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      • Editora Hercules

        A brazilian publishing house focused on selfhelp literature, esoterism and masonry and children's books. Our mission is to offer through words moments of unwinding and tranquility attached to a philosophical and esoteric learning experience. In this special edition of the Frankfurt Book Fair we will be displaying our new releases in the children's literature section, such as The Dreamy Dragon and The crystal Egg, by the brazillian actress and writer Norma Blum.

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        October 2006

        Schiller für Kinder

        '... und mich – mich ruft das Flügeltier'

        by Friedrich Schiller, Hans Traxler, Peter Härtling

        Schiller für Kinder ist eine Sammlung heiterer und ernster Texte, zusammengestellt von Peter Härtling und illustriert von Hans Traxler, eine Einladung zu einem Spaziergang durch die Lyrik und Prosa des Dichters, von dem auch weniger bekannte Texte hier zu entdecken sind - ein Lesebuch für Kinder und für Erwachsene.

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        December 1995

        Peter Huchel

        Leben und Werk in Texten und Bildern

        by Peter Walther

        In den Erinnerungen von Freunden und Bekannten an Begegnungen mit dem Dichter entsteht ein Bild von der Persönlichkeit Huchels. Zugleich wird ein Stück jüngster deutscher Literaturgeschichte rekonstruiert.

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        April 2001

        Die Geburt der Tragödie aus dem Krieg

        Frankfurter Poetik-Vorlesungen

        by Rolf Hochhuth

        Bereits mit dem Titel seiner Vorlesungen verdeutlicht Rolf Hochhuth, gegen welche These er sich wendet. Völlig unzutreffend ist für ihn die Behauptung Friedrich Nietzsches, die Tragödie sei dem Geist der Musik entsprungen. Denn, so legt er dar, Politik und Krieg bilden den Ursprung der Dichtung. Entstehung, Uraufführung und Verbot des ersten Dramas aus den neunziger Jahren des 5. Jahrhunderts wurden ausgelöst durch eine politische Katastrophe - die Zerstörung der kleinasiatischen Stadt Milet. Aber es gilt auch der Satz: Das Drama, in seinen vollendetsten Ausprägungen, zeigt nicht nur Politik, sondern macht auch Politik. Diese Thesen belegt Rolf Hochhuth mittels eines Streifzugs durch die ganze Dramengeschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart.

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        May 1973

        Peter Schlemihls wundersame Geschichte

        by Adelbert Chamisso, Emil Preetorius, Thomas Mann

        Adelbert von Chamisso (Louis Charles Adelaide de Ch.), Dichter und Naturforscher, wurde am 30.1.1781 als Sohn eines lothringischen Offizers auf Schloß Boncourt (Champagne) geboren und starb am 21.1.1838 in Berlin. Seine nach der Konfiskation gänzlich verarmten Eltern flüchteten 1790 mit dem Kind vor der Fränzöischen Revolution nach Lüttich. Von dort kamen sie über Den Haag, Düsseldorf und Bayreuthz nach Berlin. Dort wurde Chamisso 1801 Leutnant mit einem preußischen Regiment. Vom Millitärdienst enttäuscht, nahm er 1806 seinen Abschied und widmete sich in Frankreich und auf dem Gut der Mme. de Stael naturwissenschaftliche Studien. 1812-1815 Studium der Medizin und Botanik in Berlin. 1815-1818 nahm Chamisso als Naturforscheran einer russischen Weltumsegelung teil, die er in seinen "Bemerkungen und Ansichten auf einer Entdeckungsreise" (1821) schilderte. Seine symbolische Novelle vom verkauften Schatten, "Peter Schlemihls wundersame Geschichte", schrieb er während der Freiheitskriege 1813 in Kunersdorf. In fast alle Weltsprachen übersetzt, machte sie ihren Verfasser weltberühmt. Die reizvollsten Illustrationen zu "Peter Schlemihls wundersame Geschichte" erschienen 1908. Mit ihren hat Emil Preetouris (1883-1973) - Mitarbeiter der Zeitschriften "Simplicissismus" und "Jugend" - seine Laufbahn als Erneuerer der Buchkunst und als einer der einflußreichsten Graphiker unseres Jahrhunderts begonnen. Seine Essay "Adelbert von Chamisso" schrieb Thomas Mann 19211 eigens für die Einzelausgabe dieser Novelle.

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        December 2007

        Mozart für Kinder

        »Ich bin ein Musikus«

        by Wolfgang Amadeus Mozart, Hans Traxler, Peter Härtling, Peter Härtling

        »Ich bin ein Musikus«, schreibt der siebzehnjährige Mozart an den Vater. Das musikalische Genie war auch ein ausgezeichneter Briefeschreiber. Mitreißend, ernsthaft oder scherzhaft-grotesk im Ton sind die erhaltenen Schriftstücke. Briefe von und an Mozart hat Peter Härtling ausgewählt, Briefe an die Eltern, die Schwester Nannerl und an die Cousine, das „Bäsle“, mit der Mozart eine heitere Freundschaft verband.

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        July 2004

        »Laßt dies Herz alleine haben seine Wonne, seine Pein«

        by Eduard Mörike, Peter Härtling, Peter Härtling

        Von Goethe, der Romantik und dem Volkslied beeinflußt, fand Eduard Mörike (1804 –1875) in seinen Gedichten zu einem eigenen, unverwechselbaren Ton. Neben Strophen, die an antiken Metren geschult sind, stehen Balladen über mythische Gestalten und Elementargeister und scheinbar einfache, volksliedhaft anmutende Gedichte. »Die Sprache verwandelt sich zu Musik, erste Zeilen singen sich gleichsam als Thema ins Gedächtnis des Lesenden ein: ›O flaumenleichte Zeit der dunklen Frühe‹, ›Frühling läßt sein blaues Band‹, ›Du bist Orplid, mein Land! Das ferne leuchtet‹, ›Gelassen stieg die Nacht ans Land‹, ›Wenn ich von deinem Anschaun tief gestillt‹. Diese Sprache ist in ihrer Grazie und Natürlichkeit der Musik Mozarts verwandt, in dessen Nähe er sich ja erzählend – mit Mozart auf der Reise nach Prag – wagte ... Der Unruhe seines Lebens antwortete er, ein beherrschter Neurotiker, mit der Ruhe seines Gesangs«, schreibt Peter Härtling im Vorwort zu seiner Auswahl bekannter und weniger bekannter Gedichte aus Mörikes lyrischem Œuvre.

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        October 2007

        »Eichendorff für Kinder«

        Triffst du nur das Zauberwort

        by Joseph Eichendorff, Peter Härtling, Hans Traxler

        Das Buch enthält Auszüge aus den Tagebüchern des jugendlichen Eichendorff, das Märchen von der Kaufmannstochter Craßna und den Anfang des Taugenichts sowie die schönsten Gedichte und Romanzen zum Lesen und Vorlesen. Peter Härtling hat die Texte zusammengestellt und, wo nötig, erklärt; Hans Traxler hat seine eigenwilligen und immer unerwartbaren Bildkommentare beigesteuert.

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        March 2002

        Im Diesseits verschwinden

        Gedichte aus dem Nachlaß.

        by Karl Krolow, Peter Härtling, Rainer Weiss, Peter Härtling

        Karl Krolow wurde am 11. März 1915 in Hannover geboren und ist dort auch aufgewachsen. Von 1935 - 1942 studierte er Germanistik, Romanistik, Kunstgeschichte und Philosophie in Göttingen und Breslau. Im Jahr 1940 begann er, einzelne Gedichte in Zeitungen, Zeitschriften sowie im Rundfunk zu veröffentlichen und lebte ab 1942 als freier Schriftsteller in Göttingen. 1951 zog er zurück nach Hannover, seit 1956 wohnte er bis zu seinem Tod am 21. Juni 1999 in Darmstadt. Preise und Auszeichnungen etc. 1951 Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland 1953 Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt 1966 Vizepräsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt 1972 Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt 1975 Vizepräsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt 1956 Georg-Büchner-Preis Förderungspreis des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie 1958 Unesco-Stipendium für Paris 1960 Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz Wintersemester 1960/61 Gastdozentur für Poetik an der Universität Frankfurt/M. 1962 Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste München Mitglied der Freien Akademie der Künste Mannheim 1964 Gastdozentur an der Universität München 1965 Großer Niedersächsischer Kunstpreis 1975 Goethe-Plakette des Landes Hessen Silberne Verdienstplakette der Stadt Darmstadt Großes Bundesverdienstkreuz Rainer-Maria-Rilke-Preis für Lyrik Stadtschreiber von Bergen-Enkheim 1976 Ehrendoktorwürde der Technischen Hochschule Darmstadt 1983 Littera-Medaille Hessischer Kulturpreis 1985 Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste 1988 Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg 1990 Hessischer Verdienstorden Peter Härtling, Jahrgang 1933, veröffentlichte Romane, Essays, Gedichte und Bücher für Kinder. Er starb am 10. Juli 2017. Peter Härtling, Jahrgang 1933, veröffentlichte Romane, Essays, Gedichte und Bücher für Kinder. Er starb am 10. Juli 2017.

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        November 2010

        Entwürfe zu einem dritten Tagebuch

        by Max Frisch, Peter von Matt, Peter von Matt

        Im August 2009 meldeten die Feuilletons eine Sensation: In einem der Öffentlichkeit nicht zugänglichen Teil des Max-Frisch-Archivs in Zürich war das Typoskript eines bisher unbekannten Werks des Schweizer Autors gefunden worden: 184 Seiten, von Frisch auf Tonband diktiert, von seiner Sekretärin in die Maschine getippt. Der Autor selbst hatte auf der Titelseite notiert: »Tagebuch 3. Ab Frühjahr 1982«. Max Frisch lebte zu dieser Zeit in New York, zusammen mit seiner damaligen Lebensgefährtin Alice Locke-Carey, bekannt als »Lynn« aus der Erzählung Montauk. Ihr ist das Tagebuch 3 gewidmet, und vermutlich fällt das abrupte Ende der Aufzeichnungen Mitte der achtziger Jahre mit der Trennung von der Amerikanerin zusammen. Die USA und die Schweiz, die Reagan-Administration und das belastete Verhältnis zu der um vieles jüngeren Frau, der Kalte Krieg und der Krebstod eines engen Freundes: Wie die beiden legendären, 1950 und 1972 erschienenen Tagebücher verzeichnet auch das Tagebuch 3 Augenblicksnotizen neben längeren reflexiven Passagen – und hebt das scheinbar flüchtig hingeworfene Notat in den Rang des Literarischen: »Es gibt in Amerika alles – nur eins nicht: ein Verhältnis zum Tragischen.«

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        March 2011

        Max-Frisch-DVD-Box zum 100. Geburtstag

        by Max Frisch

        Zu Max Frischs 100. Geburtstag versammelt eine DVD-Box in der filmedition suhrkamp auf fünf DVDs die wichtigsten Filme von, mit und über den großen Schweizer Schriftsteller: ein Porträt des öffentlichen Intellektuellen Frisch (Matthias von Guntens Dokumentation "Max Frisch. Citoyen"), die vielfach ausgezeichnete Verfilmung "Holozän" von Heinz Bütler und Manfred Eicher, Richard Dindos "Journal I-III" (eine filmische Lektüre der Erzählung Montauk) sowie die Gespräche im Alter, die Philippe Pilliod in den Jahren 1985/1986 geführt hat. Vervollständigt wird das Paket durch ein besonderes Extra: Volker Schlöndorffs "Homo faber"-Adaption. Die Verfilmung mit internationaler Starbesetzung macht die Box zu einem Ereignis. Ein einzigartiger Zugang zu Leben und Werk des großen Autors.

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        May 2008

        Ringelnatz für Kinder

        »Wenn du einen Schneck behauchst«

        by Joachim Ringelnatz, Peter Härtling, Hans Traxler

        Der vorliegende Band ist eine vergnügliche Reise durch einige der humorvollsten und witzigsten Gedichte deutscher Sprache. Aus Joachim Ringelnatz' Werk hat Peter Härtling bekannte und unbekanntere Gedichte ausgewählt, die Kinder und Erwachsene gleichermaßen zum Lachen und zum Nachdenken anregen. Hans Traxler hat Ringelnatz' dichterischen Ton ins Bild umgesetzt. Mit diesem Band führen Peter Härtling und Hans Traxler ihre erfolgreiche Zusammenarbeit fort.

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        September 2020

        »Ihr wißt ja, wie die Kleinen immer über Große reden«

        Shakespeare für Kinder

        by William Shakespeare, Peter Härtling, Hans Traxler

        Es mag sein, daß William Shakespeare der größte aller Dichter war – doch darüber wird gestritten, seit seine Theaterstücke gespielt und gelesen werden. Manche meinen, er habe gar nicht alle Stücke geschrieben, und andere nehmen an, es habe ihn gar nicht gegeben. Nicht wenige halten ihn tatsächlich für den Größten, für einen wunderbaren Geist, der mit Wörtern und Gestalten spielte. Von seinem Leben ist nicht allzu viel bekannt. Er wurde wahrscheinlich am 23. April 1564 in dem englischen Ort Stratford-upon-Avon geboren. Sein Vater, ein erfolgreicher Händler, amtierte eine Zeitlang als Bürgermeister des Ortes. Seine Mutter stammte aus einem alten Adelsgeschlecht. Er ging in seiner Stadt zur Schule, lernte Lesen, Schreiben, Rechnen, Latein. Wann er nach London ging, weiß man nicht. Er begann zu schreiben, Theater zu spielen und schloß sich bald einer Theatertruppe an, die mit Erfolg in London auftrat und das bekannteste und beste Theaterhaus gründete, das Globe Theatre. Er starb 1616. Peter Härtling hat einige der schönsten Szenen und Lieder aus Shakespeares Dramen zusammengestellt, aus den Tragödien, Komödien und Zauberspielen. Hans Traxler hat die Auswahl mit leiser Ironie illustriert.

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        December 2007

        Heine für Kinder

        »Lebet wohl, wir kehren nie, Nie zurück von Bimini!«

        by Heinrich Heine, Hans Traxler, Peter Härtling, Peter Härtling

        Heine für Kinder ist eine vergnügliche Reise durch einige der schönsten Gedichte deutscher Sprache. Peter Härtling hat aus Heinrich Heines Werk bekannte und unbekanntere, ironische und ernste Gedichte ausgewählt, die ihren Zauber Kindern (und Erwachsenen) unmittelbar offenbaren. Über Heines Leben berichten Auszüge aus autobiographischen Texten.

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        January 2021

        Ein Leben an der Seite von Thomas Bernhard

        Ein Rapport

        by Peter Fabjan

        »Du musst das halt in meinem Sinn machen«, trägt Thomas Bernhard seinem Halbbruder Peter Fabjan auf, als er spürt, dass er nicht mehr lange zu leben hat. Und der sieben Jahre Jüngere gehorcht und übernimmt die Verantwortung, dieses Mal für ein schwieriges Erbe – so wie er es immer getan hat von Jugend an, wenn ihn der Ältere gebraucht hat. Den anderen galt er als »der liebe Bruder«, Fabjan selbst sieht sich eher als »Helfer in der Not«, denn oft genug fand er sich in der Rolle des Chauffeurs und dienstbaren Geistes wieder, der am Nebentisch saß, während der Bruder mit Persönlichkeiten aus Politik und Kunst parlierte. Peter Fabjan, Bruder und gleichzeitig behandelnder Arzt Thomas Bernhards, gibt in seinen Erinnerungen einen Einblick in das Leben an der Seite, besonders aber auch im Schatten des österreichischen Dramatikers und Romanschriftstellers, der Weltruhm erlangte. Er erzählt von den schwierigen und vielfach belasteten familiären Verhältnissen genauso wie von der Kriegskindheit, von gemeinsamen Reisen in die USA oder nach Portugal und von seinen Bemühungen um das Leben seines von langer und schwerer Krankheit gezeichneten Patienten. Ein offenherziger, freimütiger und ehrlicher Bericht.

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