Your Search Results

      • Christine Heimannsberg

        Gelobtes Land, die dystopische Climate Fiction Trilogie: Mit CO2 verbindet man den Klimawandel, schmelzende Gletscher und Überflutungen. Mittlerweile ist der Klimawandel auch in der Literatur angekommen. „Climate Fiction“ oder „Cli-fi“ lautet das Stichwort, das zuletzt verstärkt in den Feuilletons auftauchte. Die deutsche Autorin Christine Heimannsberg präsentiert mit ihrer Debüt-Trilogie „Gelobtes Land“ eine ungewöhnliche, spannende Dystopie, die ökologische wie humanistische Themen geschickt im neuen Genre zusammenführt.

        View Rights Portal
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        June 2010

        Literarischer Führer Irland

        by Hermann Rasche, Harald Raykowski

        Literaturland Irland – die Heimat von James Joyce, Samuel Beckett, George Bernard Shaw, Oscar Wilde, Seamus Heaney, Maeve Binchy, Edna O’Brien und vielen anderen. Alphabetisch nach Orten gegliedert, von Achill Island bis Youghal, informiert der Literarische Führer Irland anschaulich über Lebens- und Reisestationen berühmter Autorinnen und Autoren und über die Schauplätze ihrer Werke. Wußten Sie, daß James Joyce fast Opernsänger geworden wäre? Daß Bram Stoker und Oscar Wilde derselben jungen Dame den Hof machten? Oder daß ein kleines Wort 1907 in Dublin einen riesigen Theaterskandal verursachte? Diese und andere skurrile Geschichten von der Grünen Insel erzählt der Band. Ein Anhang versammelt die wichtigsten Adressen.

      • Trusted Partner
        March 2003

        Von Pub zu Pub

        Eine literarische Kneipentour durch London und Südengland

        by Johann-Günther König

        Ein englisches Pub ist alles andere als eine beliebige Kneipe. Das Public House ist eine kulturhistorisch geprägte, hochgeschätzte nationale Instutition mit Eigentümlichkeiten, wie sie sich nur auf einer Insel entfalten können. Ganz zu schweigen vom englischen Bier. Bitter, ale oder stout, selbst das helle englische lager schmecken zweifellos anders als die Biere kontinentaler Herkunft. Dieser Pub-Führer vermittelt einen ungewöhnlichen Zugang zur Metropole London und zu den Grafschaften im Südosten Englands. Literarisch interessierte Leser begegnen bei ihren Pub-Besuchen und den angeschlossenen walks vielen Autoren; Garten und Naturliebhaber werden zu den schönsten Gärten und Landschaften Südenglands geführt; Antiquitätensammler kommen an vielen interessanten Lädeb vorbei; Wanderlustigen bieten die zahlreichen pubwalks eine gute Einstimmung auf den anschließenden Kneipenbesuch. Ein richtiges, das heißt ein einladendes, gemütliches und natürlich real ale ausschenkendes Pub mit gastfreundlichem Wirt ist keine Selbstverständlichkeit. Dieses Buch unterstützt Englandreisende bei der Suche nach altehrwüridgen oder auch ungewöhnlichen Gasthäusern - nebenbei nach solchen, die auch bed & breakfast anbieten. Das Public House ist nach britischen Verständnis eine öffentliche Angelegenheit und geschätzter Bewahrer der nationalen Identität - ein Besuch lohnt immer.

      • Trusted Partner
        October 1987

        Karl-Kraus-Lesebuch

        by Karl Kraus, Hans Wollschläger, Hans Wollschläger, Hans Wollschläger

        Gleich zu Beginn seines Vorwortes zum »Karl-Kraus-Lesebuch« spricht Hans Wollschläger vom »Wahnsinn des Unternehmens, ein so riesiges Lebenswerk auf nur ein Prozent zu reduzieren«. In der Tat sind die Selbstzweifel ob der Grundberechtigung einer solchen Auswahl nachvollziehbar – angesichts des gigantischen Werkes, das Karl Kraus mit der Zeitschrift »Die Fackel« schuf, anfangs mit wenigen Mitarbeitern, später als alleiniger Autor eines Werkes, das weit mehr als 30.000 Seiten umfaßt, angesichts eines Dutzends von Buchveröffentlichungen; angesichts der Fülle von Übersetzungen und Bearbeitungen. Hans Wollschläger versucht mit seiner Auswahl einen Weg durch die Entwicklung der »Fackel« abzustecken, nicht thematisch, sondern chronologisch in drei Abschnitte untergliedert: Texte aus den Jahren 1899–1913; 1914–1919; und 1920–1933. So treten Glossen und Gedichte, Essays und Aphorismen in der gleichen Verschränkung auf, in der sie für die »Fackel« entstanden. Im Blick auf die »Aktualität« der Texte, die geradezu erst mit dem Erlöschen ihrer Stoffkenntnis für Kraus »aktuell« zu werden begannen, wünscht sich der Herausgeber, daß der Leser die damit verbundene Schwierigkeit begreifend überwinden möge. »Er möge, der Leser, an diesem Lesebuch aus Karl Kraus lesen lernen überhaupt.«

      • Trusted Partner
        Humanities & Social Sciences
        June 2004

        Working towards the Führer

        Essays in honour of Sir Ian Kershaw

        by Anthony McElligott, Tim Kirk

        Working towards the Führer brings together leading historians writing on the Third Reich, in honour of Sir Ian Kershaw, whose own work, along with that of the contributors to this volume has done much to challenge and change our understanding of the way Nazi Germany functioned. Covering issues such as the legacy of the world wars, the female voter, propaganda, occupied lands, the judiciary, public opinion and resistance, this volume furthers the debate on how Nazi Germany operated. Gone are the post-war stereotypes of a monolithic state driven forward by a single will towards war and genocide. Instead there is a more complex picture of the regime and its actions, one that shows the instability of the dictatorship, its dependence on a measure of consent as well as coercion, which recognises the constraints on political action, the fickleness of popular attitudes and the ambiguous, ephemeral nature of acclamation and opposition alike. This is a remarkable collection of essays by leading historians in the field that will undoubtedly be welcomed by students and lecturers of German History. ;

      • Trusted Partner
        December 2006

        Karl Kraus für Boshafte

        by Karl Kraus, Christine M. Kaiser

        Für Liebhaber des boshaften Humors: Karl Kraus. »Es ist nicht Sitte, eine Frau zu heiraten, die vorher ein Verhältnis gehabt hat. Aber es ist Sitte, mit einer Frau ein Verhältnis zu haben, die vorher geheiratet hat.«

      • Trusted Partner
        November 1993

        Warten auf den Führer

        by Bodo Morshäuser

        Bodo Morshäuser wurde 1953 in Berlin geboren und ist in Westberlin aufgewachsen. Von 1975 an veröffentlicht er Artikel in Berliner Stadtzeitschriften, Gedichte in Anthologien und beginnt eine freiberufliche Arbeit beim Radio als Autor, Regisseur und Moderator. 1979 veröffentlicht er seinen ersten und bisher einzigen Gedichtband Alle Tage (Rotbuch). Zwischen 1979 und 1983 wird die Radioarbeit zu einer täglichen, und gleichzeitig beginnt er, Prosa zu schreiben. Zwischen 1983 und 1988 erscheinen die Erzählungen und Erzählungsbände Die Berliner Simulation, Blende, Nervöse Leser und Revolver. Während dieser Zeit schränkt er die Radioarbeit auf das Schreiben (und in einem Fall auch Inszenieren) von Hörspielen ein. 1988, nach einem Jahr des Reisens, beginnt er mit Recherchen zum Thema Rechtsextremismus, aus denen die Bände Hauptsache Deutsch und Warten auf den Führer hervorgehen. Für das Radio arbeitet er nur noch sporadisch. 1993 veröffentlicht er Der weiße Wannsee. Ein Rausch, eine Erzählung über den ersten Sommer nach der deutschen Einheit; 1995 den Roman Tod in New York City, der das Thema Rechtsextremismus noch einmal unter dem Aspekt Hate Crime aufnimmt. Ebenfalls 1995 veröffentlicht er den poetischen Berlin-Text Gezielte Blicke (Transit). 1998 legt er die Prosasammlung Liebeserklärung an eine hässliche Stadt. Berliner Gefühle vor. Danach will er diesen Roman verfassen, aber er will keinen Text wie einen früheren schreiben: 2002 erschien In seinen Armen das Kind. (Wo nicht anders erwähnt, sind Bodo Morshäusers Bücher im Suhrkamp Verlag erschienen.)

      • Trusted Partner
        April 1993

        Karl Philipp Moritz Lesebuch

        Herausgegeben von Horst Günther. Mit zahlreichen Abbildungen

        by Karl Philipp Moritz, Horst Günther

        Karl Philipp Moritz wurde am 15. September 1756 in Hameln geboren. Er wuchs in ärmlichen, vom Pietismus geprägten Verhältnissen auf. Eine Hutmacherlehre in Braunschweig brach er wegen unerträglicher Behandlung ab. Ab 1771 besuchte er das Gymnasium in Hannover. Nach mehreren vergeblichen Versuchen, Schauspieler zu werden, wurde Moritz 1778 Lehrer und später Gymnasialprofessor am Berlinischen Gymnasium zum Grauen Kloster. 1779 trat er den Freimaurern bei und pflegte Kontakte zu den führenden Berliner Aufklärern. Zudem war er mit Goethe, der ihn wie einen jüngeren Bruder ansah, Moses Mendelssohn und Asmus Jakob Carstens befreundet. 1789 erhielt Moritz eine Professur der Theorie der schönen Künste an der Königlichen Akademie der Künste in Berlin. Zu seinen Schülern zählen unter anderen Ludwig Tieck, Wilhelm Heinrich Wackenroder und Alexander von Humboldt. Er war ein großer Bewunderer von Jean Paul. 1791 wurde Moritz in die Preußische Akademie der Wissenschaften aufgenommen und zum preußischen Hofrat ernannt. Moritz starb am 26. Juni 1793 in Berlin an einem Lungenödem, der Folge einer Krankheit, an der er seit seiner Jugend litt.

      • Trusted Partner
        October 1997

        Karl Kraus für Gestreßte

        Aphorismen

        by Karl Kraus, Christian Wagenknecht

        Es gibt wohl kaum ein Problem, das Kraus nicht im Witz eines Aphorismus aufgelöst hätte — auch für uns heute.

      • Trusted Partner
        June 2020

        Winnetou

        by May, Karl; Loeffelbein, Christian

        Klassiker für starke Jungs Seinen Namen kennt jeder im Wilden Westen: Winnetou, der Häuptling der Apachen. Er ist berühmt für seinen Mut. Old Shatterhand will mit ihm Freundschaft schließen. Winnetou aber misstraut den Bleichgesichtern - bis Old Shatterhand ihm das Leben rettet. Nach dem berühmten Roman von Karl May - kindgerecht geschrieben und leicht zu lesen für Kinder ab 7/8 Jahren. Indianer und Abenteurer - Klassiker einfach lesen Der Titel ist auf Antolin.de gelistet. Im Arena Verlag ist von Karl May bereits erschienen: 978-3-401-71719-7 Der Schatz im Silbersee

      • Trusted Partner
        December 1975

        Karl Krolow liest aus seinen Gedichten

        by Karl Krolow

        Karl Krolow wurde am 11. März 1915 in Hannover geboren und ist dort auch aufgewachsen. Von 1935 - 1942 studierte er Germanistik, Romanistik, Kunstgeschichte und Philosophie in Göttingen und Breslau. Im Jahr 1940 begann er, einzelne Gedichte in Zeitungen, Zeitschriften sowie im Rundfunk zu veröffentlichen und lebte ab 1942 als freier Schriftsteller in Göttingen. 1951 zog er zurück nach Hannover, seit 1956 wohnte er bis zu seinem Tod am 21. Juni 1999 in Darmstadt. Preise und Auszeichnungen etc. 1951 Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland 1953 Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt 1966 Vizepräsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt 1972 Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt 1975 Vizepräsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt 1956 Georg-Büchner-Preis Förderungspreis des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie 1958 Unesco-Stipendium für Paris 1960 Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz Wintersemester 1960/61 Gastdozentur für Poetik an der Universität Frankfurt/M. 1962 Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste München Mitglied der Freien Akademie der Künste Mannheim 1964 Gastdozentur an der Universität München 1965 Großer Niedersächsischer Kunstpreis 1975 Goethe-Plakette des Landes Hessen Silberne Verdienstplakette der Stadt Darmstadt Großes Bundesverdienstkreuz Rainer-Maria-Rilke-Preis für Lyrik Stadtschreiber von Bergen-Enkheim 1976 Ehrendoktorwürde der Technischen Hochschule Darmstadt 1983 Littera-Medaille Hessischer Kulturpreis 1985 Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste 1988 Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg 1990 Hessischer Verdienstorden

      • Trusted Partner
        July 2020

        Der Schatz im Silbersee. Ein Abenteuer mit Winnetou und Old Shatterhand

        by May, Karl; Loeffelbein, Christian

        Klassiker für starke Jungs Im Wilden Westen verbreiten der Rote Colonel und seine Bande Angst und Schrecken. Sie sind auf dem Weg zum Silbersee. Denn in seinen Tiefen soll ein sagenumwobener Schatz verborgen sein. Auch Winnetou und Old Shatterhand zieht es zum Silbersee. Werden sie ihr Ziel vor den Schurken erreichen? Wer wird das Rätsel um den versunkenen Schatz lösen? Ein Abenteuer mit Winnetou und Old Shatterhand - nach dem berühmten Roman von Karl May, kindgerecht geschrieben und leicht zu lesen für Kinder ab 7/8 Jahren Indianer und Abenteurer - Klassiker einfach lesen Der Titel ist auf Antolin.de gelistet. Im Arena Verlag ist von Karl May außerdem erschienen: 978-3-401-71713-5 - Winnetou

      • Trusted Partner
        August 1972

        Soziologie nach Marx

        by Henri Lefèbvre, Beate Rehschuh, Peter Anton Arnim

        Henri Lefebvre gehört zu den eigenwilligsten Interpreten der Marxschen Theorie. Soziologie nach Marx liefert dafür neue Belege. Lefebvre analysiert die für Marx zentralen soziologischen Begriffe, ihren Stellenwert in einer marxistischen Gesellschaftstheorie und ihren Zusammenhang mit dem politischen Handeln. Seine Studie ist eine Einführung in eine Sozialwissenschaft, die den »Abstand zwischen der Vorstellung vom Wirklichen und diesem Wirklichen selbst« zum Inhalt sowohl ihrer Reflexion als auch ihrer praktischen Absicht macht.

      • Trusted Partner
        November 1992

        Schriften in den suhrkamp taschenbüchern. Zweite Abteilung. Acht Bände

        Band 14 (Zweite Abteilung II. Band): Theater der Dichtung. Nestroy. Zeitstrophen

        by Karl Kraus, Christian Wagenknecht, Christian Wagenknecht

        Karl Kraus, geboren am 28. April 1874 im böhmischen Gitschin, ist am 12.Juni 1936 in Wien gestorben. Daß Johann Nestroy »kein österreichischer Dialektdichter, sondern ein deutscher Satiriker« ist, dieser Einsicht hat Karl Kraus mit seiner Gedenkrede von 1912 (Nestroy und die Nachwelt) die Bahn bereitet und mit seinen rund hundert Vorlesungen von zwölf Stücken Nestroys zwischen 1912 und 1936 zum Durchbruch verholfen. Im Zuge dieser Nestroy-Renaissance sind zwei seiner Nestroy-Bearbeitungen, die eigentlich Wiederherstellungen sind, auch im Druck erschienen – Zeugnisse einer Geistesverwandtschaft, wie die Geschichte der Literatur sie nur selten aufzuweisen hat. Mit derselben Kongenialität hat Kraus in seinen Vorlesungen die satirische Linie erst der Nestroyschen Couplets, dann auch vieler Lieder aus Operetten Offenbachs aufgenommen und fortgesetzt: mit einer Fülle von »Zusatzstrophen«, die als Zeitstrophen 1931 gesammelt erschienen sind. Das reiche Glossen-Werk der Fackel findet gutenteils erst in diesen Strophen seine endgültige Gestalt. Im Anhang zur Neuausgabe der drei Bücher werden die Zeitstrophen erstmals vollständig um die rund sechzig Zusatzstrophen aus dem unveröffentlichten Nachlaß der dreißiger Jahre ergänzt. Sie enthalten auch einige von Kraus’ prägnantesten Stellungnahmen zu den Vorgängen um das Jahr der Hitlerschen Machtergreifung.

      • Trusted Partner
        November 1986

        Karl-Kraus-Bibliographie

        by Otto Kerry

        Über wenige Schriftsteller ist so viel geschrieben worden wie über Karl Kraus. Die neue Personalbiographie Karl Kraus enthält die gesamte Primär- und Sekundärliteratur bis 1969 in größtmöglicher Vollständigkeit. Die Zeitschriftenbeiträge vor der Gründung der Fackel sind vollständig verzeichnet. Aphorismen, Gedichte, Essays, Glossen und Satiren wurden alphabetisch katalogisiert und in allen Drucken nachgewiesen.

      • Trusted Partner
        September 1994

        Schriften in den suhrkamp taschenbüchern. Zweite Abteilung. Acht Bände in Kassette

        by Karl Kraus, Christian Wagenknecht

        Karl Kraus wurde am 28. April 1874 im nordböhmischen Gitschin / Österreich-Ungarn (heute: Jicín / Tschechien) als Sohn eines jüdischen Papierfabrikanten geboren. In Wien studierte er seit 1877 Jura, Philosophie und Germanistik, schloß das Studium jedoch nicht ab. Schon während der Studienzeit veröffentlichte er literaturkritische Beiträge u.a. in der Zeitschrift Die Gesellschaft. Daneben betätigte er sich als Dramatiker, Lyriker und Vortragskünstler und hatte Kontakt zu Mitgliedern der Gruppe "Jung-Wien", u.a. Arthur Schnitzler und Hugo von Hofmannsthal, von denen er sich aber 1897 in der Satire Die demolierte Literatur distanzierte. 1899 gründete er die Zeitschrift Die Fackel. Sie war zeitlebens die wichtigste Veröffentlichungsplattform für seine kulturkritischen Beiträge. Er starb am 12. Juni 1936 in Wien.

      • Trusted Partner
        Business strategy
        October 2014

        Karl Polanyi

        New perspectives on the place of the economy in society

        by Edited by Mark Harvey, Ronnie Ramlogan and Sally Randles

        The work of Karl Polanyi has gained in influence in recent years to become a point of reference to a wide range of leading authors in the fields of economics, politics, sociology and social policy. Newly available in paperback, this volume is a combination of reflections on, and assessment of, the nature of Polanyi's contribution and new strands of work, both theoretical and empirical, that has been inspired by Polanyi's insights. It gathers together the key contributions to the first ever workshop on the work of Karl Polanyi held in the United Kingdom. Several of the contributions develop Polanyian ideas in relation to contemporary capitalism. However, in a critical spirit, other contributions in the volume substantially transform his concept 'instituted economic process' in considering a broad range of contemporary socio-economic change: markets for mobile telephony, call centre operations and European labour markets.

      • Trusted Partner
        March 2003

        Das Leben Robert Walsers

        Eine dokumentarische Biographie

        by Robert Mächler, Robert Mächler

        »Robert Mächler hat die flüchtigen Spuren von Robert Walsers Leben so sorgfältig und verläßlich wie überhaupt gesichert. Wer Robert Walser kennen lernen will, kann sich Mächler anvertrauen. Er findet einen zuverlässigen, umsichtigen Führer und er wird angesichts dieser sachlichen Dichtervita, dieses Bildnisses eines so armen wie reichen Mannes vielleicht von Erschütterung, gewiß aber von Zuneigung und Bewunderung angerührt werden.« Jochen Greven »Mächler hat geschildert und erfaßt, was es zu erfassen gab. Peinlich und aufregend genau wird vom Biographen Kombination, Möglichkeit und Faktum nebeneinandergestellt. Es wird nichts verschwiegen aus dem verschwiegenen Leben, aus diesem lebenslangen Lebensversteck.« Karl Krolow Robert Mächler wurde 1909 in Baden/ Aargau geboren. Nach humanistischen Studien an der Universität Bern war er als Journalist und Schriftsteller tätig. Er starb 1997.

      Subscribe to our

      newsletter