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        April 1986

        Frauen, die töten

        Aus dem Amerikanischen von Ebba D. Drolshagen

        by Ann Jones, Ebba D. Drolshagen

        Ebba D. Drolshagen ist Autorin und übersetzt aus dem Englischen und Norwegischen, bislang u. a. Gertrude Bell, Edith Wharton, Edvard Hoem, Mona Høvring.

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        October 2018

        Die schönsten Märchen der Brüder Grimm

        Mit Illustrationen von Silvio Neuendorf

        by Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm

        Ein einzigartiger Märchenschatz, der beliebte und bekannte Märchen der Brüder Grimm versammelt hat, um große und kleine Zuhörer mit Geschichten und Bildern zu verzaubern.

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        April 1989

        Werkausgabe in 8 Bänden

        Band 3: Ludwig Wittgenstein und der Wiener Kreis

        by Ludwig Wittgenstein, Brian F. McGuinness, Brian F. McGuinness

        Ludwig Wittgenstein wurde am 26. April 1889 als Sohn des Großindustriellen Karl Wittgenstein in Wien geboren und starb am 29. April 1951 in Cambridge. Er erhielt zunächst Privatunterricht und besuchte ab 1903 eine Realschule in Linz. Er studierte von 1906 bis 1908 Ingenieurswissenschaften an der Technischen Hochschule Charlottenburg und wechselte dann für weitere drei Jahre nach Manchester. Dort forschte er zur Aeronautik. Er begann, sich für philosophische Themen zu interessieren und trat 1912 in das Trinity College in Cambridge. Ab diesem Jahr begann Wittgenstein mit den Arbeiten an seinem ersten philosophischen Werk, der Logisch-philosophischen Abhandlung, die er in einem Tagebuch als Notizen bis 1917 festhielt. Auch während seiner Zeit als österreichischer Freiwilliger im Ersten Weltkrieg arbeitete er daran weiter, bis er das Werk schließlich im Sommer 1918 vollendete. Es erschien jedoch erst 1921 in einer fehlerhaften Version in der Zeitschrift Annalen der Naturphilosophie. 1922 wurde schließlich eine zweisprachige Ausgabe unter dem heute bekannten Titel der englischen Übersetzung veröffentlicht: Tractatus Logico-Philosophicus. Abgesehen von zwei kleineren philosophischen Aufsätzen und einem Wörterbuch für Volksschulen blieb die Logisch-philosophische Abhandlung das einzige zu Lebzeiten veröffentlichte Werk Wittgensteins. 1953 erschien posthum das Werk Philosophische Untersuchungen.

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        September 2021

        Die zertanzten Schuhe

        und andere Märchen der Brüder Grimm

        by Jacob Grimm, Wilhelm Grimm, Burkhard Neie, Matthias Reiner

        »Es war einmal ein König, der hatte zwölf Töchter, eine immer schöner als die andere, die hatten ihre zwölf Betten zusammen in einem Saal, und wann sie waren schlafen gegangen, wurde die Tür verschlossen und verriegelt, und doch waren jeden Morgen ihre Schuhe zertanzt, und wußte niemand, wo sie gewesen und wie es zugegangen war.« Burkhard Neie hat Die zertanzten Schuhe und andere Märchen der Brüder Grimm in unverkennbarer Manier neu in Szene gesetzt: Eisenhans, Daumesdick, Sterntaler, Schneeweißchen und Rosenrot und viele andere. Zum Lesen, Anschauen und Verschenken!

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        March 1985

        Der Briefwechsel Bettine von Arnims mit den Brüdern Grimm 1838-1841

        by Bettine Arnim, Jacob Grimm, Wilhelm Grimm, Hartwig Schultz

        Jacob Grimm, geboren 1785 in Hanau und verstorben 1863 in Berlin, studierte Jura in Marburg. In dieser Zeit entdeckte er sein Interesse an der geschichtlichen Entwicklung von Sprache und Literatur. Später studierte er altdeutsche Poesie und Sprache sowie Slawistik und arbeitete als Bibliothekar. Sein schriftstellerisches Lebenswerk ist eng mit dem seines ein Jahr jüngeren Bruders Wilhelm Grimm verknüpft. Gemeinsam arbeiteten sie an einem großen Projekt: einem deutschen Wörterbuch, das den gesamten neuhochdeutschen Sprachschatz darlegen sollte. Wilhelm Grimm, geboren 1786 in Hanau und verstorben 1859 in Berlin, war ein deutscher Jurist sowie Sprach- und Literaturwissenschaftler. Sein schriftstellerisches Lebenswerk ist eng mit dem seines ein Jahr älteren Bruders Jacob Grimm verknüpft. Gemeinsam arbeiteten sie an einem großen Projekt: einem deutschen Wörterbuch, das den gesamten neuhochdeutschen Sprachschatz darlegen sollte. Hartwig Schultz, geboren 1941, Professor für deutsche Literatur, hat u. a. die erste vollständige Edition des Briefwechsels zwischen Achim von Arnim und Clemens Brentano und eine von der Presse gefeierte Doppelbiographie der Brentano-Geschwister vorgelegt. Er ist Mitherausgeber der großen Frankfurter Brentano-Ausgabe und der Eichendorff-Ausgabe im Deutschen Klassiker Verlag.

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        March 2004

        Kinder- und Hausmärchen gesammelt durch die Brüder Grimm

        Vollständige Ausgabe auf der Grundlage der dritten Auflage [1837]

        by Jacob Grimm, Wilhelm Grimm, Heinz Rölleke, Heinz Rölleke

        »Tragen wir einen Dank davon für alle Mühe und Sorge, der uns selbst zu überdauern vermag, so ist es der für die Sammlung der Märchen« - so hat 1860 Jacob Grimm seines verstorbenen Bruders gedacht. Den Märchen verdanken die Grimms ihren Ruhm - dem meistaufgelegten, weitestverbreiteten und bestbekannten deutschsprachigen Buch aller Zeiten. Indem sie auf der Suche waren nach dem echten und alten Volksmärchen, indem sie diesem sich, mit jedem Schritt ihrer Arbeit, zu nähern glaubten, schufen sie doch etwas anderes: eine ganz neue literarische Gattung, das Grimmsche Buchmärchen mit seinem kanonbilden Repertoire und dem unverwechselbaren, fortan vorbildlichen Ton.

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        September 1984

        Kinder- und Hausmärchen, gesammelt durch die Brüder Grimm. In drei Bänden

        by Jacob Grimm, Wilhelm Grimm, Otto Ubbelohde, Ingeborg Weber-Kellermann

        Wohl jedem sind aus seiner Kindheit die Grimmschen Märchen vertraut. Sie sind seit ihrem Erscheinen zu einem Hausbuch geworden. Für diese Märchen hätte man sich keinen besseren Illustrator denken können als den hessischen Maler Otto Ubbelohde, der aus der gleichen Landschaft stammt wie die Brüder Grimm.

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        October 2017

        Zwei rechts, zwei links

        Geschichten vom Stricken

        by Ebba D. Drolshagen

        Der Norwegerstern ist das weltweit bekannteste Muster auf Winterpullovern. Aber wie ist er entstanden? 1857 wurde er erfunden, und zwar von einer jungen Norwegerin, die beim Ziegenhüten Handschuhe mit zwei verschiedenfarbigen Fäden zu stricken versuchte. Als sie ihre Handschuhe beim Kirchgang trug, fielen sie auf, und bald war der achtzackige Stern ein Markenzeichen für die ganze Region. Im kalten Norwegen trägt er einen poetischen Namen: Achtblattrose. In vielen solcher Geschichten erzählt Ebba D. Drolshagen vom Stricken: wie und wo es entstand, wie es sich über Jahrhunderte verändert hat, wer strickte und was gestrickt wurde. Sie erzählt von Broterwerb, Zeitvertreib und Guerillastricken, vom Färben und Spinnen, von alten und neuen Techniken, von Strickcafés, Strickgruppen und natürlich auch davon, wie das Internet das Leben der Strickerinnen verändert hat. Sie weiß, wie der Shetlandpullover wirklich entstand, und auch, dass Stricken nicht nur Schals und Mützen, sondern auch die unterschiedlichsten Stimmungen produzieren kann. Die Regale in den Buchhandlungen sind voll von Büchern mit Strickanleitungen. Und es werden immer mehr. Was es bisher nicht gibt, ist ein Buch über das Stricken. Hier ist es. Es erzählt von den Menschen, Frauen wie Männern, die das Handstricken Masche für Masche zu dem gemacht haben, was es heute ist.

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        October 2017

        Zwei rechts, zwei links

        Geschichten vom Stricken

        by Ebba D. Drolshagen, Martina Behm

        Der Norwegerstern ist das weltweit bekannteste Muster auf Winterpullovern. Aber wie ist er entstanden? 1857 wurde er erfunden, und zwar von einer jungen Norwegerin, die beim Ziegenhüten Handschuhe mit zwei verschiedenfarbigen Fäden zu stricken versuchte. Als sie ihre Handschuhe beim Kirchgang trug, fielen sie auf, und bald war der achtzackige Stern ein Markenzeichen für die ganze Region. Im kalten Norwegen trägt er einen poetischen Namen: Achtblattrose. In vielen solcher Geschichten erzählt Ebba D. Drolshagen vom Stricken: wie und wo es entstand, wie es sich über Jahrhunderte verändert hat, wer strickte und was gestrickt wurde. Sie erzählt von Broterwerb, Zeitvertreib und Guerillastricken, vom Färben und Spinnen, von alten und neuen Techniken, von Strickcafés, Strickgruppen und natürlich auch davon, wie das Internet das Leben der Strickerinnen verändert hat. Sie weiß, wie der Shetlandpullover wirklich entstand, und auch, dass Stricken nicht nur Schals und Mützen, sondern auch die unterschiedlichsten Stimmungen produzieren kann. Die Regale in den Buchhandlungen sind voll von Büchern mit Strickanleitungen. Und es werden immer mehr. Was es bisher nicht gibt, ist ein Buch über das Stricken. Hier ist es. Es erzählt von den Menschen, Frauen wie Männern, die das Handstricken Masche für Masche zu dem gemacht haben, was es heute ist.

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        April 1995

        Die Entstehung der Poesie

        by Karl Eibl

        Karl Eibl, geboren 1940, war Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Im Insel Verlag erschien die monographische Studie Die Entstehung der Poesie (1994). Er verstarb am 18.2.2014.

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        October 1987

        Karl-Kraus-Lesebuch

        by Karl Kraus, Hans Wollschläger, Hans Wollschläger, Hans Wollschläger

        Gleich zu Beginn seines Vorwortes zum »Karl-Kraus-Lesebuch« spricht Hans Wollschläger vom »Wahnsinn des Unternehmens, ein so riesiges Lebenswerk auf nur ein Prozent zu reduzieren«. In der Tat sind die Selbstzweifel ob der Grundberechtigung einer solchen Auswahl nachvollziehbar – angesichts des gigantischen Werkes, das Karl Kraus mit der Zeitschrift »Die Fackel« schuf, anfangs mit wenigen Mitarbeitern, später als alleiniger Autor eines Werkes, das weit mehr als 30.000 Seiten umfaßt, angesichts eines Dutzends von Buchveröffentlichungen; angesichts der Fülle von Übersetzungen und Bearbeitungen. Hans Wollschläger versucht mit seiner Auswahl einen Weg durch die Entwicklung der »Fackel« abzustecken, nicht thematisch, sondern chronologisch in drei Abschnitte untergliedert: Texte aus den Jahren 1899–1913; 1914–1919; und 1920–1933. So treten Glossen und Gedichte, Essays und Aphorismen in der gleichen Verschränkung auf, in der sie für die »Fackel« entstanden. Im Blick auf die »Aktualität« der Texte, die geradezu erst mit dem Erlöschen ihrer Stoffkenntnis für Kraus »aktuell« zu werden begannen, wünscht sich der Herausgeber, daß der Leser die damit verbundene Schwierigkeit begreifend überwinden möge. »Er möge, der Leser, an diesem Lesebuch aus Karl Kraus lesen lernen überhaupt.«

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        December 2006

        Karl Kraus für Boshafte

        by Karl Kraus, Christine M. Kaiser

        Für Liebhaber des boshaften Humors: Karl Kraus. »Es ist nicht Sitte, eine Frau zu heiraten, die vorher ein Verhältnis gehabt hat. Aber es ist Sitte, mit einer Frau ein Verhältnis zu haben, die vorher geheiratet hat.«

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        April 1998

        Logisch-philosophische Abhandlung. Tractatus logico-philosophicus

        Kritische Edition

        by Ludwig Wittgenstein, Joachim Schulte, Brian F. McGuinness

        Ludwig Wittgenstein wurde am 26. April 1889 als Sohn des Großindustriellen Karl Wittgenstein in Wien geboren und starb am 29. April 1951 in Cambridge. Er erhielt zunächst Privatunterricht und besuchte ab 1903 eine Realschule in Linz. Er studierte von 1906 bis 1908 Ingenieurswissenschaften an der Technischen Hochschule Charlottenburg und wechselte dann für weitere drei Jahre nach Manchester. Dort forschte er zur Aeronautik. Er begann, sich für philosophische Themen zu interessieren und trat 1912 in das Trinity College in Cambridge. Ab diesem Jahr begann Wittgenstein mit den Arbeiten an seinem ersten philosophischen Werk, der Logisch-philosophischen Abhandlung, die er in einem Tagebuch als Notizen bis 1917 festhielt. Auch während seiner Zeit als österreichischer Freiwilliger im Ersten Weltkrieg arbeitete er daran weiter, bis er das Werk schließlich im Sommer 1918 vollendete. Es erschien jedoch erst 1921 in einer fehlerhaften Version in der Zeitschrift Annalen der Naturphilosophie. 1922 wurde schließlich eine zweisprachige Ausgabe unter dem heute bekannten Titel der englischen Übersetzung veröffentlicht: Tractatus Logico-Philosophicus. Abgesehen von zwei kleineren philosophischen Aufsätzen und einem Wörterbuch für Volksschulen blieb die Logisch-philosophische Abhandlung das einzige zu Lebzeiten veröffentlichte Werk Wittgensteins. 1953 erschien posthum das Werk Philosophische Untersuchungen. Joachim Schulte ist Autor mehrerer Bücher über Ludwig Wittgenstein und Mitherausgeber der Kritischen Editionen von Wittgensteins Hauptwerken.

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        April 1989

        Werkausgabe in 8 Bänden

        Band 5: Das Blaue Buch. Eine Philosophische Betrachtung (Das Braune Buch)

        by Ludwig Wittgenstein, Rush Rhees, Petra Morstein

        Ludwig Wittgenstein wurde am 26. April 1889 als Sohn des Großindustriellen Karl Wittgenstein in Wien geboren und starb am 29. April 1951 in Cambridge. Er erhielt zunächst Privatunterricht und besuchte ab 1903 eine Realschule in Linz. Er studierte von 1906 bis 1908 Ingenieurswissenschaften an der Technischen Hochschule Charlottenburg und wechselte dann für weitere drei Jahre nach Manchester. Dort forschte er zur Aeronautik. Er begann, sich für philosophische Themen zu interessieren und trat 1912 in das Trinity College in Cambridge. Ab diesem Jahr begann Wittgenstein mit den Arbeiten an seinem ersten philosophischen Werk, der Logisch-philosophischen Abhandlung, die er in einem Tagebuch als Notizen bis 1917 festhielt. Auch während seiner Zeit als österreichischer Freiwilliger im Ersten Weltkrieg arbeitete er daran weiter, bis er das Werk schließlich im Sommer 1918 vollendete. Es erschien jedoch erst 1921 in einer fehlerhaften Version in der Zeitschrift Annalen der Naturphilosophie. 1922 wurde schließlich eine zweisprachige Ausgabe unter dem heute bekannten Titel der englischen Übersetzung veröffentlicht: Tractatus Logico-Philosophicus. Abgesehen von zwei kleineren philosophischen Aufsätzen und einem Wörterbuch für Volksschulen blieb die Logisch-philosophische Abhandlung das einzige zu Lebzeiten veröffentlichte Werk Wittgensteins. 1953 erschien posthum das Werk Philosophische Untersuchungen.

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        November 1993

        Letzte Schriften über die Philosophie der Psychologie

        Das Innere und das Äußere 1949–1951

        by Heikki Nyman, Joachim Schulte, Ludwig Wittgenstein, Georg Henrik von Wright

        Joachim Schulte ist Autor mehrerer Bücher über Ludwig Wittgenstein und Mitherausgeber der Kritischen Editionen von Wittgensteins Hauptwerken. Ludwig Wittgenstein wurde am 26. April 1889 als Sohn des Großindustriellen Karl Wittgenstein in Wien geboren und starb am 29. April 1951 in Cambridge. Er erhielt zunächst Privatunterricht und besuchte ab 1903 eine Realschule in Linz. Er studierte von 1906 bis 1908 Ingenieurswissenschaften an der Technischen Hochschule Charlottenburg und wechselte dann für weitere drei Jahre nach Manchester. Dort forschte er zur Aeronautik. Er begann, sich für philosophische Themen zu interessieren und trat 1912 in das Trinity College in Cambridge. Ab diesem Jahr begann Wittgenstein mit den Arbeiten an seinem ersten philosophischen Werk, der Logisch-philosophischen Abhandlung, die er in einem Tagebuch als Notizen bis 1917 festhielt. Auch während seiner Zeit als österreichischer Freiwilliger im Ersten Weltkrieg arbeitete er daran weiter, bis er das Werk schließlich im Sommer 1918 vollendete. Es erschien jedoch erst 1921 in einer fehlerhaften Version in der Zeitschrift Annalen der Naturphilosophie. 1922 wurde schließlich eine zweisprachige Ausgabe unter dem heute bekannten Titel der englischen Übersetzung veröffentlicht: Tractatus Logico-Philosophicus. Abgesehen von zwei kleineren philosophischen Aufsätzen und einem Wörterbuch für Volksschulen blieb die Logisch-philosophische Abhandlung das einzige zu Lebzeiten veröffentlichte Werk Wittgensteins. 1953 erschein posthum das Werk Philosophische Untersuchungen.

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        October 2005

        Ludwig Wittgenstein

        by Joachim Schulte

        Aus dem Sohn einer schwerreichen Unternehmerfamilie wurde der asketische Guru der analytischen Philosophie: So faszinierend wie Ludwig Wittgensteins Lebensweg ist auch sein intellektueller Werdegang – vom gewieften Logiker und antimetaphysischen Mystiker zum einfühlsamen Konstrukteur ausgeklügelter Sprachspiele.

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        April 1989

        Werkausgabe in 8 Bänden

        Band 7: Bemerkungen über die Philosophie der Psychologie. Letzte Schriften über die Philosophie der Psychologie

        by Ludwig Wittgenstein, G. E. M. Anscombe, Georg Henrik Wright, Heikki Nyman, Joachim Schulte

        Ludwig Wittgenstein wurde am 26. April 1889 als Sohn des Großindustriellen Karl Wittgenstein in Wien geboren und starb am 29. April 1951 in Cambridge. Er erhielt zunächst Privatunterricht und besuchte ab 1903 eine Realschule in Linz. Er studierte von 1906 bis 1908 Ingenieurswissenschaften an der Technischen Hochschule Charlottenburg und wechselte dann für weitere drei Jahre nach Manchester. Dort forschte er zur Aeronautik. Er begann, sich für philosophische Themen zu interessieren und trat 1912 in das Trinity College in Cambridge. Ab diesem Jahr begann Wittgenstein mit den Arbeiten an seinem ersten philosophischen Werk, der Logisch-philosophischen Abhandlung, die er in einem Tagebuch als Notizen bis 1917 festhielt. Auch während seiner Zeit als österreichischer Freiwilliger im Ersten Weltkrieg arbeitete er daran weiter, bis er das Werk schließlich im Sommer 1918 vollendete. Es erschien jedoch erst 1921 in einer fehlerhaften Version in der Zeitschrift Annalen der Naturphilosophie. 1922 wurde schließlich eine zweisprachige Ausgabe unter dem heute bekannten Titel der englischen Übersetzung veröffentlicht: Tractatus Logico-Philosophicus. Abgesehen von zwei kleineren philosophischen Aufsätzen und einem Wörterbuch für Volksschulen blieb die Logisch-philosophische Abhandlung das einzige zu Lebzeiten veröffentlichte Werk Wittgensteins. 1953 erschien posthum das Werk Philosophische Untersuchungen. Gertrude Elizabeth Margaret Anscombe (1919–2001) war Professorin für Philosophie an der Universität Cambridge. Joachim Schulte ist Autor mehrerer Bücher über Ludwig Wittgenstein und Mitherausgeber der Kritischen Editionen von Wittgensteins Hauptwerken.

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        October 1994

        Vermischte Bemerkungen

        Eine Auswahl aus dem Nachlaß

        by Ludwig Wittgenstein, Georg Henrik Wright, Alois Pichler, Heikki Nyman

        Ludwig Wittgenstein wurde am 26. April 1889 als Sohn des Großindustriellen Karl Wittgenstein in Wien geboren und starb am 29. April 1951 in Cambridge. Er erhielt zunächst Privatunterricht und besuchte ab 1903 eine Realschule in Linz. Er studierte von 1906 bis 1908 Ingenieurswissenschaften an der Technischen Hochschule Charlottenburg und wechselte dann für weitere drei Jahre nach Manchester. Dort forschte er zur Aeronautik. Er begann, sich für philosophische Themen zu interessieren und trat 1912 in das Trinity College in Cambridge. Ab diesem Jahr begann Wittgenstein mit den Arbeiten an seinem ersten philosophischen Werk, der Logisch-philosophischen Abhandlung, die er in einem Tagebuch als Notizen bis 1917 festhielt. Auch während seiner Zeit als österreichischer Freiwilliger im Ersten Weltkrieg arbeitete er daran weiter, bis er das Werk schließlich im Sommer 1918 vollendete. Es erschien jedoch erst 1921 in einer fehlerhaften Version in der Zeitschrift Annalen der Naturphilosophie. 1922 wurde schließlich eine zweisprachige Ausgabe unter dem heute bekannten Titel der englischen Übersetzung veröffentlicht: Tractatus Logico-Philosophicus. Abgesehen von zwei kleineren philosophischen Aufsätzen und einem Wörterbuch für Volksschulen blieb die Logisch-philosophische Abhandlung das einzige zu Lebzeiten veröffentlichte Werk Wittgensteins. 1953 erschien posthum das Werk Philosophische Untersuchungen.

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