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      • Christine Heimannsberg

        Gelobtes Land, die dystopische Climate Fiction Trilogie: Mit CO2 verbindet man den Klimawandel, schmelzende Gletscher und Überflutungen. Mittlerweile ist der Klimawandel auch in der Literatur angekommen. „Climate Fiction“ oder „Cli-fi“ lautet das Stichwort, das zuletzt verstärkt in den Feuilletons auftauchte. Die deutsche Autorin Christine Heimannsberg präsentiert mit ihrer Debüt-Trilogie „Gelobtes Land“ eine ungewöhnliche, spannende Dystopie, die ökologische wie humanistische Themen geschickt im neuen Genre zusammenführt.

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      • Silke Heiss (Give Your Writing The Edge)

        We are a one-woman charity, hoping to transform into a self-sustaining business, devoted to reminding readers of themselves.

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        July 1990

        Der Hund in der Sonne und andere Prosa

        Herausgegeben und mit einem Nachwort von Heinrich Gremmels

        by Erhart Kästner, Heinrich Gremmels, Heinrich Gremmels

        Erhart Kästner (1904–1974) war Autor und Bibliothekar. Seine Werke zählen zu den wichtigen Dokumenten der deutschen Nachkriegsliteratur.

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        October 1978

        Der Unerbittlichkeitsstil

        Rede zum 100. Geburtstag von Robert Walser

        by Martin Walser

        Martin Walser wurde am 24. März 1927 in Wasserburg am Bodensee geboren. Nach seinem Arbeitsdienst erlebte er das Ende des Zweiten Weltkrieges von 1944 bis 1945 als Soldat der Wehrmacht. Nach Kriegsende machte er 1946 in Lindau am Bodensee-Gymnasium das Abitur und studierte an den Universitäten Regensburg und Tübingen Literaturwissenschaft, Geschichte und Philosophie. Mit einer Dissertation zu Franz Kafka wurde er 1951 in Tübingen promoviert. Von 1949 bis 57 arbeitete er beim Süddeutschen Rundfunk. In dieser Zeit unternahm er Reisen für Funk und Fernsehen nach Italien, Frankreich, England, CSSR und Polen und schrieb erste Hörspiele.1950 heiratete er Katharina Neuner-Jehle. Aus dieser Ehe gingen die Töchter Franziska, Alissa, Johanna und Theresia hervor. Seit 1953 wurde Walser regelmäßig zu den Tagungen der Gruppe 47 eingeladen, die ihn 1955 für die Erzählung Templones Ende auszeichnete. Sein erster Roman Ehen in Philippsburg erschien 1957 und wurde ein großer Erfolg. Walser lebte von da an mit seiner Familie als freier Schriftsteller erst in Friedrichshafen und dann in Nußdorf am Bodensee.

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        November 1988

        Die politische Ontologie Martin Heideggers

        by Pierre Bourdieu, Bernd Schwibs

        Über das Verhältnis Martin Heideggers und dessen Philosophie zum Nationalsozialismus ist viel diskutiert worden. Das vorliegende Buch von Pierre Bourdieu ist ein Beitrag zu dieser Debatte – jedoch nicht durch den Nachweis philosophieexterner Bezüge zwischen NS-Politik und den Handlungen dieses Philosophen. Bourdieu geht es vielmehr um die Rekonstruktion sowohl der verschiedenen Varianten der Weltanschauung der »konservativen Revolutionäre« als auch der intellektuellen und sozialen Logik des philosophischen Feldes, auf dem sich die Überführung der völkischen Gesinnung in die existentielle Philosophie vollzieht. Erst dann kann man die politische Ontologie Martin Heideggers verstehen und bewerten.

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        May 1989

        Martin Heidegger: Innen- und Außenansichten

        Herausgegeben vom Forum für Philosophie Bad Homburg

        by Peter Rohs, Forum für Philosophie Bad Homburg, Siegfried Blasche, Wolfgang R. Köhler, Wolfgang Kuhlmann

        Der hundertste Geburtstag Martin Heideggers im Jahre 1989 wird durch die häufig vordergründig geführten personalisierten Kontroversen um dessen politisches Engagement für die nationalsozialistische Bewegung überschattet. Es hieße, die immer noch, jedenfalls im philosophischen Lebensfalle, zu unterstellende Einheit von personaler Entscheidung und werkimmanenter Aussage zu verletzen, wollte man Heidegger im Zuge einer eingeschränkten Entmündigung allein durch den Hinweis auf seine außer Frage stehende philosophiegeschichtliche Bedeutung gewissermaßen »entlasten«. Das Verständnis und erst recht die Beurteilung seiner »Entscheidung« im Jahre 1933 muß den weitgespannten Ausgang am Werk selbst nehmen, und zwar in dessen Bedingungen, seinen Kerngedanken und an der Relation zu gleichzeitigen, konkurrierenden philosophischen Denkansätzen. – Die Beiträge dieses Bandes vereinigen im Horizont von Heideggers Antwort auf das »Ereignis des Führers« (Ebeling) »Innenansichten« (Gethmann, Kettering, Merker, Mörchen, Seel), Bedingungs- und Rezeptionsanalysen (Apel, Barash, Pöggeler) und Untersuchungen zum Verhältnis der Philosophien Heideggers, Adornos und der Postmoderne (Brunkhorst, Früchtl, Polti).

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        May 1986

        Kreta Griechische Inseln, 2 Bde

        by Erhart Kästner

        Erhart Kästner (1904–1974) war Autor und Bibliothekar. Seine Werke zählen zu den wichtigen Dokumenten der deutschen Nachkriegsliteratur.

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        February 2004

        »Man reist, um die Welt bewohnbar zu finden«

        Lebensbilder und Bewunderungen

        by Erhart Kästner, Helwig Schmidt-Glintzer, Arnold Stadler

        Erhart Kästner, bekannt durch seine Griechenlandbücher Ôlberge, Weinberge und Die Stundentrommel vom heiligen Berg Athos, begann 1927 seine Laufbahn als Bibliothekar an der Sächsischen Landesbibliothek in Dresden und wurde dort Leiter der Handschriftensammlung. Von 1936 bis 1938 war er Sekretär von Gerhart Hauptmann. Nach Kriegsteilnahme und Kriegsgefangenschaft leitete er 18 Jahre lang die Herzog-August-Bibliothek zu Wolfenbüttel. Er starb am 3. Februar 1974 in Staufen im Breisgau. Kästners Werk ist gekennzeichnet vom Glauben an die Würde des Menschen, von einem Humanismus, dem Geschichte und Gegenwart untrennbar verbunden sind. Aus unmittelbarem Zugang zur Natur und zur Gegenwart historischer Orte und aus der Erfahrung mit den Erinnerungstiefen alter Bibliotheken gewinnt er für sich und seine Leser eine neue Unabhängigkeit, die auch in ausgewählten Briefen ihren Niederschlag findet.

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        May 2023

        Hannah Arendt und Heinrich Blücher

        Die Möglichkeiten des verstehenden Herzen

        by Barbara von Bechtolsheim

        1936 lernen sich Hannah Arendt und Heinrich Blücher im Exil in Paris kennen. Vier Jahre später heiraten sie und finden aneinander eine geistige und menschliche Heimat. Unterschiedlicher kann ein Ehepaar wohl kaum sein: Arendt aus bildungsbürgerlich-jüdischem Elternhaus, Studentin bei Martin Heidegger und Karl Jaspers, schließlich streitbare Denkerin, die bis heute Kontroversen auslöst. Blücher hingegen aus proletarischen Verhältnissen, der als Professor der Philosophie bei Studenten und Kreativen einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Miteinander waren sie fast unzertrennlich, über dreißig Jahre lang haben sie sich Anregungen gegeben, gestritten, einander vertraut und Freundschaften mit Künstlern, Literaten und Philosophen gepflegt. Ihre Erfahrungen als Flüchtlinge und Immigranten blieben für das politische Denken und Handeln des Ehepaars Arendt-Blücher bestimmend. Neben Briefen und Schriften des Paares bezieht Barbara von Bechtolsheim in dieser reich bebilderten Doppelbiografie Gespräche mit Zeitzeugen sowie die Vorlesungen Blüchers ein und vermittelt damit einen Eindruck von der philosophischen Werkstatt inmitten des prickelnden New York der Nachkriegsjahre bis hin zu Arendts Berichterstattung über den Eichmann-Prozess.

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        May 2023

        Hannah Arendt und Heinrich Blücher

        Biografie eines Paares

        by Barbara Bechtolsheim

        1936 lernen sich Hannah Arendt und Heinrich Blücher im Exil in Paris kennen. Vier Jahre später heiraten sie und finden aneinander eine geistige und menschliche Heimat. Unterschiedlicher kann ein Ehepaar wohl kaum sein: Arendt aus bildungsbürgerlich-jüdischem Elternhaus, Studentin bei Martin Heidegger und Karl Jaspers, schließlich streitbare Denkerin, die bis heute Kontroversen auslöst. Blücher hingegen aus proletarischen Verhältnissen, der als Professor der Philosophie bei Studenten und Kreativen einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Miteinander waren sie fast unzertrennlich, über dreißig Jahre lang haben sie sich Anregungen gegeben, gestritten, einander vertraut und Freundschaften mit Künstlern, Literaten und Philosophen gepflegt. Ihre Erfahrungen als Flüchtlinge und Immigranten blieben für das politische Denken und Handeln des Ehepaars Arendt-Blücher bestimmend. Neben Briefen und Schriften des Paares bezieht Barbara von Bechtolsheim in dieser reich bebilderten Doppelbiografie Gespräche mit Zeitzeugen sowie die Vorlesungen Blüchers ein und vermittelt damit einen Eindruck von der philosophischen Werkstatt inmitten des prickelnden New York der Nachkriegsjahre bis hin zu Arendts Berichterstattung über den Eichmann-Prozess.

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        September 1992

        Das dritte Auge. Ein Dialog der Freunde

        Briefe, Dokumente, Bilder

        by Erhart Kästner, Gerhard Altenbourg, Eduard Beaucamp

        Erhart Kästner (1904–1974) war Autor und Bibliothekar. Seine Werke zählen zu den wichtigen Dokumenten der deutschen Nachkriegsliteratur.

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        March 1994

        Was die Seele braucht

        Erhart Kästner über Bücher und Autoren

        by Erhart Kästner, Julia Hiller von Gaertringen, Katrin Nitzschke

        Erhart Kästner (1904–1974) war Autor und Bibliothekar. Seine Werke zählen zu den wichtigen Dokumenten der deutschen Nachkriegsliteratur. Katrin Nitzschke, geb. 1955 in Dresden, studierte in Leipzig Bibliothekswesen und Kulturwissenschaften. Sie leitet seit 1984 das Buchmuseum der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden. Veröffentlichungen im Insel-Verlag: 1991 Dresden - ein Reiselesebuch unter Mitarbeit von Reinhardt Eigenwill, 1994 Hrsg. zusammen mit Julia Freifrau Hiller von Gaertringen Was die Seele braucht: Erhart Kästner über Bücher und Autoren, 1999 Hrsg. Die großen Dresdner.

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        March 1975

        Kreta

        Aufzeichnungen aus dem Jahre 1943

        by Erhart Kästner, Heinrich Gremmels

        Während 1944 aus der Heimat schlimme Nachrichten eintrafen, wurde die Arbeit an diesem Buch zum Ort der Flucht: »Das Schreiben, die einzige kleine Insel der Ordnung« — so notiert Kästner zu Beginn des Jahres in Athen. Wer von der Lektüre seines letzten Buches herkommt, vom Aufstand der Dinge, ward anteilnehmend erkennen, wie groß das Erlebnis war, Menschen und Dinge zu erfahren, ungeachtet der Not der Zeit.

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        May 1988

        Selbsttäuschung und Selbsterkenntnis

        Zu Heideggers Transformation der Phänomenologie Husserls

        by Barbara Merker

        "In den ersten drei Jahrzehnten dieses Jahrhunderts haben Edmund Husserl und sein Schüler Martin Heidegger ein weiteres Mal die Selbsterkenntnis zur Aufgabe der Philosophie erklärt. Dabei hat Heidegger, der die Selbsterkenntnis – die Erkenntnis des Seins des Daseins – für eine notwendige Voraussetzung der wichtigeren Erkenntnis des Sinns von Sein überhaupt hält, sein Verfahren der »Daseinsanalytik« ausdrücklich und in Anknüpfung an Husserl als phänomenologische Methode charakterisiert. Aus diesem Grund muß es überraschen, daß er die Techniken, die nach Husserl die phänomenologische Methode konstituieren, in den frühen Vorlesungen nur zu kritisieren, in Sein und Zeit aber ganz und gar zu ignorieren scheint. – Diese Ambivalenz versucht das vorliegende Buch im Ausgang von der grundsätzlichen Differenz beider Phänomenologien über die Einstellung, die Husserl als die »natürliche« apostrophiert, verständlich zu machen. Von dieser anfänglichen Differenz hängt Heideggers Transformation der Phänomenologie Husserls ab; sie läßt ihn eine wenig beachtete ›Methode‹ transzendentaler Reflexion entwickeln, die ihre eigenen Bedingungen der Möglichkeit – das existentielle Drama der Selbsterkenntnis – selber zum Thema macht und die Biographie des Philosophen auf eigentümliche und folgenreiche Weise mit der allgemeinen Selbsterkenntnis verschränkt."

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        May 1990

        Die Zeit des Selbst und die Zeit danach

        Zur Kritik der Textgeschichte Martin Heideggers 1910-1976

        by Dieter Thomä

        »In einen Toten tritt man ein wie in eine offene Stadt« – so beginnt Thomäs Heidegger-Interpretation, und darin wird zugleich ihr Anspruch deutlich. Wenn Heidegger selbst seine Werke »Wege« nennt, so geht es Thomä darum, dessen philosophische Entwicklung als ein Netz solcher Wege zu erschließen – und zugleich zu fragen, wo Heideggers Irrwege, Abwege oder Auswege einsetzen.

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        June 2008

        Ontologie und Dialektik

        (1960/61)

        by Theodor W. Adorno, Rolf Tiedemann

        Adornos Vorlesung von 1960/61 kann für jenes Buch über Heidegger stehen, das Adorno nicht geschrieben hat – und nicht schreiben wollte. Es ist zugleich die verspätete Ausführung eines Projekts, das Walter Benjamin schon um 1930, bald nach dem Erscheinen von Sein und Zeit, verfolgt hatte, ohne es je auszuführen: "den Heidegger zu zertrümmern", wie er formulierte. Für Adorno bedurfte es nicht der Erinnerung an den Plan des Freundes; wie dieser hatte er bereits unmittelbar nach Erscheinen von Sein und Zeit, also längst vor Heideggers berüchtigter Rektoratsrede, reagiert und die Fundamentalontologie abgelehnt. In Heidegger sah er einen eher bescheidenen, darum freilich um so gefährlicheren Denker, der nach dem Zweiten Weltkrieg zu seinem intellektuellen Gegenspieler wurde. Adorno hat Heideggers Denken vielfach der Kritik unterzogen, niemals und nirgends jedoch in der Form der politischen Denunziation, sondern indem er den Zusammenhang des philosophischen Gehalts mit dem politischen aufzeigte: als Plädoyer für Aufklärung und Rationalität.

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        January 1980

        The Complete Poems of Heinrich Heine

        by Heinrich Heine

        Heinrich Heine, 1797 als Sohn jüdischer Eltern in Düsseldorf geboren, arbeitete nach seinem Jurastudium als Journalist und Schriftsteller. 1831 ging er nach Paris ins Exil, einige Jahre später wurden seine Werke in Deutschland verboten. Er starb 1856 in Paris.

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        October 1984

        Briefe

        by Erhart Kästner, Paul Raabe, Paul Raabe

        Auswahl mit Briefen an Gerhart Hauptmann, Rudolf G. Binding, Thomas Mann, Hans Carossa, Martin Heidegger und viele andere ermöglicht den Einblick in das ungewöhnliche Leben und Wirken eines Schriftstellers unserer Zeit.

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