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      • Howard J. Erlichman

        The Roman Century: How a Determined People Launched the Greatest Empire in World History should be of interest to anyone who ponders the increasingly intense competition among the United States, China and Russia. The book places the spectacular Roman advance during a single “long” century (323-188 BCE) in a much wider geo-politico-economic context than existing works; explains how the Romans perfected a three-pronged blueprint of imperial conquest which had been devised by Philip II of Macedon; and incorporates timeless observations from the likes of Appian, Arrian, Clausewitz, Diodorus, Livy, Machiavelli, Plutarch, Polybius, Sun Tzu and Thucydides. The book also explains how the Romans generated a host of lessons to be studied by anyone concerned with the processes through which overseas empires are won and lost. The ebook edition is currently available on Amazon Kindle, Apple iTunes, B&N Nook and Rakuten Kobo.

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      • Edizioni Sonda

        Italian publishing house born in 1988. Publishing non fiction for adults and children with passion and curiosity.

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        October 2010

        Fürchterlich glücklich

        Roman

        by Erling Jepsen, Ulrich Sonnenberg

        „Hier passiert nicht die Welt“, sagt der alte Dorfpolizist Krüger zu seinem Nachfolger Robert Hansen, der aus Kopenhagen kommt. Dem ist das recht. Hier, in Højer, Südjütland, will er zur Ruhe kommen. Seine Exfrau vergessen, die mit der gemeinsamen Tochter und ihrem Liebhaber nach Australien abgehauen ist, und seine nervige Mutter samt Rollstuhl zurücklassen. Aber so ruhig ist es hier gar nicht. Jeder hat eine Leiche im Keller und bald auch Hansen, der sich die fragwürdigen Methoden der Verbrechensbekämpfung schnell zu eigen macht, nachdem er sich in Ingelise, die Frau des gewalttätigen Jørgen, verliebt. Eine Rückversetzung nach Kopenhagen könnte ihn retten. Aber wie standen seine Chancen, dort glücklich zu werden? Schlecht. Glücklich war er nur hier, fürchterlich glücklich. Eine wahrhaft furiose Krimiparodie, tragisch, herzzerreißend, frech und hinreißend frivol.

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        August 2011

        Mit freundlicher Anteilnahme

        Roman

        by Erling Jepsen, Ulrich Sonnenberg

        Allan, der Sohn des Milchmanns aus einem Dorf in Südjütland, ist ein erfolgreicher Schriftsteller geworden, dessen Bühnenstücke und Texte hauptsächlich auf den Erinnerungen seiner Kindheit beruhen. Es sind böse Erinnerungen. Seit vielen Jahren schon hat er keinen Kontakt mehr zu seiner Familie. Der Vater hat ihm die literarische Aufarbeitung der Familienverhältnisse nicht verziehen und Allan verstoßen. Und so schickt er zum Tod des Vaters nur eine Kondolenzkarte nach Hause: »Mit freundlicher Anteilnahme«. Die Mutter sieht darin einen Versuch der Annäherung und lädt ihn ein. Als die Mutter seltsam unkonkret über den Tod des Vaters spricht, wird Allan mißtrauisch. Ein Krankenbericht, der von Atemnot und einem vier mal sechs Zentimeter großen Stück Käse berichtet, bringt es ans Licht. Wer zum Teufel hat dem Vater dieses Stück in den Hals gesteckt – und warum?

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        March 2009

        Bilderbuch ohne Bilder

        by Hans Christian Andersen, Ulrich Sonnenberg, Ulrich Sonnenberg

        "Eines Abends stand ich ganz betrübt an meinem Fenster, ich öffnete es und schaute hinaus. Nein, wie ich mich freute! Ich sah ein bekanntes Gesicht, ein rundes, freundliches Gesicht, meinen besten Freund von daheim: Es war der Mond, der liebe alte Mond, unverändert derselbe.“ Dieser Mond erzählt dem jungen Dichter jeden Abend eine Geschichte von dem, was er auf seiner Reise am Nachthimmel gesehen hat, Schönes ebenso wie Trauriges, Skurriles, Alltägliches und Wunderbares. Andersens poetischer kleiner „Bilderbogen“ ist ebenso wie seine Märchen berühmt geworden und erscheint hier in einer lange ersehnten Neuübersetzung von Ulrich Sonnenberg.

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        September 1999

        Märchen, Geschichten und Briefe

        by Hans Christian Andersen, Ulrich Sonnenberg

        Hans Christian Andersen wurde am 2. April 1805 in Odense / Dänemark geboren. Er war Sohn eines verarmten Schuhmachers einer alkoholkranken Wäscherin. Nach dem Tod seines Vaters ging er mit 14 Jahren nach Kopenhagen, um dort am Theater Schauspieler zu werden. Nachdem ihm das jedoch nicht gelang, versuchte er sich ebenso vergeblich als Sänger und verfaßte erste kleine Gedichte. Andersen unternahm mehrere Reisen nach Deutschland, England, Italien, Spanien und in das Osmanische Reich. Von der italienischen Landschaft inspiriert entstanden die ersten Vorformen der Kleinen Meerjungfrau. Die Beschreibung der Welt in dem gleichnamigen Märchen zeigt deutlich die italienischen Einflüsse. Andersen ist insbesondere für seine mehr als 160 Märchen bekannt, er schrieb er jedoch auch Romane, Novellen, Dramen, Gedichte, Reiseberichte sowie autobiographische Schriften. Der international verehrte und anerkannte sowie hochdekorierte Künstler starb am 4. August 1875 in Kopenhagen. Ulrich Sonnenberg, 1955 geboren, arbeitete nach einer Buchhändlerlehre mehrere Jahre in Kopenhagen und gründete 1986 zusammen mit Klaus Schöffling die Frankfurter Verlagsanstalt. Von 1993 bis 2003 war er Verkaufsleiter der Verlage Suhrkamp und Insel. Seit 2004 arbeitet er als freier Übersetzer und Herausgeber.

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        May 2020

        Philosophie für Abenteurer

        by Erling Kagge

        Die Herausforderungen, vor die uns das tägliche Leben stellt, bringen uns vielleicht nicht in Lebensgefahr, wie Erling Kagge  sie auf seinen abenteuerlichen Expeditionen erfahren hat, aber meistern müssen wir sie auf die gleiche Weise. Erling Kagge zeigt uns wie.  Erling Kagge ist einer der größten Abenteurer unserer Zeit.  So hat er seinen Schlitten mit Equipment mehr als 50 Tage lang durch Kälte, Eis und Schnee zum Nord- und zum Südpol hinter sich hergezogen.  Es sind besondere Eigenschaften, die es für solche Expeditionen braucht: Ausdauer, Mut und Leidenschaft. Und es sind besondere Erfahrungen, die man dabei macht: Wie wichtig es ist, morgens früh aus dem Schlafsack zu kriechen, auch wenn das Thermometer minus 50 Grad zeigt. Wie gut eine Handvoll Rosinen schmeckt, die hier im Eis eine ganze Mahlzeit ersetzen. Wie einfach sich ein Schlitten mit leichtem Gepäck bewegen lässt. Wie sehr die Einsamkeit in der Natur zu innerem Frieden führt. Wie ratsam es ist, das Glück nicht dem Zufall zu überlassen.  Und das Abenteuer des täglichen Lebens? Sind wir hier nicht mit den gleichen Dingen konfrontiert? Absolut, sagt Erling Kagge und zeigt uns in siebzehn bedenkenswerten, praktischen und reich bebilderten Kapiteln wie wir dieses Abenteuer bestehen können.  Damit ein gutes, erfolgreiches Leben gelingt, eines, das uns zu dem führt, was uns wichtig ist.

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        September 2019

        Große Kunst für kleines Geld

        Eine Anleitung

        by Erling Kagge

        Vor dreißig Jahren hat Erling Kagge seine erste Kunst gekauft. Eine signierte und nummerierte Litographie, die ein bisschen nach Edvard Munch aussah. Die porträtierte Schwarzhaarige erinnerte ihn an seine erste Freundin. Und weil er nicht viel Geld dabei hatte, tauschte er das Kunstwerk gegen zwei Flaschen Bordeaux ein. »Die Flaschen leerten wir noch am gleichen Abend. Den Druck habe ich immer noch.« Dessen Wert ist in all den Jahren nicht gestiegen – anders als bei der »Surfing Nurse« des amerikanischen Malers Richard Prince, einem Bild, das Kagge in einer New Yorker Galerie entdeckte und für 50.000 Dollar kaufte. Er hätte es gerne behalten, aber dann sah er, dass »alle reichen Russen, Chinesen und Afrikaner unbedingt auch Richard Prince haben wollten«, also verkaufte er das Bild vier Jahre später für das Hundertfache. Ja, man kann sehr viel Geld auf dem Kunstmarkt ausgeben und erlösen, man muss aber nicht, sagt Kagge. Wer neugierig bleibt, seinem Urteil traut, eine gute Portion Geschmack mitbringt, sich Trends widersetzt und ein bisschen Glück hat, kann auch als Einsteiger zum erfolgreichen Sammler werden. Genau wie Erling Kagge. Der amüsante und anekdotenreiche Wegweiser liefert erhellende Einblicke in den Kunstbetrieb. Er zeigt, dass nicht der Smalltalk auf der nächsten Party, sondern der lange und manchmal abenteuerliche Weg durch die Welt der Kunst das eigene Kunstverständnis prägt – und zu einer ganz persönlichen und exquisiten Sammlung führt.

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        February 2007

        Exzentrische Existenzen

        Erzählungen und Reportagen

        by Herman Bang, Ulrich Sonnenberg, Ulrich Sonnenberg, Ulrich Sonnenberg

        Furios war Herman Bangs Start ins literarische Leben: Bereits als Fünfundzwanzigjähriger hatte er acht Bücher und 140 Feuilletons geschrieben und einen Pornographieskandal überstanden. Tatsächlich kam der 1857 geborene Pastorensohn eher notgedrungen zum Schreiben. Nach dem Tod seiner Eltern war er gezwungen, sich einen Broterwerb zu suchen, um sein dandyhaftes Leben aufrechterhalten zu können. Innerhalb kurzer Zeit wurde er zu einem der bekanntesten Journalisten Kopenhagens – aber auch zu einem der umstrittensten. Denn seine exzentrische Lebensweise und seine offen gelebte Homosexualität provozierten die bürgerliche Gesellschaft. Der vorliegende Band versammelt Erzählungen aus allen Schaffensperioden in einer neuen, der kraftvollen Sprache Bangs gerecht werdenden Übersetzung, so die psychologische Studie Irene Holm, das Eifersuchtsdrama Die vier Teufel oder die bissige Satire Ein schöner Tag. Ergänzt wird der Band durch Reportagen, unter anderem über den Brand von Schloß Christiansborg oder den Besuch im belgischen Gheel, der »Stadt der Wahnsinnigen«. Herman Bang, der mit seinen Romanen Das graue Haus und Das weiße Haus berühmt wurde, entwirft in seinen Erzählungen genaue Porträts von Menschen, oft am Rande der Gesellschaft. In seinen Reportagen, die hier großenteils zum ersten Mal in deutscher Übersetzung erscheinen, erweist sich Bang als kritischer Beobachter seiner Zeit.

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        September 2019

        Große Kunst für kleines Geld

        Eine Anleitung

        by Erling Kagge, Moritz Müller-Schwefe

        Vor dreißig Jahren hat Erling Kagge seine erste Kunst gekauft. Eine signierte und nummerierte Litographie, die ein bisschen nach Edvard Munch aussah. Die porträtierte Schwarzhaarige erinnerte ihn an seine erste Freundin. Und weil er nicht viel Geld dabei hatte, tauschte er das Kunstwerk gegen zwei Flaschen Bordeaux ein. »Die Flaschen leerten wir noch am gleichen Abend. Den Druck habe ich immer noch.« Dessen Wert ist in all den Jahren nicht gestiegen – anders als bei der »Surfing Nurse« des amerikanischen Malers Richard Prince, einem Bild, das Kagge in einer New Yorker Galerie entdeckte und für 50.000 Dollar kaufte. Er hätte es gerne behalten, aber dann sah er, dass »alle reichen Russen, Chinesen und Afrikaner unbedingt auch Richard Prince haben wollten«, also verkaufte er das Bild vier Jahre später für das Hundertfache. Ja, man kann sehr viel Geld auf dem Kunstmarkt ausgeben und erlösen, man muss aber nicht, sagt Kagge. Wer neugierig bleibt, seinem Urteil traut, eine gute Portion Geschmack mitbringt, sich Trends widersetzt und ein bisschen Glück hat, kann auch als Einsteiger zum erfolgreichen Sammler werden. Genau wie Erling Kagge. Der amüsante und anekdotenreiche Wegweiser liefert erhellende Einblicke in den Kunstbetrieb. Er zeigt, dass nicht der Smalltalk auf der nächsten Party, sondern der lange und manchmal abenteuerliche Weg durch die Welt der Kunst das eigene Kunstverständnis prägt – und zu einer ganz persönlichen und exquisiten Sammlung führt.

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        June 1998

        Politik der Globalisierung

        by Ulrich Beck

        Ulrich Beck ist einer der weltweit anerkannten Soziologen. Sein 1986 erstmals veröffentlichtes Buch Risikogesellschaft. Auf dem Weg in eine andere Moderne brachte ein neues Zeitalter auf den Begriff. Dieses Konzept machte ihn international und weit über akademische Kreise hinaus bekannt. Zwanzig Jahre später erneuerte und erweiterte er seine Zeitdiagnostik in Weltrisikogesellschaft. Auf der Suche nach der verlorenen Sicherheit im Zeichen von Terrorismus, Klimakatastrophen und Finanzkrisen. Er war zwischen 1997 und 2002 Herausgeber der Reihe Edition Zweite Moderne im Suhrkamp Verlag. Zwischen 1992 und 2009 war Beck Professor für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Von 1999 bis 2009 fungierte Ulrich Beck als Sprecher des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierten Sonderforschungsbereichs Reflexive Modernisierung. Vom Europäischen Forschungsrat wurde Ulrich Beck 2012 ein Projekt zum Thema Methodologischer Kosmopolitismus am Beispiel des Klimawandels mit fünfjähriger Laufzeit bewilligt. Beim Weltkongress für Soziologie 2014 in Yokohama erhielt Ulrich Beck den Lifetime Achievement Award – For Most Distinguished Contribution to Futures Research der International Sociological Association. Ulrich Beck wurde am 15. Mai 1944 in Stolp in Hinterpommern geboren. Nach seinem Studium der Soziologie, Philosophie, Psychologie und Politikwissenschaft in München promovierte er dort im Jahr 1972. Sieben Jahre später wurde er im Fach Soziologie habilitiert. Sein wissenschaftliches Hauptinteresse galt dem Grundlagenwandel moderner Gesellschaften. Diese grundlegenden Veränderungen faßte er, neben dem Begriff des Risikos, unter anderem mit Konzepten wie Reflexiver Modernisierung, Zweite Moderne, unbeabsichtigte Nebenfolgen und Kosmopolitismus. Ihm wurden mehrere Ehrendoktorwürden europäischer Universitäten und zahlreiche Preise verliehen. Er starb am 1. Januar 2015.

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        January 1991

        Politik in der Risikogesellschaft

        Essays und Analysen

        by Ulrich Beck

        Risikogesellschaft meint eine Epoche, in der die Schattenseiten des Fortschritts mehr und mehr die gesellschaftlichen Auseinandersetzungen bestimmen. Diese These Ulrich Becks, die in seinen beiden Büchern »Risikogesellschaft (es 1365)« und »Gegengifte (es 1468)« entwickelt wurde, wird im vorliegenden Band konkretisiert. Dessen Schlüsselfrage lautet: Wie gewinnt eine ökologische Politik der Selbstbegrenzung Macht und Durchsetzungskraft? Ulrich Becks Essays, die im ersten Teil dieses Bandes versammelt sind, fragen nach der ökologischen Konfliktdynamik, Möglichkeiten von Gegenmacht und politischen Alternativen. Der zweite Teil dokumentiert exemplarisch den Paradigmawechsel, den Ulrich Becks Theorie in der Soziologie, der Politologie, der Philosophie, der Rechtstheorie, der politischen Bildung sowie in der politischen Diskussion selbst bewirkt hat. Dies verdeutlichen die Analysen von Thomas Blanke, Claus Offe, Christoph Lau, François Ewald, Robert Jungk, Bernhard Claußen, Herbert Gottweis, Rainer Wolf, Thomas Schmid, Klaus Dörre und Stefan Breuer, Oskar Lafontaine, Joschka Fischer, Erhard Eppler.

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        October 1998

        Regieren jenseits des Nationalstaates

        Globalisierung und Denationalisierung als Chance

        by Michael Zürn, Ulrich Beck

        Michael Zürn, geboren 1959, ist Direktor der Abteilung »Global Governance« am Wissenschaftszentrum Berlin und Professor für Internationale Beziehungen an der Freien Universität. Ulrich Beck ist einer der weltweit anerkannten Soziologen. Sein 1986 erstmals veröffentlichtes Buch Risikogesellschaft. Auf dem Weg in eine andere Moderne brachte ein neues Zeitalter auf den Begriff. Dieses Konzept machte ihn international und weit über akademische Kreise hinaus bekannt. Zwanzig Jahre später erneuerte und erweiterte er seine Zeitdiagnostik in Weltrisikogesellschaft. Auf der Suche nach der verlorenen Sicherheit im Zeichen von Terrorismus, Klimakatastrophen und Finanzkrisen. Er war zwischen 1997 und 2002 Herausgeber der Reihe Edition Zweite Moderne im Suhrkamp Verlag. Zwischen 1992 und 2009 war Beck Professor für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Von 1999 bis 2009 fungierte Ulrich Beck als Sprecher des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierten Sonderforschungsbereichs Reflexive Modernisierung. Vom Europäischen Forschungsrat wurde Ulrich Beck 2012 ein Projekt zum Thema Methodologischer Kosmopolitismus am Beispiel des Klimawandels mit fünfjähriger Laufzeit bewilligt. Beim Weltkongress für Soziologie 2014 in Yokohama erhielt Ulrich Beck den Lifetime Achievement Award – For Most Distinguished Contribution to Futures Research der International Sociological Association. Ulrich Beck wurde am 15. Mai 1944 in Stolp in Hinterpommern geboren. Nach seinem Studium der Soziologie, Philosophie, Psychologie und Politikwissenschaft in München promovierte er dort im Jahr 1972. Sieben Jahre später wurde er im Fach Soziologie habilitiert. Sein wissenschaftliches Hauptinteresse galt dem Grundlagenwandel moderner Gesellschaften. Diese grundlegenden Veränderungen faßte er, neben dem Begriff des Risikos, unter anderem mit Konzepten wie Reflexiver Modernisierung, Zweite Moderne, unbeabsichtigte Nebenfolgen und Kosmopolitismus. Ihm wurden mehrere Ehrendoktorwürden europäischer Universitäten und zahlreiche Preise verliehen. Er starb am 1. Januar 2015.

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        July 2005

        Menschenflug

        Roman

        by Hans-Ulrich Treichel

        Hans-Ulrich Treichel, am 12.8.1952 in Versmold/Westfalen geboren, lebt in Berlin und Leipzig. Er studierte Germanistik an der Freien Universität Berlin und promovierte 1984 mit einer Arbeit über Wolfgang Koeppen. Er war Lektor für deutsche Sprache an der Universität Salerno und an der Scuola Normale Superiore Pisa. Von 1985-1991 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Neuere Deutsche Literatur an der FU Berlin und habilitierte sich 1993. Von 1995 bis 2018 war Hans-Ulrich Treichel Professor am Deutschen Literaturinstitut der Universität Leipzig. Seine Werke sind in 28 Sprachen übersetzt.

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        March 1990

        Nachdenken über China

        Herausgegeben von Ulrich Menzel

        by Ulrich Menzel

        Ulrich Menzel ist Inhaber des Lehrstuhls für Internationale Beziehungen und Vergleichende Regierungslehre an der TU Braunschweig.

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        March 2007

        Weltrisikogesellschaft

        Auf der Suche nach der verlorenen Sicherheit

        by Ulrich Beck

        1986, im Jahr der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl, publizierte Ulrich Beck Risikogesellschaft. Der in mehr als dreißig Sprachen übersetzte Klassiker der soziologischen Zeitdiagnostik gilt inzwischen als die Analyse, die ihre Zeit auf den Begriff bringt. Nicht erst seit dem 11. September 2001 ist klar: Wir sitzen alle im weltweiten Gefahrenraum. Die Potentiale der Weltrisikogesellschaft – destruktive wie auch konstruktive – lotet Beck in seinem neuen Weltbestseller aus. Die Dimensionen globaler Gefahren erschienen in der Risikogesellschaft der achtziger Jahre ausnehmend idyllisch im Vergleich zur Gegenwart: Der RAF-Terrorismus wirkt geradezu »heimisch« neben der globalen Wahrnehmung der al-Qaida, heutige Finanzkrisen vernichten weltweit Existenzgrundlagen und auch Wirtschaftswissenschaftler sehen mittlerweile ein: die Klimakatastrophe ist keine Science-fiction-Zukunft. Risiken heute haben die Zerstörungskraft von Kriegen, sie erfassen alle Bereiche. Neu an der Weltrisikogesellschaft ist die Inszenierung der Risiken, ihre Ausnutzung für politische Ziele. Das Resultat: Angst wird zum Lebensgefühl. Sicherheit verdrängt die Werte von Freiheit und Gleichheit. Doch Ulrich Beck ist alles andere als ein Alarmist, denn: Die Antizipation von Katastrophen verändert globale Politik grundlegend. Sie schafft ein neues Bewußtsein für die Aufklärungs-, Macht- und Gestaltungschancen einer »kosmopolitischen Realpolitik«.

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