Your Search Results

      • Christine Heimannsberg

        Gelobtes Land, die dystopische Climate Fiction Trilogie: Mit CO2 verbindet man den Klimawandel, schmelzende Gletscher und Überflutungen. Mittlerweile ist der Klimawandel auch in der Literatur angekommen. „Climate Fiction“ oder „Cli-fi“ lautet das Stichwort, das zuletzt verstärkt in den Feuilletons auftauchte. Die deutsche Autorin Christine Heimannsberg präsentiert mit ihrer Debüt-Trilogie „Gelobtes Land“ eine ungewöhnliche, spannende Dystopie, die ökologische wie humanistische Themen geschickt im neuen Genre zusammenführt.

        View Rights Portal
      • Trusted Partner
        May 1998

        Christine

        Roman

        by Elizabeth Arnim, Angelika Beck

        Berlin, Sommer 1914: Die begabte junge Engländerin Christine ist für ein Jahr zur Ausbildung bei einem berühmten Geigenvirtuosen. Nach den Schüssen von Sarajevo verwandelt sich die Hauptstadt über Nacht in einen Hexenkessel hemmungsloser Kriegsbegeisterung. Für Christine wird der Aufenthalt in Berlin zum Alptraum.

      • Trusted Partner
        August 1992

        Nationalsozialismus in der »zweiten Generation«

        Psychoanalyse von Hörigkeitsverhältnissen

        by Anita Eckstaedt

        Thema dieser aufschlußreichen Arbeit sind die Auswirkungen, die die Epoche des Faschismus und der Zusammenbruch des »Dritten Reiches« auf die psychische Entwicklung der während des Krieges oder unmittelbar danach geborenen Kinder der Täter gehabt haben. Dieses Buch verdient schon deshalb ein breites Interesse, weil sich Anita Eckstaedt auf ein auch von der westdeutschen Psychoanalyse bis heute weitgehend vernachlässigtes Terrain vorgewagt hat. Anita Eckstaedts Beschreibung und Analyse der psychischen Deformationen, in denen die Ideologie des Nationalsozialismus nach dem Zusammenbruch des »Dritten Reiches« bis heute überlebt und ihre unheilvolle Wirkung entfaltet hat, ist zweifellos ein wichtiger Beitrag zu der von der Nachkriegsgeneration unterlassenen Aufklärungs- und Trauerarbeit. Ihre Untersuchung gehört daher gleichwertig neben Alexander und Margarete Mitscherlichs Die Unfähigkeit zu trauern gestellt. Während deren sozialpsychologische Analyse der Abwehr- und Verleugnungsmechanismen, mit deren Hilfe sich die Nachkriegsgeneration ihrer nationalsozialistischen Vergangenheit zu entledigen suchte, eher eine soziologische Bestandsaufnahme von außen war, entwickelt Anita Eckstaedt die gleiche Problematik aus der Situation der psychoanalytischen Behandlungsrealität heraus. Dadurch wird nachvollziehbar, wie die für die Kriegsgeneration von Alexander und Margarete Mitscherlich primär strukturell beschriebenen Phänomene und Symptome sich konkret auf die psychische Entwicklung der »zweiten Generation« ausgewirkt haben. (Joachim Weiner) 1991 hat Anita Eckstaedt im Suhrkamp Verlag veröffentlicht: Die Kunst des Anfangs. Psychoanalytische Erstgespräche.

      • Trusted Partner
        September 1980

        Aquarelle 1970 – 1980

        Katalog zur Ausstellung in der Stuck-Villa München

        by Anita Albus, Anita Albus, Dietrich Leube, Claude Lévi-Strauss

        Anita Albus, Jahrgang 1942, ist Künstlerin und Schriftstellerin. Sie studierte an der Folkwang Hoschschule Essen Freie Grafik und ist seit 2004 Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Zu ihren Auszeichnungen und Preisen zählt unter anderem auch das Bundesverdienstkreuz am Bande, mit dem sie 2001 für ihre Verdienste um die deutsch-französischen Kulturbeziehungen ausgezeichnet wurde. Anita Albus, Jahrgang 1942, ist Künstlerin und Schriftstellerin. Sie studierte an der Folkwang Hoschschule Essen Freie Grafik und ist seit 2004 Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Zu ihren Auszeichnungen und Preisen zählt unter anderem auch das Bundesverdienstkreuz am Bande, mit dem sie 2001 für ihre Verdienste um die deutsch-französischen Kulturbeziehungen ausgezeichnet wurde. Claude Lévi-Strauss wurde 1908 in Brüssel geboren und starb am 1. November 2009 in Paris. Er gilt als Begründer des Strukturalismus und lehrte von 1935 bis 1939 Soziologie an der Universität von São Paulo und von 1935 bis 1945 an der New School for Social Research. 1950 erhielt er an der École Pratique des Hautes Études einen Lehrstuhl für Vergleichende Religionswissenschaften der schriftlosen Völker und 1959 am Collège de France den Lehrstuhl für Anthropologie.

      • Trusted Partner
        September 2009

        Hildegard von Bingen

        Eine Lebensgeschichte

        by Christine Büchner

        Ihr Leben und reichhaltiges Schaffen üben bis heute eine ungebrochene Faszination aus: Hildegard von Bingen (1098-1179). Sie war Verfasserin mystisch-visionärer Schriften, Heilpraktikerin und Naturwissenschaftlerin, Predigerin und Komponistin. Ihre Schriften über Medizin und Naturheilkunde machten sie weltberühmt. Gegen viele Widerstände gründete die Benediktiner-Äbtissin ihr eigenes Kloster und stand mit den wichtigsten kirchlichen Würdenträgern ihrer Zeit in Kontakt. Konsequenz im Glauben, Mut und persönliches Engagement kennzeichnen Leben und Werk der Hildegard von Bingen und machen sie über ihre Zeit hinaus zu einer Identifikationsfigur. Christine Büchner hat das Leben dieser außergewöhnlichen Frau porträtiert.

      • Trusted Partner
        February 1982

        Briefwechsel

        by Rainer Maria Rilke, Anita Forrer, Magda Kerényi

        Eine junge Schweizerin aus St. Gallen schrieb Rilke Anfang Januar 1920 von ihrer Ergriffenheit während seiner Lesung in der dortigen Museums-Gesellschaft im November 1919. Rilke antwortete ihr, und er schrieb, er werde gelegentlich die Anrede »Anita« verwenden, wie es der »Lehrer« dürfe, als den sie ihn anspreche, besonders, weil er selber eine Tochter habe, die von ihrem Alter nur um ein halbes Jahr unterschieden sei. Rilkes Dankeszeilen erweckten in Anita Forrer großes Zutrauen, und zeit ihres Lebens blieb Rilke der Lehrer, der ihr half, in der »Geometrie des Herzens ... der Distanzen und Verhältnisse in dem unabsehbaren Raum des Gefühls irgendwie mächtig zu werden« (Rilke an Anita Forrer am 22. Dezember 1920). Rilkes Briefe haben ihr, so sagt Anita Forrer, »einen geistigen Lebensraum geöffnet, der einfach maßgebend wurde für mein Leben«. Nach Rilkes Lesung in St. Gallen trafen sich die Briefpartner erst 1923 im Hause von Frau Wunderly-Volkart und dann, drei Jahre später, im Todesjahr Rilkes, in Bad Ragaz.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        March 2009

        »Der Struwwelpeter« Dichtung und Deutung

        Eine psychoanalytische Studie

        by Anita Eckstaedt

        Kinder brauchen Märchen, weil sie Geschichten brauchen, die sie in die Drastik des Lebens einführen und auf einer stilisierten Ebene innere Konflikte verarbeiten lassen. Auch der Struwwelpeter bietet Geschichten an, in denen es um Leben und Tod geht, Geschichten, die nach wie vor von Kindern und Erwachsenen gelesen und vorgelesen werden. Anita Eckstaedt geht in diesem Klassiker der psychoanalytischen Deutung, der zum Heinrich-Hoffmann-Jubiläum in einer einmaligen Sonderausgabe vorgelegt wird, den Bedingungen für die weltweite Wirkung dieses wohl bekanntesten Kinderbuches aller Zeiten auf den Grund. Die Authentizität und Überzeugungskraft der Hoffmannschen Bilderwelt sieht sie in der Biographie des Autors gegründet, der sich, ohne Mutter aufgewachsen, die jedes Kind bewegende Frage: »Bin ich gut oder böse?« – und infolgedessen: »Liebst du mich oder nicht?« – mit existentieller Intensität gestellt haben muß. Die verschiedenen Struwwelpeter-Figuren haben Sündenbockfunktion; sie sind Negativprojektionen jenes einen Kindes, das Heinrich Hoffmann war. Und wird zwischen den Zeilen und Bildern der einzelnen Struwwelpetergeschichten eine ganz andere Erzählung lesbar: die von Heinrich Hoffmanns eigener Kindheit.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner

      Subscribe to our

      newsletter