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        January 1974

        Faust

        Erster Teil

        by Johann Wolfgang Goethe, Eugène Delacroix, Jörn Göres

        "»Da kommen sie und fragen, welche Idee ich in meinem ›Faust‹ zu verkörpern gesucht. Als ob ich das selber wüßte und aussprechen könnte! Vom Himmel durch die Welt zur Hölle - das wäre zur Not etwas; aber das ist keine Idee, sondern Gang der Handlung.« Goethe"

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        June 1975

        Faust. Zweiter Teil

        by Johann Wolfgang Goethe, Jörn Göres, Max Beckmann, Friedhelm Fischer, Jörn Göres

        »Schon der Name: »klassisch-romantische Phantasmagorie« deutet an, welche bunte Welt der Dichter an uns vorübergehen läßt . . . Wie er in dem West-östlichen Diwan den Osten und Westen zusammengeknüpft, so hat er in dem Faust, in dem man früher schon die ganze Weltgeschichte vom Sündenfall bis zur Erlösung gefunden hat, nun noch als eine notwendige Ergänzung das schöne Griechenland mit der romantischen Zeit verbunden.« Friedrich Förster

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        March 2017

        Der mit den Bildern tanzt / Dancing with Pictures

        by Anselm Kiefer, Alexander Kluge

        Anselm Kiefer ist einer der bedeutendsten Maler der Gegenwart, Alexander Kluges Fernsehinterviews sind legendär. Über mehrere Jahre hinweg haben sich die beiden immer wieder getroffen und ausführliche Gespräche geführt. Mit jungenhafter Freude am Assoziieren reden sie über Kiefers Werdegang und seine Arbeitsweise, über Inspirationsquellen und Materialien, über Mythen und natürlich Geschichte. Zwischen die thematischen Blöcke hat Alexander Kluge filmische Miniaturen geschaltet, in denen er gemeinsame Ideen weiterspinnt und einzelne Aspekte vertieft. Ein großes dialogisches Künstlerporträt. Das ausführliche Booklet enthält Geschichten von Alexander Kluge, Kommentare Anselm Kiefers und Aquarelle, die Kiefer speziell für diese DVD-Ausgabe ausgewählt hat.

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        October 1990

        Über Räume und Völker

        Ein Gespräch mit Anselm Kiefer. Nachwort von Klaus Gallwitz

        by Anselm Kiefer, Klaus Gallwitz

        Anselm Kiefer, 1945 in Donaueschingen geboren, studierte Jura und Romanistik, später Malkunst. Er war Schüler von Horst Antes und Joseph Beuys. Zu seinen bekanntesten Werken gehören Parsifal, Zweistromland und Mohn und Gedächtnis. 2015 ehrte ihn das Centre Pompidou in Paris mit einer großen Retrospektive.

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        May 2011

        Notizbücher

        Band 1: 1998-99

        by Anselm Kiefer

        Seine Bilder und Skulpturen haben Anselm Kiefer zu einem der bedeutendsten und einflußreichsten Künstler unserer Zeit gemacht. Seit er 2008 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels erhielt, werden seine Essays, Reden, Vorträge immer stärker wahrgenommen. Gänzlich unbekannt sind bis jetzt seine Tagebuchaufzeichnungen: In einzelnen Kladden oder auf dem Computer hält er beinahe täglich Einfälle, Phantasien, Erkenntnisse fest. Der erste Band der Notizbücher umfaßt die Jahre 1998 und 1999, die Ursprünge und den Entstehungsprozeß seiner Werke. Diese Aufzeichnungen zeigen den großen Künstler auch als großen Schreibenden. So wird der Leser Zeuge der Verwandlung von Gedanken, Erlebnissen, Erfahrungen in künstlerisches Schaffen. Die Welt, die Kraft der Bilder finden ihr Pendant in diesen einzigartigen Notaten, in der sprachlichen Auseinandersetzung mit Natur und Geschichte, mit Literatur und Antike, mit Mystik und Mythologie.

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        October 2014

        Aufsätze

        by G. E. M. Anscombe, Katharina Nieswandt, Ulf Hlobil, Anselm W. Müller

        Die Wittgenstein-Schülerin Elizabeth Anscombe zählt zu den einflussreichsten Philosophinnen des 20. Jahrhunderts. Mit der Monographie »Absicht« begründete sie die analytische Handlungstheorie, viele ihrer Abhandlungen gelten als Klassiker, aber nur wenige liegen bislang in deutscher Übersetzung vor. Der vorliegende Band füllt diese Lücke: Er versammelt zwölf von Anscombes wichtigsten Aufsätzen, die thematisch von der praktischen Philosophie über die Metaphysik und die Philosophie des Geistes bis hin zu Aristoteles- und Wittgenstein-Interpretationen reichen, also das ganze Spektrum ihres Denkens repräsentieren. Die Anmerkungen und Erläuterungen der Herausgeber sowie das Nachwort von Anselm W. Müller erschließen die Texte und bieten zusätzliche Einblicke in das facettenreiche Werk dieser solitären Denkerin.

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        1981

        Anselm Kristlein

        1. Bd: Halbzeit; 2. Bd: Das Einhorn; 3. Bd: Der Sturz. Mit einem 'Nachruf auf einen Verstummten'

        by Martin Walser

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        March 2011

        Gottesbeweise

        von Anselm bis Gödel

        by Joachim Bromand, Guido Kreis

        Gottesbeweise gehören zu den großen Themen der abendländischen Philosophie. Im 20. Jahrhundert sind sie mit Hilfe der modernen Logik neu formuliert worden und auch in der analytischen Philosophie werden Gottesbeweise seit Jahrzehnten kontrovers diskutiert. Offenkundig ist die Frage nach der Existenz Gottes im nachmetaphysischen Zeitalter aktueller denn je. Der Band versammelt die großen Gottesbeweise des Mittelalters und der Neuzeit ebenso wie die klassischen Einwände von Hume und Kant. Die sprachanalytische Debatte wird ausführlich dokumentiert und ein eigener Teil ist Kurt Gödel gewidmet, dessen ontologischer Beweis bis heute nicht stichhaltig widerlegt worden ist. Einleitende Essays führen in die Problematik der Gottesbeweise ein und bieten gut verständliche Rekonstruktionen der jeweiligen Beweisversuche.

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        February 1998

        Bruder Anselm und der tote Ritter

        Historischer Kriminalroman

        by Sachau, Ursula

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        September 2021

        Paul Valéry: Dialoge und Theater

        by Paul Valéry, Karl Alfred Blüher, Rainer Maria Rilke, Eliane Blüher, Friedhelm Kemp, Carlo Schmidt, Karl August Horst, Franz Wurm, Max Looser

        Band 2 der Gesamtausgabe enthält Valérys Dialoge und Theaterstücke von 1920 bis 1945. Die dem Sokratischen Dialog nachempfundenen Streitgespräche vermitteln einen Eindruck der weitreichenden Interessen Valérys und loten kontrovers Formen künstlerischen Schaffens aus. Auf die Dialoge folgen die Fragmente Mein Faust, das Melodram Amphion sowie theoretische Schriften zum Theater. Mit seinen unvollendet gebliebenen Stücken des Faust-Zyklus knüpft Valéry an Goethe an und versetzt die Figuren, mit ihrem Streben nach Erweiterung der rationalen Fähigkeiten und nach totaler Beherrschung von Natur und Welt, ins 20. Jahrhundert. Wie im gesamten Werk Valérys bedingt auch hier die mit philosophischem Gedankengut aufgeladene Sprache die Neuverhandlung des Stoffes.

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        September 2002

        Mündliches und Schriftliches

        Zu Büchern, Bildern und Filmen 1992–2002

        by Peter Handke, Peter Handke

        Die in diesem Buch versammelten Aufsätze, Notate und Reden aus den vergangenen zehn Jahren zeigen Peter Handke als leidenschaftlichen Kinogänger, Bildbetrachter und Leser beim »Beobachten, Betasten, Beschreiben, Vergleichen«.Mit einem unbändigen »Appetit auf die Welt« läßt er sich ein auf die Werke von Kollegen, um sie »mit erfrischten Augen« neu zu sehen, sich selbst im Kunstgenuß als einen Veränderten und Bereicherten zu erleben. »Es war, als hätte ich mir durch bloßes Zuschauen die Welt verdient«, beschreibt Handke etwa in einer Rede auf der Viennale 1992 sein Kinoerlebnis mit Antonionis La Notte. Was wir erfahren von seinen Begegnungen mit Filmen von Jean-Marie Straub oder Abbas Kiarostami, dem iranischen Cineasten, mit Büchern von Marguerite Duras, Hermann Lenz, Karl Philipp Moritz, Ralf Rothmann, Erich Wolfgang Skwara, den Bildern und Gemälden Pierre Alechinskys, Emil Schumachers und Anselm Kiefers sind weltauftuende und scharfsichtige Beobachtungen, durch die immer der Blick auf das Umfassendere mitgeöffnet wird. Sichtbar werden Bilder – »bekannt als Bilder aus dem eigenen Leben – dem unbekannten eigenen Leben. Nur dem eigenen? Nein: dem unbekannten, größeren, in dem auch das des Betrachters mitspielt.«

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        October 2018

        Mündliches und Schriftliches

        Zu Büchern, Bildern und Filmen 1992-2002

        by Peter Handke

        Die in diesem Buch versammelten Aufsätze, Notate und Reden aus den vergangenen zehn Jahren zeigen Peter Handke als leidenschaftlichen Kinogänger, Bildbetrachter und Leser beim »Beobachten, Betasten, Beschreiben, Vergleichen«.Mit einem unbändigen »Appetit auf die Welt« läßt er sich ein auf die Werke von Kollegen, um sie »mit erfrischten Augen« neu zu sehen, sich selbst im Kunstgenuß als einen Veränderten und Bereicherten zu erleben. »Es war, als hätte ich mir durch bloßes Zuschauen die Welt verdient«, beschreibt Handke etwa in einer Rede auf der Viennale 1992 sein Kinoerlebnis mit Antonionis La Notte. Was wir erfahren von seinen Begegnungen mit Filmen von Jean-Marie Straub oder Abbas Kiarostami, dem iranischen Cineasten, mit Büchern von Marguerite Duras, Hermann Lenz, Karl Philipp Moritz, Ralf Rothmann, Erich Wolfgang Skwara, den Bildern und Gemälden Pierre Alechinskys, Emil Schumachers und Anselm Kiefers sind weltauftuende und scharfsichtige Beobachtungen, durch die immer der Blick auf das Umfassendere mitgeöffnet wird. Sichtbar werden Bilder – »bekannt als Bilder aus dem eigenen Leben – dem unbekannten eigenen Leben. Nur dem eigenen? Nein: dem unbekannten, größeren, in dem auch das des Betrachters mitspielt.«

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