. Auf den lateinischen Text folgt jeweils eine Neuübersetzung oder eine liturgisch verwendete Nachdichtung. Einige Bemerkungen zur Textüberlieferung und ein ausführlicher Kommentar erschließen jeweils den Hymnus. Die Auswahl folgt dem Ablauf des Kirchenjahres und des monastischen Stundengebets. Sie ist exemplarisch für die literarische und theologische Vielfalt des Genres und kann als kleine poetische Summe der lateinischen Tradition des Christentums gelesen werden.

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        November 2012

        Islam und Moderne. Die neuen Denker

        by Rachid Benzine, Hadiya Gurtmann

        Intellektualität und Frömmigkeit zu vereinbaren, das ist das Ziel einer ganzen Generation muslimischer Denker. Unabdingbare Voraussetzung dafür ist die Entwicklung einer neuen Hermeneutik der Koraninterpretation, zu der muslimische Gelehrte aus zahlreichen Ländern ihren Beitrag leisten und dafür mitunter Kopf und Kragen riskieren. Ihre Namen sind hierzulande noch kaum bekannt, da die wenigsten ihrer Schriften ins Deutsche übersetzt worden sind. Dennoch findet ihr Beitrag zur Versöhnung des Islams mit der Moderne auch in Deutschland hohe Anerkennung: So war zum Beispiel der 2010 verstorbene gebürtige Algerier Mohammed Arkoun, Professor an der Sorbonne in Paris, Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin, desgleichen der ebenfalls 2010 verstorbene Ägypter Nasr Hamid Abu Said. Andere Vertreter, die Benzine in seinem Buch darstellt, sind Fazlur Rahman, Farid Esack (Südafrika), Abdul Karim Sorush (Iran) und Abdelmajid Charfi (Tunesien). Neben dem leidenschaftlichen Engagement für die Sache, der sich diese neuen Denker verschrieben haben und so zu Hoffnungsträgern für viele Muslime geworden sind, beeindruckt die persönliche Opferbereitschaft, die manchem von ihnen abverlangt wurde. Abu Saids Ehe etwa wurde zwangsgeschieden, er erhielt Morddrohungen und mußte ins niederländische Exil flüchten.

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        April 1984

        Kindheit und Jugend vor Neunzehnhundert

        Erster Band. Hermann Hesse in Briefen und Lebenszeugnissen. 1877–1895

        by Hermann Hesse, Ninon Hesse, Ninon Hesse

        Im Nachlaß von Hermann Hesse fanden sich, in Bündel verschnürt, Korrespondenzen und Dokumente merkwürdigster Art: Jugendbriefe Hesses an seine Eltern, Großeltern, Schwestern und Freunde. Aber nicht nur die Briefe von Hesse, auch die an ihn selbst gerichteten fanden sie vor, und nicht allein diese Korrespondenz, sondern auch Berichte und Mitteilungen von Verwandten, Erziehern, Kostherren, Lehrern, Pfarrern und Ärzten, die ihn, seine Erziehung und Entwicklung betreffen. Die Dokumente zeigen den Aufbruch, das Werden eines Dichters. Sie werfen ein neues Licht auf die ersten Jahre Hesses. Das »Ausbrechen aus der Gemeinschaft« ist ein zentrales Thema der Werke Hesses von »Unterm Rad« bis zum »Glasperlenspiel«. Die biographische Entsprechung bieten nun diese Briefe, welche die konkreten Fakten von Anpassung und Rebellion enthalten, Dokumente, die den schmerzhaften Weg der Individuation klarmachen, den Hesse als Mensch wie als Autor gehen mußte. »Die Briefe, die ein geistig gesunder Bursche von fünfzehn Jahren im Sommer 1892 aus einer Anstalt für Geisteskranke nach Hause geschrieben hat, zählen zum Ungeheuerlichsten, was die Geschichte der Erziehung in Deutschland zu bieten hat. Hesses Briefe, klar und kalt, überlegen und scharfsinnig, nehmen Abschied von der Kindheit, kündigen das traditionelle Kindschaftsverhältnis im deutschen Elternhaus auf und sagen den Formen routinierter Frömmigkeit im christlichen Heim ade. Diese Briefe sind unvergleichliche Zeugnisse der deutschen Geistesgeschichte am Ausgang des bürgerlichen Jahrhunderts. Die bisher unveröffentlichten Anklagen eines zornigen jungen Mannes von gestern, die in ihrem unbeirrbaren Wahrheitsdrang ein Schmuck unserer Schullesebücher wären, haben Folgen aber auch für unser Verständnis vom Leben und Werk des Dichters.« »Rolf Michaelis, Frankfurter Allgemeine Zeitung«

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