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      • EDITORIAL VERBO DIVINO

        Editorial Verbo Divino's main objective is to spread the Bible. In addition, it is distinguished by the publication of works of study and interpretation of the Bible aimed at very diverse audiences.

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      • EDITORIAL VERBUM, S.L.

        Editorial Verbum was born in Madrid, in 1990, as a tribute and continuation of Verbum, the magazine created in Havana, in 1937, by José Lezama Lima and some of the members of the later known as Grupo Orígenes.

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        October 2001

        Cahiers 1957–1972

        by E. M. Cioran, Verena Heyden-Rynsch

        E. M. Cioran wurde 1911 in Rasinari bei Hermannstadt in Siebenbürgen als Sohn eines griechisch-orthodoxen Priesters geboren. 1928 bis 1931 Studium der Philosophie an der Universität Bukarest. Bis 1939 erschienen fünf Bücher in rumänischer Sprache. 1937 kam Cioran als Stipendiat nach Paris, wo er als freier Schriftsteller lebte. Er starb am 20.6.1995 in Paris.

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        July 2019

        Der zersplitterte Fluch

        Aphorismen

        by E. M. Cioran, Verena Heyden-Rynsch

        »Das Paradoxe meines Wesens ist, daß ich eine Leidenschaft für die Existenz habe und zugleich alle meine Gedanken gegen das Leben richte.«E. M. Cioran, einer der glänzendsten französischen Essayisten und dem deutschen Publikum wohlbekannt, wird in den vorliegenden sechs Aphorismenfolgen nicht müde, uns immer wieder und jeweils neu mit dem zu konfrontieren, was unser Dasein entgrenzt und aufreißt. Sechs Variationen über das Sein zum Tode, die trotz ansteckender Bissigkeit und polemischer Schärfe nicht vom überheblichen Lächeln des Verstandes, sondern von einem aufbegehrenden, ungestillten und unstillbaren Zweifel begleitet werden.

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        June 1995

        Elisabeth von Österreich

        Tagebuchblätter von Constantin Christomanos

        by Verena von der Heyden-Rynsch, Verena von der Heyden-Rynsch

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        1995

        Europäische Salons

        Höhepunkte einer versunkenen weiblichen Kultur

        by Heyden-Rynsch, Verena von der

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        January 1989

        Vive la littérature!

        Französische Literatur der Gegenwart

        by Herausgegeben von Heyden-Rynsch, Verena von der

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        November 2008

        Werke

        by E. M. Cioran, Ferdinand Leopold, François Bondy, Paul Celan, Verena Heyden-Rynsch, Kurt Leonhard, Bernd Mattheus

        Die Quarto-Ausgabe enthält sämtliche Werke des großen Aphoristikers, die in Buchgestalt auf deutsch (in den Verlagen Suhrkamp und Klett-Cotta) erschienen sind. Dieser Band bietet im Vergleich zu den Einzelbänden eine Preisersparnis von 74%. »Ich glaube, daß ein Buch wirklich verletzen, daß es das Leben des Lesers auf die eine oder andere Weise verändern soll. Meine Vorstellung, wenn ich ein Buch schreibe, ist die, jemanden wachzurütteln, ihn zu geißeln. Da es so ist, daß die Bücher, die ich geschrieben habe, aus meinen Verstimmungen, um nicht zu sagen aus meinen Leiden hervorgegangen sind, ist es genau das, was sie dem Leser vermitteln sollen … Ein Buch soll alles erschüttern, alles infrage stellen.« Inhalt: Auf den Gipfeln der Verzweiflung Das Buch der Täuschungen Von Tränen und von Heiligen Gedankendämmerung Leitenschaftlicher Leitfaden Lehre vom Zerfall Syllogismen der Bitterkeit Dasein als Versuchung Über das reaktionäre Denken Geschichte und Utopie Der Absturz in die Zeit Die verfehlte Schöpfung Vom Nachteil, geboren zu sein Gevierteilt Widersprüchliche Konturen Der zersplitterte Fluch

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        March 1995

        Syllogismen der Bitterkeit

        by E. M. Cioran, Kurt Leonhard

        E. M. Cioran wurde 1911 in Rasinari bei Hermannstadt in Siebenbürgen als Sohn eines griechisch-orthodoxen Priesters geboren. 1928 bis 1931 Studium der Philosophie an der Universität Bukarest. Bis 1939 erschienen fünf Bücher in rumänischer Sprache. 1937 kam Cioran als Stipendiat nach Paris, wo er als freier Schriftsteller lebte. Er starb am 20.6.1995 in Paris.

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        July 2019

        Das Buch der Täuschungen

        by E. M. Cioran, Ferdinand Leopold

        Das Buch der Täuschungen (Bukarest 1936) ist Ciorans erste und endgültige Abrechnung mit dem allgegenwärtigen Wahn, der das Dasein, ja das Sein überhaupt ermöglicht, eine Entblößung des von Trug und Trauer, Leid und Reue verschütteten, vergifteten, verstümmelten reinen Lebens, des Lebens an sich, des Lebens zur Transzendenz. Zugleich ist es ein Buch der Musik, Ciorans erstes musikalisches, musiktrunkenes Werk, das nicht zufällig mit einer musikalischen Ekstase beginnt. Musik sieht Cioran als ein besonders geeignetes Mittel zur Aufsprengung der Fesseln der Individuation an, als ein Medium, in dem das Leben kräftig und zerreißend aufscheint.

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        January 2000

        Frida Kahlo

        Ein leidenschaftliches Leben

        by Herrera, Heyden

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        September 1979

        Vom Nachteil, geboren zu sein

        by E. M. Cioran, François Bondy

        »Man kann nicht nachdenken und bescheiden sein. Sobald der Geist sich in Bewegung setzt, nimmt er den Platz Gottes und alles sonstigen ein. Er ist Indiskretion, Übergriff, Profanierung. Er ›arbeitet‹ nicht, er zersetzt. Die Spannung, die sein Vorgehen verrät, beweist Brutalität und Unerbittlichkeit. Ohne eine kräftige Dosis Grausamkeit könnte man keinen einzigen Gedanken zu Ende führen.« Dieses Bekenntnis Ciorans – das Bekenntnis zur Destruktivität des Geistes könnte man ohne weiteres als Motto über die hier versammelten Gedanken und Aphorismen setzen. Unter Ciorans Philosophenhammer bleibt nichts heil, In einer Manier, die manchmal an Nietzsches und Georges Batailles intellektuelle Unnachsichtigkeit gemahnt, verletzt und verstört er alles, was uns als hoch und heilig gilt. Da bleibt nichts in Ordnung, kein Stein bleibt an seinem scheinbar angestammten Platz. »Alles ist Trug, ich habe es immer gewußt...« Auch das Denken selbst noch, das den Trug entlarven sich anschickt, entpuppt sich als Trug und Selbstbetrug. Jenseits aller intellektuellen weltanschaulichen Lager hat Cioran in seinen Aphorismen eine Position bezogen, die er selbst als die des Zweiflers, des radikalen Skeptikers bezeichnet. Skepsis, »das ist der Rausch der Ausweglosigkeit«. In solchen aradoxien treibt sich Ciorans Denken herum, und man würde es mißverstehen, wollte man ihm seine Paradoxien zum Vorwurf machen. Denn Paradoxien sind ja nicht dazu da, um ausgelöscht zu werden, sondern um in ihrer Existenz etwas von der Paradoxie menschlicher Existenz faßbar zu machen.

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        March 1996

        Leidenschaftlicher Leitfaden

        by E. M. Cioran, Ferdinand Leopold, Ferdinand Leopold

        Der »Leidenschaftliche Leitfaden«, 1940 bis 1944 in Paris entstanden, umfaßt zwei handgeschriebene Oktavhefte mit siebzig fortlaufend numerierten Abschnitten, die trotz aller aphoristischer Sprunghaftigkeit festgefügt und geschlossen wirken. Diese allerletzte rumänische Schrift Ciorans ist sein Abschiedsgesang auf die rumänische Sprache. Es handelt sich um ein an bekenntnishaftem Pathos kaum zu überbietendes Werk, das die jugendliche Schaffensperiode vor dem Hintergrund völliger Vereinsamung und Verunsicherung in Paris zusammenfaßt und verschärft. In keinem seiner Jugendwerke bekennt Cioran sich so besessen zur eigenen Abgeschiedenheit und Weltferne, in keinem schlägt er unerbittlichere Saiten an.

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        January 1993

        Es ist reich gewesen

        Bericht vom Sterben meiner Mutter

        by Stefan, Verena

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        August 2014

        Es bringen

        Roman

        by Güntner, Verena

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        April 1993

        Nachtgewächs.

        Roman

        by Djuna Barnes, Wolfgang Hildesheimer, Wolfgang Hildesheimer, T. S. Eliot

        »Robin ist das Nachtgewächs, die Schlingpflanze und die Nymphe. Ihr Leben ist ›Zufall in Permanenz‹. Djuna Barnes beschreibt Verwandlungen. Die Frau spielt Mann, der Mann möchte Frau sein. Das Kostüm und der Betrug retten aus der falschen Welt: ›Weil ich eine Frau bin, die von Gott vergessen wurde‹. Das Nachtgewächs ist ein Bekenntnis der Inzucht von Gefühlen. Man muß den Extrakt dieser Pflanze kosten, langsam, schlürfend und pustend, ganz so als handele es sich um eine kochend heiße Bouillon. Das Nachtgewächs ist ein Objekt des Staunens, kühn und kühl. Es ist komponiert nach der Melodie einer zeitlosen Zeit.« Verena Auffermann, Frankfurter Rundschau

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