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        Biography & True Stories
        November 2024

        Walking in the dark

        James Baldwin, my father and I

        by Douglas Field

        A moving exploration of the life and work of the celebrated American writer, blending biography and memoir with literary criticism. Since James Baldwin's death in 1987, his writing - including The Fire Next Time, one of the manifestoes of the Civil Rights Movement, and Giovanni's Room, a pioneering work of gay fiction - has only grown in relevance. Douglas Field was introduced to Baldwin's essays and novels by his father, who witnessed the writer's debate with William F. Buckley at Cambridge University in 1965. In Walking in the dark, he embarks on a journey to unravel his life-long fascination and to understand why Baldwin continues to enthral us decades after his death. Tracing Baldwin's footsteps in France, the US and Switzerland, and digging into archives, Field paints an intimate portrait of the writer's life and influence. At the same time, he offers a poignant account of coming to terms with his father's Alzheimer's disease. Interweaving Baldwin's writings on family, illness, memory and place, Walking in the dark is an eloquent testament to the enduring power of great literature to illuminate our paths.

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        Animal husbandry
        December 2006

        Inositol Phosphates: Linking Agriculture and the Environment

        by Edited by Benjamin L Turner, Alan E Richardson, Edward Mullaney

        Inositol phosphates are a group of organic compounds found widely in the natural environment. They are important in agriculture because they constitute most of the phosphorus in grain seeds, but they cannot be digested by some animals. As a result, considerable research has been directed towards improving the digestibility of inositol phosphates in animal diets. Inositol phosphates are also abundant in soils and water bodies, yet a clear understanding of their behaviour in the environment remains elusive. This is surprising given the importance of phosphorus in the nutrition of both terrestrial and aquatic ecosystems. Written by leading experts, this book brings together critical reviews on inositol phosphates in agriculture, ecology, and the environment. The sixteen chapters cover a diverse range of topics, including the synthesis and hydrolysis of inositol phosphates, their role in animal nutrition, and their fate in soils and aquatic ecosystems. It will prove valuable to a wide readership in the agricultural and biological sciences, and will serve as a unique reference source on this emerging topic.

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        Literature: history & criticism
        July 2000

        Writing Black Britain, 1948–98

        An interdisciplinary anthology

        by Edited by James Procter

        The first anthology of its kind, this timely collection brings together a diverse range of black British literatures, essays and documents from across the post-war period within a single volume.. Spanning half a century, this rich archive of representations includes South Asian, African and Caribbean cultural production by both leading and lesser-known artists, critics and commentators:. Sam Selvon Salman Rushdie George Lamming Hanif Kureishi Stuart Hall Linton Kwesi Johnson Caryl Phillips Paul Gilroy Meera Syal Kobena Mercer James Berry E. R. Braithwaite Wilson Harris Farrukh Dhondy V. S. Naipaul Ben Okri Wole Soyinka Hazel Carby Kamau Braithwaite Isaac Julien C. L. R. James Dick Hebdige A. Sivanandan Buchi Emecheta Louise Bennett Grace Nichols Jackie Kay. Directed at a truly interdisciplinary market, accommodating popular and 'high' cultural materials from across the disciplines of literature, film, photography, history, sociology, politics, Marxism, feminism, cultural and communications studies.. Situated and contextualised within accessible historical and cultural frameworks and incorporating lucid introductions, a detailed chronology and extensive bibliography.

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        March 2007

        Das Mittagsmahl

        by Volker Braun, Baldwin Zettl

        Das ist auf schmalem Raum die Kindheit des Autors. Ja, sieh nur zu, an Liebe sollst du mich nicht übertreffen: So warb sein Vater Erich um die Braut, und der Sohn geht ihm nach, in die warme Kammer, in den Panzergraben. Er/ich ist die Person, nach der er fahndet; »ich bin es, der sein Leben wagt«. In diesem Leben hatte man zu kämpfen, und Volker Braun zeigt ergreifend das Kampfgeschehen, in das absurderweise Vater und Mutter gestellt sind. Beim Mittagsmahl erreicht die Mutter und die fünf Söhne die Nachricht, daß der Vater gefallen sei, »wie das Sterben im Krieg heißt«. Zeitlebens warf sie sich vor, daß sie ihn gehen gelassen hat. 50 Jahre später erlebt sie ein unverhofftes Wiedersehen, im Traum; und plötzlich stand ihr das ganze Rätsel vor Augen, das ihr Leben war: daß sie so herzlich am Tisch gesessen und Blut in der Suppe gewesen war. Volker Braun unternimmt es, vom »Schönsten und Schrecklichsten«, von deutscher Geschichte zu schreiben. Die Werke des Leipziger Kupferstechers Baldwin Zettl, geboren 1943, beeindrucken durch ihre handwerkliche Präzision und artifizielle Meisterschaft.

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        December 2009

        Walter Benjamin

        Lumpensammler, Engel und bucklicht Männlein Ästhetik und Politik bei Walter Benjamin

        by Jean-Michel Palmier, Florent Perrier, Horst Brühmann

        Jean-Michel Palmiers monumentale Studie über Walter Benjamin ist das Lebenswerk eines Gelehrten, der den zahlreichen Benjamin-Interpretationen nicht eine neue hinzufügt, sondern schlicht den Schlüssel zum Verständnis dieses enigmatischen Autors liefert. Minutiös zeichnet Palmier den philosophischen, politischen und ästhetischen Denkweg Benjamins nach und beseitigt zahlreiche Mißverständnisse und Klischees, etwa das des »marxistischen Rabbiners«, der die Alternative zwischen historischem Materialismus und Theologie in ein unauflösliches Dilemma verwandelt. Vor allem aber schließt Palmier die Lücken einer oft simplifizierenden und immer wieder um dieselben Themen kreisenden Rezeption. Der Lumpensammler, der Engel und das »bucklicht Männlein« werden so zu Grundfiguren einer philosophischen Erzählung, die nicht hagiographisch, sondern systematisch die Komplexität von Benjamins Denken erschließt. Ein Standardwerk.

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        March 2005

        Walter Benjamin

        by Momme Brodersen

        Walter Benjamin gehört zu den meistdiskutierten Autoren des 20. Jahrhunderts – in Wissenschaft, Literatur und Kunst. Seine eigenwilligen und unkonventionellen Schriften sind ein unablässiges Nachdenken über seine großstädtische, seine Berliner Herkunft: darüber, wie man sich im Labyrinth ständig wechselnder Eindrücke zurechtfinden kann.

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        July 2016

        Walter Benjamin – die Geschichte einer Freundschaft

        by Gershom Scholem

        Gershom Scholems Bericht ist mehr als eine Biographie. Mit teilweise unbekannten Dokumenten belegt, leuchtet der intimste Kenner des Lebens und des Werkes von Walter Benjamin dieses Leben und Werke aus. Die Geschichte der Freundschaft beginnt mit den ersten Berührungen im Jahre 1913 und 1915, sie schildert die Jahre in der Schweiz von 1918 bis 1919, sie schildert Scholems nimmermüde Bemühungen, den Freund nach Jerusalem zu holen, und sie liefert einen bedeutenden Kommentar zu Benjamins marxistischen wie metaphysisch-jüdischen Vorstellungen.

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        June 1992

        Der Zeitgenosse Walter Benjamin

        by Hans Mayer

        Hans Mayer hat Benjamin nicht gekannt, die Zeitgenossenschaft ist dennoch ablesbar. Hier werden geistige Entwicklungen, Übereinstimmungen und Konfrontationen aufgezeigt in einer von Schrecken gezeichneten Epoche. Aufgezeigt von Hans Mayer, einem Zeugen des Jahrhunderts, einem Mit-Denker, der imstande ist, Jahrhunderterfahrungen zu überliefern und den Blick zurückzuwerfen, auf der Suche nach der »Hoffnung im Vergangenen«.

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        Literature & Literary Studies
        May 2019

        Thomas ‘Jupiter’ Harris

        by Warren Oakley

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        June 1991

        Briefe

        Herausgegeben und mit Anmerkungen versehen von Gershom Scholem und Theodor W. Adorno. (2 Bde.)

        by Walter Benjamin, Theodor W. Adorno, Gershom Scholem

        Walter Benjamin wurde am 15. Juli 1892 als erstes von drei Kindern in Berlin geboren und nahm sich am 26. September 1940 in Portbou/Spanien das Leben. Benjamins Familie gehörte dem assimilierten Judentum an. Nach dem Abitur 1912 studierte er Philosophie, deutsche Literatur und Psychologie in Freiburg im Breisgau, München und Berlin. 1915 lernte er den fünf Jahre jüngeren Mathematikstudenten Gershom Scholem kennen, mit dem er zeit seines Lebens befreundet blieb. 1917 heiratete Benjamin Dora Kellner und wurde Vater eines Sohnes, Stefan Rafael (1918 –1972). Die Ehe hielt 13 Jahre. Noch im Jahr der Eheschließung wechselte Benjamin nach Bern, wo er zwei Jahre später mit der Arbeit Der Begriff der Kunstkritik in der deutschen Romantik bei Richard Herbertz promovierte. 1923/24 lernte er in Frankfurt am Main Theodor W. Adorno und Siegfried Kracauer kennen. Der Versuch, sich mit der Arbeit Ursprung des deutschen Trauerspiels an der Frankfurter Universität zu habilitieren, scheiterte. Benjamin wurde nahegelegt, sein Gesuch zurückzuziehen, was er 1925 auch tat. Sein Interesse für den Kommunismus führte Benjamin für mehrere Monate nach Moskau. Zu Beginn der 1930er Jahre verfolgte Benjamin gemeinsam mit Bertolt Brecht publizistische Pläne und arbeitete für den Rundfunk. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten zwang Benjamin, im September 1933 ins Exil zu gehen. Im französischen Nevers wurde Benjamin 1939 für drei Monate mit anderen deutschen Flüchtlingen in einem Sammellager interniert. Im September 1940 unternahm er den vergeblichen Versuch, über die Grenze nach Spanien zu gelangen. Um seiner bevorstehenden Auslieferung an Deutschland zu entgehen, nahm er sich das Leben. Theodor W. Adorno wurde am 11. September 1903 in Frankfurt am Main geboren und starb am 06. August 1969 während eines Ferienaufenthalts in Visp/Wallis an den Folgen eines Herzinfarkts. Von 1921 bis 1923 studierte er in Frankfurt Philosophie, Soziologie, Psychologie und Musikwissenschaft und promovierte 1924 über Die Transzendenz des Dinglichen und Noematischen in Husserls Phänomenologie. Bereits während seiner Schulzeit schloss er Freundschaft mit Siegfried Kracauer und während seines Studiums mit Max Horkheimer und Walter Benjamin. Mit ihnen zählt Adorno zu den wichtigsten Vertretern der »Frankfurter Schule«, die aus dem Institut für Sozialforschung an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt hervorging. Sämtliche Werke Adornos sind im Suhrkamp Verlag erschienen. Gershom Scholem (1897–1982) begründete mit seinen Werken einen neuen Forschungszweig: die wissenschaftliche Erforschung der jüdischen Mystik, die ein neues Verständnis des Judentums und der jüdischen Geschichte eröffnet hat.

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        March 2005

        Briefwechsel 1930–1940

        by Gretel Adorno, Walter Benjamin, Christoph Gödde, Henri Lonitz

        Die Korrespondenz zwischen Gretel Adorno und Walter Benjamin, die 1930 einsetzt, aber erst mit Benjamins Emigration nach Frankreich ihre volle Intensität erreicht, ist nicht nur ein spätes Zeugnis des intellektuellen Berlin der zwanziger Jahre, sondern auch das Dokument einer großen Freundschaft, die unabhängig von der Beziehung Benjamins zu Theodor W. Adorno bestand. Während Benjamin, neben seinen Alltagssorgen, insbesondere über jene Projekte schreibt, an denen er in den letzten Jahren seines Lebens mit Hochdruck gearbeitet hat – vor allem über den »Baudelaire« –, war es Gretel Karplus-Adorno, die mit aller Macht versuchte, Benjamin in der Welt zu halten. Sie drängte ihn zur Emigration, berichtete von Adornos Plänen und Blochs Aufenthaltsorten und hielt so die Verbindung zwischen den alten Berliner Freunden und Bekannten aufrecht. Sie half ihm durch regelmäßige Geldüberweisungen über die schlimmsten Zeiten hinweg und organisierte eine finanzielle Unterstützung aus dem anfänglich noch vom Deutschen Reich unabhängigen Saarland. In New York angekommen, versucht sie mit ihren Beschreibungen der Stadt und der Neuankömmlinge, Benjamin nach Amerika zu locken. Aber Benjamin schreibt im Frühjahr 1940: »Wir müssen sehen, unser Bestes in die Briefe zu legen; denn nichts deutet darauf hin, daß der Augenblick unseres Wiedersehens nahe ist.«

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        June 1982

        Das Passagen-Werk

        2 Bände im Schuber

        by Walter Benjamin, Rolf Tiedemann, Rolf Tiedemann

        Dreizehn Jahre lang, von 1927 bis zu seinem Tod 1940, arbeitete Benjamin an dem als Hauptwerk geplanten Buch über Paris, dem sogenannten Passagenwerk: einer materialen Geschichtsphilosophie des 19. Jahrhunderts.

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        The Arts
        November 2023

        Colouring the Caribbean

        Race and the art of Agostino Brunias

        by Mia L. Bagneris

        Colouring the Caribbean offers the first comprehensive study of Agostino Brunias's intriguing pictures of colonial West Indians of colour - so called 'Red' and 'Black' Caribs, dark-skinned Africans and Afro-Creoles, and people of mixed race - made for colonial officials and plantocratic elites during the late-eighteenth century. Although Brunias's paintings have often been understood as straightforward documents of visual ethnography that functioned as field guides for reading race, this book investigates how the images both reflected and refracted ideas about race commonly held by eighteenth-century Britons, helping to construct racial categories while simultaneously exposing their constructedness and underscoring their contradictions. The book offers provocative new insights about Brunias's work gleaned from a broad survey of his paintings, many of which are reproduced here for the first time.

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        December 2023

        Verantwortung

        Philosophische Grundlagentexte

        by Christoph Halbig, Jörg Löschke, Philipp Schwind

        Die Zuschreibung von Verantwortung für unsere Handlungen ist ein zentraler Bestandteil unserer moralischen Praxis. Aber sie wirft schwierige philosophische Fragen auf. Müssen wir beispielsweise über einen freien Willen verfügen, um für unsere Handlungen verantwortlich zu sein? Ist Verantwortung ein einheitliches Phänomen oder gibt es verschiedene Arten von Verantwortung? Und können wir nur für unsere Taten verantwortlich sein oder beispielsweise auch für unsere Überzeugungen? Der Band versammelt – zum Teil erstmals in deutscher Übersetzung – die zentralen Texte der philosophischen Debatte über Verantwortung, u. a. von Stephen Darwall, Harry G. Frankfurt, H. L. H. Hart, Thomas Nagel, Peter Strawson, Susan Wolf und Iris Marion Young.

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        The Arts
        March 2013

        Space and being in contemporary French cinema

        by James S. Williams

        This book brings together for the first time five French directors who have established themselves as among the most exciting and significant working today: Bruno Dumont, Robert Guédiguian, Laurent Cantet, Abdellatif Kechiche, and Claire Denis. Whatever their chosen habitats or shifting terrains, each of these highly distinctive auteurs has developed unique strategies of representation and framing that reflect a profound investment in the geophysical world. The book proposes that we think about cinematographic space in its many different forms simultaneously (screenspace, landscape, narrative space, soundscape, spectatorial space). Through a series of close and original readings of selected films, it posits a new 'space of the cinematic subject'. Accessible and wide-ranging, this volume opens up new areas of critical enquiry in the expanding interdisciplinary field of space studies. It will be of immediate interest to students and researchers working not only in film studies and film philosophy, but also in French/Francophone studies, postcolonial studies, gender and cultural studies. Listen to James S. Williams speaking about his book http://bit.ly/13xCGZN. (Copy and paste the link into your browser) ;

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        The Arts
        January 2019

        J. Lee Thompson

        by Steve Chibnall

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        July 2011

        Bratkartoffeln für Tina Turner

        Meine wilden Jahre als Backstage-Köchin

        by Stumpf, Brenda

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